Workshop 9: Movement Disorders Dr. Alexander Bremer (Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg)

Bewegungsstörungen zählen zu den häufigsten Neurologischen Erkrankungen. Eines der bekanntesten Krankheitsbilder, welches dieser Gruppe zugeschrieben wird, ist das idiopathische Parkinsonsyndrom (IPS). Neusten Studien zufolge können Patienten mit IPS die eigene Motorik nur unzureichend einschätzen. Dennoch ist dies weiterhin einer der wichtigsten Ausgangspunkte für die medikamentöse Parkinsontherapie. Physiotherapeuten, als Experten für Bewegungen, sind dabei signifikant besser in der Lage, den objektiven motorischen Zustand von Parkinsonpatienten zu evaluieren. 

Überlegen Sie gemeinsam mit mir, wie man diese Erkenntnisse in den physiotherapeutischen Alltag integrieren kann und lernen Sie in diesem Workshop die aktuellen Assessments zur Einschätzung der Motorik bei Patienten mit Bewegungsstörungen kennen.