„Neu kreieren statt addieren“ – die neue Pflegeausbildung im Land Brandenburg curricular gestalten
Laufzeit
11/2018 bis 12/2024 (verlängert bis 2027)
Über einen partizipativen Forschungs- und Entwicklungsansatz werden im Projekt mit Akteurinnen und Akteuren im Land Brandenburg Instrumente entwickelt, erprobt und evaluiert, die die Umsetzung des Pflegeberufereformgesetzes an den Pflegeschulen und in den praktischen Einsatzgebieten unterstützen. Ziel des Projekts ist es, die curriculare Entwicklungsarbeit an den Schulen vor dem Hintergrund pflegerischer, gesellschaftlicher, berufspädagogischer und pflegedidaktischer Anforderungen zu begleiten.
Als Folge des Pflegeberufegesetzes stellt sich die Frage, wie zukünftige Pflegeassistenzausbildungen gestaltet werden können, um einen pflegerischen Qualifikationsmix versorgungsgerecht zu gestalten.
Projektleitung an der BTU
Prof. Dr. Heidrun Herzberg
Projektteam
Andrea Westphal
Stefan Burba
Partner
TU Dresden