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121 Treffer für Ihre Suche nach Sache=landschaft in 1987 Bildern

Dies sind die Treffer 31 bis 40

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    31. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-59
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 47: Die Ausbuchtungen einer Talsperre lassen die sie umgebende Geländeform besonders gut hervortreten. Während das dem unteren Bildrand zugekehrte Ufer in langsamer Krümmung läuft, hat das obere Ufer zwei scharfe Buchten. Vergleicht man nun die dahinterliegenden Waldwege, so zeigt sich folgendes: |Im unteren Bildteil läuft ein Weg in schwachen Krümmungen nach dem Ufer zu und biegt erst kurz vor Erreichen des Ufers nach rechts ab. Daraus ist zu schließen, daß der Hang flach ist.|Anders dagegen im oberen Bildteil. Zwischen den Buchten liegt ein steilerer Berghang, um den herum zwei Wege führen. vin der spitzen Buch aus zieht sich nach dem oberen Bildrand ein Teil, von dem nach rechts ein Seitental abzweigt. Der Talverlauf ist sehr gut an der Wegführung zu erkennen. Um Höhenunterschiede zu vermeiden, sind die beiden vorhin beschriebenen Wege an beiden Talhängen im Bogen herumgeführt.|Die Ufer selbst leuchten hell aus dem bunten Wald heraus. Die Uferstraße betont nochmal die Form des Geländes und der Talsperre. Die zwischen der Uferstraße und dem Wasserrand stellenweise zu erkennenden beiden Streifen zeigen die verschiedenen Wasserhöhen.

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    32. Luftbild Steinbruch

    ID
    Fischer-1938-69
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 56: Ein Ausschnitt aus der vorstehenden Schrägaufnahme. Im Steinbruch ist die Strecke der Förderbahn zu verfolgen. Da an ihrem Ende am vorderen Bildrand ein Haus steht, ist zu vermuten, daß es sich hier um eine Seilzugbahn handelt, die die Loren, nachdem sie mit Maschinenkraft bis durch den Tunnel gebracht sind, zur Höhe des Abbruchs heraufzieht. Dazu dient wohl auch die Weichenanlage auf der Grubensohle vor dem Tunnel, der sich hier besonders gut heraushebt. Der Verlauf der Bahn ist deutlich nach Durchfahrung des Tunnels zu verfolgen.

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    33. Luftbild Kalksteinbruch

    ID
    Fischer-1938-71
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 57: Ein Kalksteinbruch, der neben der heute üblichen Abbauart eine solche von früher zeigt. Die Trichter in der oberen Bildmitte sind durch folgende Abbaumethode enstanden: In einer Tiefe von etwa 45m sind in den Berg hinein horizontale Stollen getrieben worden, von deren Endpunkten aus senkrechte Schächte nach oben durch den Kalkstein gebohrt werden. Von diesen senkrechten Schächten begann tertassenförmig der Abbau des Kalksteins zur Erdoberfläche hin.|In der Tiefe des Trichters wurde der gewonnene Kalkstein auf Loren geladen und durch den horizontalen Schacht auf Gleisanlagen ans Tageslicht geschafft.

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    34. Karte

    ID
    Fischer-1938-9
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab 1.25000| Bild 1: Abdruck mit Genehmigung des Reichsamts für Landesaufnahme, Berlin 1937.| Der folgende Kartenausschnitt gibt den Aufnahmeort, von dem aus die Erdaufnahmen gemacht worden sind. Die Aufnahmeorte der einzelnen Luftbilder liegenüber diesem Punkt mit Ausnahme des Aufnahmeorts der senkrechten Luftaufnahme. Hier ist der Aufnahmeort über dem Dorf.

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    35. Wald

    ID
    Fischer_1938_46
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 3500.| Bild 37: Aufg. 21.9.26. Ebenso wie der Ackerbau durch seine Felderführung der Landschaft das Gepräge gibt, drückt der Wald ihr seinen Stempel auf. Wald hebt sich immer, ob Laubwald oder Nadelwald, ob im Sommer oder im Winter, deutlich aus dem Landschaftsbild heraus. Im geneigten Bild heben sich die verschiedenen hohen Waldbestände besonders gut ab. Imm Vordergrund steht niedrieger Laubwald, daran schließt sich Hochwald an. Quer durch den Vordergrund und durch die Bildmitte treffen sich zwei Wege, von denen der in der Bildmitte in Bogen geführt ist. bei genauem Betrachten der hellen und dunkleren Flecke im Walde erkennt der grübte Bildleser, daß es sich hier um einzelne Kuppen handelt, zwischen denen der Weg hindurchführt. Die hellen Stellen im Vordergrund rechts und vor der nach der Bildmitte vorspringenden Hochwaldspitze sind unbewaldet und zeigen den Waldboden.

