309 Treffer für Ihre Suche nach Objekt=Gewässer in 1987 Bildern
Dies sind die Treffer 251 bis 300
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251. See
- ID
- Wasmund-1930a-6
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- 6
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252. Wirbelsturm auf einem See
- ID
- Wasmund-1930a-8
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- 8
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253. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1930b-23
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 23. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Herbst (8. November 1929). Der sich zurückziehende See hat mehrere Sandstrandwälle, eine Driftgirlande als Zeugen der vergangenen Brandungsanlagen und zwei sterile Kiesstreifen als Reste ehemaliger Brecherzonen freigelegt. Eine dritte Kieszone taucht auf. An der Kimm Sandbagger vor der Schusssenmündung
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254. Eisnadeldriftfiguren
- ID
- Wasmund-1930c-82
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 3. Eisnadeldriftfiguren im Bodensee. Senkrechtluftbild, alles Nähere wie bei Abb. 2. Hier noch ein frülieres Stadium der Eisbildung, die lose treibenden Massen sind noch kaum zusammengeschossen, bilden noch gerundete diffusionsartige Schlieren.
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255. Oberflächenfärbung
- ID
- Wasmund-1930c-83
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 4. Neustogene Oberflächenfärbung durch das Geißeltierchen Chromulina rosanovi in einem Teich bei Alt-Peterhof, Couv. Leningrad, Rußland. - Phot. W. Rylov.
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256. Bodensee
- ID
- Wasmund-1930c-85
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 5. Technisch und örtlich wie Abb. 1. Bei etwas niedrigerer Flughöhe und stärker gesenkter Aufnahmerichtung wird der Einblick und die Durchsicht in die Struktur der Pollensuspension deutlicher. Besonders klar erscheint der Ansatz zu rhythmischer Fällung, in Art der LIESEGANG'schen Ringe, im Vordergrund.
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257. Bodensee
- ID
- Wasmund-1930c-91
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 6. Handkammerschrägaufnahme des Verf.'s aus LZ 127, "Graf Zeppelin", Mai 1929. Blick auf das steil aufsteigende Molasseufer bei Sipplingen am Überlingersee. Größenordnung der Pollenstreifen durch Vergleich mit Landmarken abschätzbar. An Land ansteigend Obstbaumzone, Weinbergbalden, Kiefern schütter eingestreut. Im Vordergrund rechts im Wasser ein durch das urgeschichtliche Institut der Universität Tübingen erstellter lehmgefüllter Holzschacht zur stratigraphiscb-exakten Ausgrabung einer spätneolithischen Pfahlbaustation, deren Altersbestimmung durch Analyse der in den Seeablagerungen erhaltenen Mengen fossiler Pollenregen erfolgt, die heute noch auf den See niederrieseln, und eine Kontrolle unserer Methoden ermöglichen.
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258. Lago Maggiore
- ID
- Wasmund-1931-21
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 21. Lago Maggiore mit Locarno ( Mittelgrund rechts). Hintergrund Tessiner Alpen mit dem Mte. Gridore dall´Or (2880 m), die italienische Grenze schneidet den See am linken Bildrand. Ausgedehnte Deltabildungen: Vordergrund links Delta des kanalisierten Tessin, mit zahllosen verlandeten Altwasserläufen, Vordergrund rechts Wildbach aus dem Val Verzasca mit Mündungstrichter, im Mittelgrund rechts riesiges Delta der Maggia mit starken Hochwasserzuflüssen aus dem Val Maggia und den Centovalli. Die ganze Alluvialandschaft: Piano di Magadina
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259. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1931-22
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 22. Bodenseestrand bei Langenargen mit Blick auf die Schussenmündung im Sommer (2.September 1928). Über einen frisch gebildeten scharfgekanteten Sandstrandwall spülen die Wellen, dahinter kleine Lagungen mit Driftlage bildend. Im Wasser Baumstubben angeschwemmt. Am Baumkranz der Strandkrone der sommerliche Hochwasserstrand, auf dem schon trockengefallenen schmalen Strandstreifen Rückzugdriftgirlanden.
