199 Treffer für Ihre Suche nach Sache=luftbild in 1987 Bildern
Dies sind die Treffer 1 bis 20
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1. Luftbild Basel
- ID
- Bassus-1985-197
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- LZ 4 über Basel, 4.August 1908, Photo von Bassus
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2. Luftbild von Konstanz
- ID
- Eu121Wa-3P
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Vom Zeppelin-Luftschiff "Viktoria Luise" aus auf der Fahrt Friedrichshafen-Frankfurt. Gegenstand der Aufnahme: Konstanz
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3. Luftbild Friedrichshafen
- ID
- Eu121Wa-6P
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Gegenstand der Aufnahme: Friedrichshafen a.B. Ost. Links die Landzunge von Langenargen.| Datum 16.7. 1913
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4. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-101
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 92. Maßstab 1:3500
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5. Kriegsschiff
- ID
- Fischer-1938-102
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 93. Maßstab ewa 1: 750
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6. Kiregsschiffe
- ID
- Fischer-1938-103
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 94. Kriegsschiffe an Bojen festgemacht, die sich vor jedem Schiff als weiße Punkte abheben. Aus den Schatten sind die Schiffstypen zu erkennen. Links unten ist ein Panzerkreuzer mit 4 Schornsteinen, während die beiden unteren Schiffe rechts und das links darüberliegende 3 Schornsteine haben und Linienschiffe sind. Das Linienschiff in Bildmitte und der Panzerkreuzer zeigen Rauch. Tonnage der Schiffe 12000 bis 13000 Tonnen. Baujahr zwischen 1905 und 1910. Die schwere Artillierie ist in Doppeltürmen untergebracht. Maßstab in Bildmitte 1:6150
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7. Bagger
- ID
- Fischer-1938-106
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 100. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 800. |Abdichten eines Dammes durch drei Bagger, denen das notwendige Baumaterial durch Krähne mit Hilfe von Schleppern zugeführt wird. Der Greifer des rechten Baggers greift gerade Material, der mittlere gibt ab, während der linke leer zwischen Damm und Krahn herumschwenkt. Im Hintergrund fährt ein leerer Krahn ab, hinter dem mittleren Bagger wird der entleerte Krahn weggeschleppt.
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8. Schiff
- ID
- Fischer-1938-107
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 101. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 650. | Auf Strand gelaufener Frachtdampfer. Die Schiffsschraube und die Ruderkette sind zu erkennen. Die Höhe des Schiffes läßt sich gut schätzen durch einen Vergleich mit der Größe des links vorn gegebenen Mannes. Fußspuren treten aus dem weißen Sand hervor.
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9. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-12
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 6. Maßstab etwa 1:5000
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10. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-13
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 8. | Maßstab in Bildmitte etwa 1: 12500.
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11. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-15
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 10. Maßstab 1: 20000.
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12. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-16
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 11. Maßstab 1: 37000.
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13. Foto/Zeichnung
- ID
- Fischer-1938-18
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 13.| Das nachfolgende Bild 13 (dasselbe wie Bild 10) ist zur Hälfte mit Kartensignaturen ausgezeichnet und dann bis zum völligen Verschwinden der Bildzeichen abgeschwächt, wirkt demnach als Karte. Ein Vergleich mit dem Kartenausschnitt (Bild 1) läßt das klar in Erscheinung treten.
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14. Luftbild-Karte
- ID
- Fischer-1938-19
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 14.| Im Vergleich zur Senktrechtaufnahme folgt Bild 6 (14) mit ausgezeichneten Straßen, Wegen usw. Deutlich zeigt sich hier, daß die gebildeten Winkel völlig andere sind als auf der Karte und dem Bild 13. Diese Erfindung wird Verzerrung genannt und hat seinen Grund in folgendem: Während bei der Senkrechtaufnahme ein quadratischer Geländeausschnitt abgebildet ist, wird bei der geneigten Aufnahme der Geländeausschnit nach dem Horizont immer größer. Daraus wiederum ist abzuleiten, dass das geneigte Bild keinen einheitlichen Horizont hat. Siehe: Fischer, Das Luftbildwesen| Dem im Abschnitt 1 erwähnten Nachteil, daß senkrechte Flächen und Höhen das dahinterliegende Gelände verdecken, steht der Vorteil gegenüber, daß die Schrägaufnahme alle Gegenstände nach Höhe, breite und länge wiedergibt und in bergigem Gelände die Bergformen plastisch sehen läßt.| Außerdem bringt die Schrägaufnahme ein sehr viel größeres Gelände als die Senkrechtaufnahme. Dabei ist aber die Gefahr, daß der Hintergrund wegen seiner kleinmaßstäblichen Abbildung nicht zu erkennen ist oder sogar infolge Dunstes verschwindet.
