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77 Treffer für Ihre Suche nach Objekt=Ufer in 1987 Bildern

Dies sind die Treffer 51 bis 77

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    51. Insel

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    Wasmund-1929-1-2
    Jahr
    k.A.
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    1

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    52. Ufer

    ID
    Wasmund-1929-11
    Jahr
    k.A.
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    11

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    53. Luftbild mit Zeppelin

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    Wasmund-1929-3
    Jahr
    k.A.
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    3

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    54. Luftbild eines Dorfes

    ID
    Wasmund-1929-4
    Jahr
    k.A.
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    4

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    55. Mäandrierendes Gewässer

    ID
    Wasmund-1930a-12
    Jahr
    k.A.
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    12

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    56. Luftbild einer Uferzone

    ID
    Wasmund-1930a-2
    Jahr
    k.A.
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    2

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    57. Uferzone

    ID
    Wasmund-1930a-9
    Jahr
    k.A.
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    9

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    58. Bodensee

    ID
    Wasmund-1930c-91
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 6. Handkammerschrägaufnahme des Verf.'s aus LZ 127, "Graf Zeppelin", Mai 1929. Blick auf das steil aufsteigende Molasseufer bei Sipplingen am Überlingersee. Größenordnung der Pollenstreifen durch Vergleich mit Landmarken abschätzbar. An Land ansteigend Obstbaumzone, Weinbergbalden, Kiefern schütter eingestreut. Im Vordergrund rechts im Wasser ein durch das urgeschichtliche Institut der Universität Tübingen erstellter lehmgefüllter Holzschacht zur stratigraphiscb-exakten Ausgrabung einer spätneolithischen Pfahlbaustation, deren Altersbestimmung durch Analyse der in den Seeablagerungen erhaltenen Mengen fossiler Pollenregen erfolgt, die heute noch auf den See niederrieseln, und eine Kontrolle unserer Methoden ermöglichen.

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    59. Bodenseestrand

    ID
    Wasmund-1931-22
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 22. Bodenseestrand bei Langenargen mit Blick auf die Schussenmündung im Sommer (2.September 1928). Über einen frisch gebildeten scharfgekanteten Sandstrandwall spülen die Wellen, dahinter kleine Lagungen mit Driftlage bildend. Im Wasser Baumstubben angeschwemmt. Am Baumkranz der Strandkrone der sommerliche Hochwasserstrand, auf dem schon trockengefallenen schmalen Strandstreifen Rückzugdriftgirlanden.

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    60. Bodenseestrand

    ID
    Wasmund-1931-23
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 23.: Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Herbst (8.November 1929). Der sich zurückziehende See hat mehrere Sandstrandwälle, eine Driftgirlande als Zeugen der vergangenen Brandungslagen und zwei sterile Kiesstreifen als Reste ehemaliger Brecherzonen freigelegt. Eine dritte Kieszone taucht auf. An der Kimm Sanbagger vor der Schussenmündung.

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    61. Bodenseestrand

    ID
    Wasmund-1931-25
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 25. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Frühjahr (28. April 1930). Vordergrund rechts die im Herbst gerade auftauchende breite Schotterfläche, im Winter unter Luft bzw. Eis und Schnee alle organische Reste zerstört. Der Querstreifen eine künstlich bepflanzte Bootsgleitbahn. Der schon wieder steigende See (Zeit der Schneeschmelze im Gebirge) schafft draußen in Sturmzeiten mächtige Sandriffe, die er im Bild links bei ruhig und schnell steigenden Wasser lagunenbildend überflutete. Massen von Angespül kommen mit und überdecken die Kiesflächen. Im Sommer sind diese unter Äfja und Förno bedeckt, die im Herbst mit zurückdriftete, bzw. dem Winter wieder zum Opfer fällt.

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    62. Stranddünensaum

    ID
    Wasmund-1931-32
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 32. Stranddünensaum barchenartiger Bastionen aus Grobdetritusgyttja und Eisgischt, in der Brandung des Winters 1928/29 am Bodensee (bei Langenargen) entstanden.

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    63. Schwemmtorf

    ID
    Wasmund-1931-34
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 34. Telmatischer Schwemmtorf bei Schwedi am schwäbischen Bodenseeufer. Die Hauptmasse besteht aus Laubförna und Feindetritusgyttja, daneben Massen von Holzdrift und Samen aller Art, sogar subfossiles Harz. (Bernstein in statu nascendi.) Die Terrassen zeigen den ruckweisen Rückzug des Sees im Sommer und Herbst an.