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260. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1931-23
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 23.: Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Herbst (8.November 1929). Der sich zurückziehende See hat mehrere Sandstrandwälle, eine Driftgirlande als Zeugen der vergangenen Brandungslagen und zwei sterile Kiesstreifen als Reste ehemaliger Brecherzonen freigelegt. Eine dritte Kieszone taucht auf. An der Kimm Sanbagger vor der Schussenmündung.
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261. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1931-24
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 24. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Winter (2. Februar 1929). Der Strand ist über 100 m weit trockengefallen, und weiterhin mit der nur von wenigen dem Wasser bedeckten Wysse unter einheitlicher Schneedecke begraben, nur der offene See friert nicht. Der Seeboden am Strand ist etwa 1/4 - 1/2 m gefroren.
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262. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1931-25
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 25. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Frühjahr (28. April 1930). Vordergrund rechts die im Herbst gerade auftauchende breite Schotterfläche, im Winter unter Luft bzw. Eis und Schnee alle organische Reste zerstört. Der Querstreifen eine künstlich bepflanzte Bootsgleitbahn. Der schon wieder steigende See (Zeit der Schneeschmelze im Gebirge) schafft draußen in Sturmzeiten mächtige Sandriffe, die er im Bild links bei ruhig und schnell steigenden Wasser lagunenbildend überflutete. Massen von Angespül kommen mit und überdecken die Kiesflächen. Im Sommer sind diese unter Äfja und Förno bedeckt, die im Herbst mit zurückdriftete, bzw. dem Winter wieder zum Opfer fällt.
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263. Neuenburger See
- ID
- Wasmund-1931-39
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 39. Neuenburger See. Typus des oligotrophen Kalksees. Im Hintergrund der Kettenjura, am Ufer Neuchatel, mit Chaumont und dem Val de Ruz. Morphologisch einfache Wannenform, Tiefe 153 m, Fläche 218 km(quadrat), Vordergrund die helle kalkreiche Wysse (Uferbank) deutlich unter Wasser. davor junger, durch Jurawässerkorrektion (1875) freigelegter Flachstrand, heute noch unausgeglichen
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264. Eutrophe Seen
- ID
- Wasmund-1931-41
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 41. Eutrophe Seen der nährstoffreichen verwitterungsfähigen Glaziallandschaft der Holsteinischen Schweiz, im Vordergrund Plön mit Gr. Plöner See
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265. Wielandsee
- ID
- Wasmund-1931-42
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 42. Wielandsee in Oberschwaben. Vordergrund der dystrophe See als verlandeter Restsee mit Schwingrasen im vermoorten alten Seeboden. Typus des Sees des glazialen Alpenvorlands, mit Gyttja- und in diesem Fall Dyböden. Mittelgrund Druminlandschaft mit eingeschnittenem Argental, Hintergrund Bodensee. Luftbild
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266. Osterseen
- ID
- Wasmund-1934-10
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 10. Blick auf die unteren Osterseen von der Seeshaupter Terrasse
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267. Stubben im Gröbensee
- ID
- Wasmund-1934-11
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 11. Stubben im Gröbensee
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268. Kiefern Stubben im Gröbensee
- ID
- Wasmund-1934-12
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 12. Kiefern Stubben im Gröbensee
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269. Grundwasserstrom bei Staltach
- ID
- Wasmund-1934-4
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb.4
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270. Geologische Karte der Osterseen
- ID
- Wasmund-1934-5
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb. 5. Geologische Karte der Osterseen 1: 50 000, nach Rothpletz 1917, mit Eintragung der Brunnen, Quellen, Bohrungen im Moor und dessen Mächtigkeit
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271. Seeshaupt mit Osterseen
- ID
- Wasmund-1934-9
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Bild 9. Seeshaupt mit Osterseen
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272. Kleiner Ukleisee
- ID
- Wasmund-1936-609
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 609. Bohrfähre auf dem Kleinen Ukleisee (Ostholstein) im Luftbild.
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273. Bohrfähre
- ID
- Wasmund-1936-616
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 616. Behelfsmäßige Bohrfähre.
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274. Bohrung Plöner See
- ID
- Wasmund-1936-617
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 617. Verrohrte Bohrung auf Kleinem Plöner See. (Mantelrohr unter Deck sichtbar, Gestänge hängt am Bock.)