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15. Schattenwirkung
- ID
- Fischer-1938-24
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 19. und 20. Die Bilder 19 und 20 geben verschiedene Wirkung des Schattenfalls bei Geländeaufnahmen. In Bild 19 erscheinen die runden hellen Flecke als Bodenaufwürfe, während sie in Bild 20 Trichter darstellen. Dieser Eindruck entspricht der tatsächlichen Anlage, die in Bild 57 näher erläutert wird.
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16. Schattenwirkung
- ID
- Fischer-1938-25
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 21. Die dörflichen Häuser verdecken durch ihre Schatten zum großen Teil die Straße, so daß der Verkehr nur an den von der Sonne erhellten Stellen zu sehen ist. Auch innerhalb der Höfe sind nur wenig Einzelheiten zu erkennen, während bei hohem Sonnenstand bei dem vorhandenen großen Maßstab alles zu sehen wäre.| Dafür geben die langen Schatten aber auch sehr viel Einzelheiten, die bei kurzen Schatten nicht festgestellt werden können. (...)
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17. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-27
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 22.| Ein ähnlicher Bildinhalt in etwas kleinerem Maßstab wie Bild 21. Es soll deshalb nicht im einzelnen besprochen werden. Der kurze Schatten der Häuser verdeckt nur wenig von Straßen und Höfen, die gut einzusehen sind. Man erkennt einzelne Fahrzeuge mit Pferden, sieht die Anordnung innerhalb der Gehöfte.| Erwähnt soll hier nur sein eine Gärtnerei links unterhalb der Straßen-Bahnkreuzung. Ein großes und zei kleinere Glashäuser heben sich durch ihre Dachgitterkonstruktion hervor.
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18. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-29
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Maßstab 1:20 000| Bild 23: Flachland, besonders deutlich an der geraden Wegeführung zu erkennen. Die Felder liegen in mehr oder weniger breiten, aber geraden Streifen. Straßen udn Feldwege sind an der verschiedenen Breite zu unterscheiden. An der von links unten nach rechts oben führenden Straße sind drei Straßenbegradungen durchgeführt.| Die Eisenbahn führt in großer Linie durch das Gelände. Kleine Bodenerhöhungen werden durch einen Einschnitt ausgeglichen, zu erkennen an dem an der oberen Seite befindlichen Schatten.| Der von dem Dorf links unten zur Hauptstraße führende Weg kreuzt die Eisenbahn in gleicher Höhe. Dabei ist gut zu erkennen, daß die Strecke zweigleisig ist.
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19. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-31
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Maßstab 1:2000.| Bild 31: Straße und Bahnkreuzung in großmaßstäblicher Darstellung.| Deutlich ist hier sowohl auf dem Bahnkörper wie an der Kreuzung zu sehen, daß die Bahn eingleisig ist. Selbst die Eisenbahnschwellen sind (mit der Lupe einwandfrei) zu erkennen.| Die Fernsprechmasten bestehen aus zwei Masten, die mit Trägern verbunden sind. Der Mast rechts neben der Kreuzung ist durch einen Schrägbalken besonders befestigt, während der Mast rechts unterhalb anscheinend durch einen Quereisenträger versteift ist.| Die Eisenbahnschranken stehen in der rechten unteren und linken oberen Ecke. Schrankenhalter und die Schranke selbst sind gut zu erkennen.| In der linken oberen Ecke der Kreuzung steht das Bahnwärterhaus, auf der anderen Straßenseite ist ein Wohnhaus in einem Grundstück, das nach der Straße und dem an der Bahn entlangführenden Weg mit einer Hecke umgeben ist. Im Gegensatz zu dieser Einfassung ist das Grundstück auf der anderen Seite des Weges eingezäunt. Sehr schön heben sich die verschiedenen Baumarten ab. (...)
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20. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-33
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Maßstab 1:10 000.| Bild 25: Flache Heidelandschaft, in der die gerade Führung der Hauptwege das ebene Gelände betont. Felder, Wald und Heideflächen wechseln in buntem Durcheinander. Geschlossene Dorfschaften sind nicht zu sehen, dagegen liegen vier Höfe verstreut in der Landschaft. Sie sind eingebettet in einem Rahmen alter, hoher Bäume. Von oben nach unten führt ein breiter Feldweg, an dessen linker Seite Wald, in breiten Streifen gepflanzt, steht. Der Wald ist dicht und läßt nur an einzelnen Stellen den Waldboden sehen, während er rechts des Weges sehr viel lichter ist. Der Waldboden scheint hell durch.| Die Feldwege sind als solche deutlichen zu erkennen. Ihre Breiten wechseln, stellenweise erkennt man auf ihnen Bewachsungen.
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