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    64. Neuenburger See

    ID
    Wasmund-1931-39
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 39. Neuenburger See. Typus des oligotrophen Kalksees. Im Hintergrund der Kettenjura, am Ufer Neuchatel, mit Chaumont und dem Val de Ruz. Morphologisch einfache Wannenform, Tiefe 153 m, Fläche 218 km(quadrat), Vordergrund die helle kalkreiche Wysse (Uferbank) deutlich unter Wasser. davor junger, durch Jurawässerkorrektion (1875) freigelegter Flachstrand, heute noch unausgeglichen

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    65. Eutrophe Seen

    ID
    Wasmund-1931-41
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 41. Eutrophe Seen der nährstoffreichen verwitterungsfähigen Glaziallandschaft der Holsteinischen Schweiz, im Vordergrund Plön mit Gr. Plöner See

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    66. Osterseen

    ID
    Wasmund-1934-10
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 10. Blick auf die unteren Osterseen von der Seeshaupter Terrasse

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    67. Stubben im Gröbensee

    ID
    Wasmund-1934-11
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 11. Stubben im Gröbensee

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    68. Kiefern Stubben im Gröbensee

    ID
    Wasmund-1934-12
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 12. Kiefern Stubben im Gröbensee

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    69. Bohrfähre

    ID
    Wasmund-1936-616
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Fig. 616. Behelfsmäßige Bohrfähre.

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    70. Dießenhofen

    ID
    Wepfer-1978-50
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Links: Die auch heute noch fast unversehrt erhaltene Altstadt von Dießenhofen, gesehen vom Rebhang am deutschen Ufer des Rheins, der von alters her in Schweizer Besitz ist und von Dießenhofer Rebbauern bewirtschaftet wird. Das Dampfschiff hat eben die Landestelle ganz rechts im Bild verlassen und strebt mit umgelegtem Kamin der Brücke zu.

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    71. Bodensee 1910

    ID
    Wepfer-1978-51
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Das Ufer des Untersees zwischen Mammern und Eschenz bot sich 1910 noch völlig unberührt dar. Aber schon damals erfaßten sich auf Veranlassung von Heimatschutzkreisen die thurgauische Regierung und der Große Rat mit dem Uferschutz und den Wanderwegen am See. Trotzdem haben die meisten Bodenseegemeinden unterdessen weite Strecken ihres Uferanstoßes zur Überbauung freigegeben, und eine hat sogar noch 1977 die Uferzone zum Baugebiet erklären wollen!

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    72. Berlingen

    ID
    Wepfer-1978-53
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Blick aus dem Flugzeug auf Berlingen am Untersee (um 1930). Diese Siedlung, einst von Wein- und Kleinbauern, Küfern und Fabrikarbeitern bewohnt, zeigt sich hier noch kaum von Neubauten beeinträchtigt. Nur an einer Stelle ist der alte Siedlungskern aufgerissen (Trikotfabrik), und die Firste zeigen noch fast durchwegs ihre charakteristische Ausrichtung rechtwinklig zur Uferlinie. Das Ufer im Osten ist noch weitgehend unverbaut. In letzter Zeit hat sich da manches ungünstig verändert; das Neuste sind jetzt Terrassenhäuser!

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    73. Ufer Bodensee

    ID
    Wepfer-1978-55
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Das Ufer des Untersees bei Berlingen. Bis aufs letzte war früher der schmale Uferstreifen zwischen Steilhang und See landwirtschaftlich genutzt. Links von der Straße erkennt man einen Rebberg, während hart am See noch mächtige Mostbirnbäume ihre Zweige im Wasser spiegeln. Ohne viel Aufwand und ohne kantige Stützmauern schützte man damals noch den Ufersaum mit Pfahlreihen und Bollensteinen. Ein wundervoll urwüchsiges und harmonisches Bild!

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    74. Ermatingen

    ID
    Wepfer-1978-56
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Noch ist hier die Landzunge von Ermatingen ein einziges Meer von Obstbäumen, nur gerade um die Kirche und dem Ufer entlang drängen sich die Häuser enger zusammen. Der Tatsache, daß zwischen Dorf und Staad (am See) genügend Platz für Industrie vorhanden war, ist es zuzuschreiben, daß sich heute quer durch das Ortsbild kolossale Fabrik- und Lagergebäude erstrecken, welche die ursprüngliche und während Jahrhunderten bewahrte Kleinmaßstäblichkeit und Lieblichkeit dieses einst berühmten Ferienortes massiv beeinträchtigt haben.

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    75. Mettnau

    ID
    Zimmermann-1926-152
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Blick von der Reichenau auf die Mettnau (Federzeichnung)

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    76. Gaienhofen

    ID
    Zimmermann-1926-159
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    8. Strand von Geienhofen

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    77. Strand bei Horn

    ID
    Zimmermann-1926-160-3
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    11. Strand bei Horn (äußerste Spitze der Halbinsel Höri)

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