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275. Bohrfähre
- ID
- Wasmund-1936-619
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 619. Behelfsbohrfähre (Kleiner Ukleisee).
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276. Handbohrung
- ID
- Wasmund-1936-622
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 622. Handbohrung an Bord. (Gestänge und Zubehörgerät an Deck)
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277. Bohrfähre
- ID
- Wasmund-1936-623
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 623. Bohrfähre von achtern.
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278. Unabhängige Taucherrüstung
- ID
- Wasmund-1938-2
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 2. Unabhängige Taucherrüstung. (Dräger. Lübeck.) Klarmachen der Geräts
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279. Grundwasserstrom bei Staltach
- ID
- Wasmund1934-4-0
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Abb.4
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280. Bodensee 1910
- ID
- Wepfer-1978-51
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Das Ufer des Untersees zwischen Mammern und Eschenz bot sich 1910 noch völlig unberührt dar. Aber schon damals erfaßten sich auf Veranlassung von Heimatschutzkreisen die thurgauische Regierung und der Große Rat mit dem Uferschutz und den Wanderwegen am See. Trotzdem haben die meisten Bodenseegemeinden unterdessen weite Strecken ihres Uferanstoßes zur Überbauung freigegeben, und eine hat sogar noch 1977 die Uferzone zum Baugebiet erklären wollen!
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281. Steckborn
- ID
- Wepfer-1978-52
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Links: Blick auf Steckborn und das gegenüberliegende Ufer des Untersees mit Schloß Marbach (links vom Kirchturm) und Hemmenhofen (rechts). Das geringe Wachstum des Städtchens bis über die Schwelle unseres Jahrhunderts hinaus - nur an der Morgenstraße rechts vorne sind einige Neubauten - wird einem drastisch bewußt, wenn man die Lithographie von Labhartaus dem Jahre 1830 danebenhält. Der heutige Kirchturm stammt aus dem Jahre 1834; der alte stand auf der östlichen Giebelseite des Schiffes.
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282. Berlingen
- ID
- Wepfer-1978-53
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Blick aus dem Flugzeug auf Berlingen am Untersee (um 1930). Diese Siedlung, einst von Wein- und Kleinbauern, Küfern und Fabrikarbeitern bewohnt, zeigt sich hier noch kaum von Neubauten beeinträchtigt. Nur an einer Stelle ist der alte Siedlungskern aufgerissen (Trikotfabrik), und die Firste zeigen noch fast durchwegs ihre charakteristische Ausrichtung rechtwinklig zur Uferlinie. Das Ufer im Osten ist noch weitgehend unverbaut. In letzter Zeit hat sich da manches ungünstig verändert; das Neuste sind jetzt Terrassenhäuser!
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283. Rebhang
- ID
- Wepfer-1978-54
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Solche Hänge voller Reben gab es früher den ganzen See entlang auf beiden Seiten. Abgesehen von wenigen bevorzugten Lagen, ergab jedoch das Schweizer Ufer einen recht sauren Tropfen, der höchstens in bissigen Witzen «gepriesen» wurde. Wenn die Schweizer Rebbauern am See beim Wimmet ihre «Butten» ausleerten, soll man es in Stein am Rhein auf der Brücke noch prasseln gehört haben! Die vom Tägerwiler Weinbau- und Obstverwertungspionier Dr. Hermann Müller (meist Müller-Thurgau genannt) gekreuzte neue Sorte Riesling (oder) Sylvaner hat doch immerhin dem Rebbau in den besseren Lagen eine Zukunft gesichert.
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284. Ufer Bodensee
- ID
- Wepfer-1978-55
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Das Ufer des Untersees bei Berlingen. Bis aufs letzte war früher der schmale Uferstreifen zwischen Steilhang und See landwirtschaftlich genutzt. Links von der Straße erkennt man einen Rebberg, während hart am See noch mächtige Mostbirnbäume ihre Zweige im Wasser spiegeln. Ohne viel Aufwand und ohne kantige Stützmauern schützte man damals noch den Ufersaum mit Pfahlreihen und Bollensteinen. Ein wundervoll urwüchsiges und harmonisches Bild!