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    36. Wald

    ID
    Fischer_1938_47
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 4000.| Bild 38: Aufg. 21.9.36. Beim Betrachten des Hochwaldes, der sich von der Bildmitte durch das Bild zieht, stellt man fest, daß die Baumstämme anscheinend nicht senkrecht auf der Erde stehen. Im linken Bildteil fallen sie nach links, ebenso noch in der Bildmitte, während sie im rechten Bildteil nach rechts geneigt sind. Auch der Aussichtsturm hat eine deutliche Neigung nach links. verlängert man nun die Richtungslinie der Baumstämme und des Turmes nach vorn, so stellt man fest, daß sich die gezogenen Linien in einem, hier außerhalb des Bildes liegenden Punkt schneiden. Dieser Punkt ist der Bildnadirpunkt. Da der Schnittpunkt vor der rechten Bildhälfte liegt, war die Aufnahme nach rechts verkantet, d.h. bei der Aufnahme waren der obere und untere Bildrand nicht waagrecht, sondern nach rechts geneigt. das Bild selbst zeigt, etwa von der Bildmitte ab, einen dichten Laubhochwald, während davor niedriger Wald mit unbewaldeten Rinnen steht. Rechts neben dem Turm sind in den hellen Flecken scharfe Schattenrisse zu erkennen, die durch Felsbildung hervorgerufen sind. Bei genauerer Untersuchung der Schatten ist festzustellen, daß der Turm auf einem schmalen Bergrücken steht, der vor allem nach dem Vordergrund zu steil abfällt (Felsbildung). Daher erklären sich auch die unbewaldeten Rinnen.

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    37. Alpendorf

    ID
    Fischer_1938_48
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 6000.| Bild 39: Winteraufnahme. Alpendorf im Schnee. Einen guten räumlichen Eindruck bewirken die sehr deutlichen, aber doch weichen Schatten, die erkennen lassen, daß der Ort in einem Talkessel liegt. Schlagschatten und Körperschatten heben sich im Schnee besonders gut ab. Im Vordergrund ist jede Geländewelle zu sehen. Die Baumschatten an den von rechts vorn nach der Bildmitte zu führenden Straßen erwecken zuerst den Eindruck, als wenn die Straßen auf beiden Seiten mit Bäumen bestanden wären. Vorhanden ist tatsächlich nur eine Baumreihe, die zweite stellt den Schatten dar. Aus dem Dorf heraus führt nach rechts und weiter an die Mitte des rechten Bildrandes ein Bach, der, zwischen Dämmen, höher ist als der gewachsene Boden. Durch die starke Schattenwirkung eignet sich das Bild gut zur Erreichung falscher Raumwirkung, wenn man es, gedreht un 180°, betrachtet.

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    38. Hochgebirge

    ID
    Fischer_1938_49
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab nicht feststellbar, da da Bild keine bekannten Maße zum Vergleich hat.| Bild 40: Frühjahrsaufnahme. Die Flachaufnahme gibt einen klaren Überblick über den Aufbau des Hochgebirges. in dem vorderen Gebirgsstock ist die Bewachsung zu erkennen. Man sieht den Übergang vom Hochwald zum Latschenbestand. die einzelnen Schrossen, Wände und Grate heben sich ab und lassen Schlüsse auf ihre Begehbarkeit zu. Rechts und links des vorderen Grates sind zwei Kare, am linken Bildrand in Bildmitte zeichnet sich ein Platt ab.

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    39. Infanterie

    ID
    Fischer_1938_82
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Oben: Bild 66. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 3500| Infanterie auf dem Marsch. Bei dem großen Maßstab heben sich die einzelnen Leute auf dem hellen Weg deutlich ab. Am linken Bildrande und über dem von links unten kommenden Weg einzelne Reiter.| Rechts der Infanterie zuerst ein zweispänniges M.G.-Protzfahrzeug, vor der Straßengabel ein zweispänniges M.W.-Protzfahrzeug. Ein Vergleich mit der Lupe zeigt klar den Unterschied.| Bild 67: Maßstab in Bildmitte 1: 4000.| Infanteriekolonne auf dem Marsch durch eine Dorflandschaft. Marschrichtung nach dem oberen Bildrand. Auf der Brücke über dem Bach ein zweispänniges Gefechtsfahrzeug.| Die Reihe rechts und links der beiden Gehöfte im Vordergrund sind durch Göpelbetrieb entstanden.

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    40. Wildbach

    ID
    Forsteneichner-1915-111
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Wildbach

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