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285. Ermatingen
- ID
- Wepfer-1978-56
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Noch ist hier die Landzunge von Ermatingen ein einziges Meer von Obstbäumen, nur gerade um die Kirche und dem Ufer entlang drängen sich die Häuser enger zusammen. Der Tatsache, daß zwischen Dorf und Staad (am See) genügend Platz für Industrie vorhanden war, ist es zuzuschreiben, daß sich heute quer durch das Ortsbild kolossale Fabrik- und Lagergebäude erstrecken, welche die ursprüngliche und während Jahrhunderten bewahrte Kleinmaßstäblichkeit und Lieblichkeit dieses einst berühmten Ferienortes massiv beeinträchtigt haben.
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286. Ermatingen
- ID
- Wepfer-1978-57
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Das "Horn" am Ostrand von Ermatingen. Hier hängen die Staader Fischer seit jeher ihre Garne und Netze zum Trocknen und Flicken auf. Das große Schiff ist der "Segner", das Fangschiff der berühmten Gangfischsegi-Genossenschaft (vergleiche Bild Seite 115). Dahinter erscheint die Kirche von Oberzell auf der Insel Reichenau. Eine wunderbare und damals noch absolut echte Idylle. Aber auch hier heißt es: Es war einmal! Die "Netzhänki" ist heute verödet, und an metallenen Bootsstegen schaukeln Motorkähne und Segeljachten.
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287. Kurzrickenbach
- ID
- Wepfer-1978-62
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Blick auf Kurzrickenbach, als es noch eine selbständige Gemeinde mit wenigen hundert Einwohnern war. Die Eingemeindung mit Kreuzlingen erfolgte 1927. Seither hatte es vollen Anteil am rasanten Wachstum der «jungen Stadt am Bodensee». Von der Idylle ist heute nicht mehr viel vorhanden.
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288. Hochwasser Ermatingen
- ID
- Wepfer-1978-86
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Links: Überschwemmung am Untersee von Anfang September 1890. Die Aufnahme wurde an der unteren Seestraße in Ermatingen gemacht. Einige Männer sind dabei, Hausrat zu evakuieren. Auf den rohen Brettern des Laufsteges stehen ein Grenzwächter (an «Sheriffstern» und Käppi erkennbar; vergleiche (Bild Seite 100), drei Staader Fischer, die man zwar eher nach Hamburg oder Friesland einordnen würde, und zwei «Frauenspersonen».
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289. Hochwasser 1910
- ID
- Wepfer-1978-89
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Rechts: Zwanzig Jahre später - 1910 - wieder ein schweres Hochwasser! Wir sind hier in Horn, der thurgauischen Exklave zwischen Arbon und Rorschach. Der Besitzer des Albums, aus dem diese Aufnahme stammt, hat seinerzeit in schmucker Schrift dazu notiert: «Die Laterne im Vordergrund steht auf dem Landungssteg, der , die ganz unter Wasser ist. Bei der wird eine Schiffsladung Bruchsteine versenkt, zum Schutze des Ufers, das dort vom See durch starken Wellenschlag angefressen war.»
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290. Postkarte
- ID
- Wepfer-1981-114
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Die "Entdeckung der letzten Stunde" ist diese hochinteressante Aufnahme vom "Schweizerland" zwischen Steckborn und Berlingen, das heute, auch baulich völlig verändert, den offenbar touristenträchtigeren Namen "Romantica" trägt. Ach, wie romantisch war es damals noch am See, als die Ledischiffe majestätisch daherzogen! Gerade weil es heute nicht mehr so romantisch ist, scheinen wir ein gesteigertes Bedürfnis zu haben, uns von romantischen Beziehnungen stimulieren zu lassen; so kommt es zur "Alten Trotte" im modernen Geschäftshaus.
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291. Arboner Hafen
- ID
- Wepfer-1981-14
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Dieser schöne Schnappschuß aus dem alten Arboner Hafen stammt aus dem "Kunstverlag von J.J. Brüllmann, Andwil", von dem außer sehr vielen Ansichtskarten aus dem ganzen Thurgau offenbar nichts übriggeblieben ist. Die Karte ist am 1. Dezember 1910 gestempelt worden; entstanden ist sie womöglich im Frühling desselben Jahres, das schlimme Hochwasser brachte; der See ist bereits "platschet voll".
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292. Uttwil
- ID
- Wepfer-1981-25
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- In dieser gediegenen Aufnahme des Romanshorner Photographen Richard Kopieczek ist viel von der Stimmung eingefangen, die den Gästen Uttwils so gefiel: die Ruhe, die großen Bäume am See, die vornehme Atmosphäre. Im "Schloß", ganz links, wohnte nach dem ersten Weltkrieg der berühmte Kunstgewerbler und Architekt Henry van de Velde, der später das Museum für die Van-Gogh-Sammlung Kröller-Müller in Otterlo baute. Es bildete sich damals eine Art Künstlerkolonie in Uttwil, mit dem Namen wie René Schickele, Carl Sternheim, Paul Ilg, Walter Kern und - nicht zuletzt - Emanuel Stickelberger, dessen Nachfahren heute dort wohnen. Schloß und benachbarte "Seeburg" wurden um 1820 von dem Handelsherren Dölli erbaut; letztere diente bis 1917 dem Badhotel als Dépendance.
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293. Keßwil
- ID
- Wepfer-1981-26
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Dies ist eine auch technisch perfekte Meisteraufnahme des Romanshorner Photographen W. Senn - er war anscheinend auch Kartenhersteller. Diese trägt die Nummer 3184. Wo sind seine übrigen Bilder? Die Wirtschaft "Zum Schiff" in Keßwil hat sich gehalten und sich jüngst zum "Seegasthof Schiff" durchgemausert. Auch die prächtige Kastanie steht noch. Der Wachsoldat vor dem Häuschen könnte einer von den Landwehrsoldaten sein, die in den Weltkriegen zur Verstärkung des Grenzwachtkorps eingesetzt wurden. Das große Boot schließlich ist eine "Laue", ein kleines Lastschiff. Da die großen Ledischiffe (Segel- oder Motorfrachtkähne) oft nicht in den Hafen einlaufen konnten, wurden sie draußen an der "Stelli" festgemacht, und die Fracht - Rorschacher Steine, Kies usw. - wurde auf eine "Laue" umgeladen und an Land gebracht.
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294. Schloß Gottlieben
- ID
- Wepfer-1981-83
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Schloß Gottlieben, vom Wollmatinger Ried aus gesehen, halb hinter Bäumen versteckt, erscheint als Mittelpunkt dieses bewegten Bildes. Der Photograph versuchte, das Dampfschiff "Neptun" noch zu erwischen, bevor es vors Schloß rutschte - das gelang ihm auch; daß dabei die Uferlinie etwas schief zu liegen kam, mag man ihm nachsehen. Der "gestellte" Fischer wird seine Reuse demnächst im Schiff plazieren, um darin Hechte und Aale zu fangen. Die Einheitsgemeinde Gottlieben ist die flächenmäßig kleinste Gemeinde der Schweiz.
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295. Müggelsee
- ID
- Wundsch-1927-342a
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 342a. Müggelsee, aus Pauly: 1. c. S. 933. Beispiel für die Uferuntersuchung eines Sees nach "Stationen".
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296. Müggelsee
- ID
- Wundsch-1927-342b
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 342b. Müggelsee, aus Pauly: 1. c. S. 933. Beispiel für die Uferuntersuchung eines Sees nach "Stationen" mit Konfigurationsskizzen.
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297. Arbeit mit der Planktonpumpe
- ID
- Wundsch-1927-379
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 379.
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298. Gewinnung von Planktonproben
- ID
- Wundsch-1927-380
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 380.
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299. Symbole zur Pflanzenkartierung und Bodenaufnahmen
- ID
- Wundsch-1927-Tafel3a
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Fig. 1. Beispiel für Symbole zur Pflanzenkartierung und Bodenaufnahme bei fischereibiologischer Seenuntersuchung. (Aus Alm: 1. c. S. 934.)
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300. Yxtasee
- ID
- Wundsch-1927-Tafel4
- Jahr
- k.A.
- Beschreibung
- Karte des Yxtasees als Beispiel einer Seeaufnahme mit Boden- und Pflanzenkartierung sowie Netz von Greiferpunkten. (Aus Alm: 1. c. S. 934.)
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