" Bildkulturen ökologischer Forschung : Visual Cultures of Ecological Research : Extended Search
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23 hit(s) for Ort=langenargen in 1987 images

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    1. Langenargen

    ID
    Auerbach-1953-52
    Year
    n/a
    Description
    Obersee, Ufer bei Langenargen.

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    2. Luftbild Friedrichshafen

    ID
    Eu121Wa-6P
    Year
    n/a
    Description
    Gegenstand der Aufnahme: Friedrichshafen a.B. Ost. Links die Landzunge von Langenargen.| Datum 16.7. 1913

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    3. Tiefenkarte des Bodensees

    ID
    Hollan-1996-10
    Year
    n/a
    Description
    Abb.10: Tiefenkarte des mittleren und östlichen Teils des Bodensee-Obersees von 1996 mit Darstellung zuflußinduzierter, kreisförmig idealisierte Standwirbel (nach HOLLAN 1995). Der anfachende Alpenrheinstrahl ist schematisiert wiedergegeben mit dem Ansatz an der künftigen Endlage der Mündung.

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    4. Institutsgeschichte

    ID
    Institut_fuer_Seenforschung-1995
    Year
    n/a
    Description
    Die wechselvolle Institutsgeschichte im Spiegel der Türschilder.

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    5. Luftbild, Schloß

    ID
    Sauter-1985-205
    Year
    n/a
    Description
    Schloß Montfort und Langenargen vom Luftschiff aus photographiert, ca. 1909

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    6. Langenargen

    ID
    Thorbecke-1985-84
    Year
    n/a
    Description
    Langenargen||Das langgestreckte, freundliche Dorf westlich der Argenmündung, ins Auge fallend durch sein in den See vorspringendes Schloß, ist heute durch sein ausgedehntes Strandbad und seine schöne Lage ein bevorzugter Fremdenplatz. Urkundlich wird der Ort schon im Jahre 770 unter der Bezeichnung Arguna genannt; vom 13. Jahrhundert ab ist seine Geschichte verknüpft mit dem Geschlecht der Grafen von Montfort.||Gesamtansicht

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    7. Langenargen

    ID
    Thorbecke-1985-86
    Year
    n/a
    Description
    Langenargen||Im Vordergrunde (östlich des Dorfes) mündet der Argenfluß, von dem der ursprüngliche Name Argen herrührt. Durch die wachsende Ausdehnung des Ortes längs des Seeufers bildete sich der heutige Name Langenargen. zu beiden Seiten der Argenmündung befinden sich die sogen. "Baggerlöcher", aus denen die verschiedenen Arten von Kies für Straßen und Bauten gewonnen werden. Im Hintergrund die Ortschaft mit Schloß und Mole.||Argenmündung

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    8. Langenargen

    ID
    Thorbecke-1985-87
    Year
    n/a
    Description
    die berühmten Baggerlöcher entlang der Argenmündung erfüllen inzwischen einen bodenseetypischen Zweck. Sie wurden zu idealen Bootshäfen umgestaltet und machen Langenargen vor allem für Wassersportler attraktiv.

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    9. Logo des Vereins für Seenforschung

    ID
    Verein_fuer_Seenforschung-1922-1
    Year
    n/a
    Description
    not available

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    10. Grundriss des Instituts

    ID
    Verein_fuer_Seenforschung-1925-1
    Year
    n/a
    Description
    not available

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    11. Grundriss des Instituts

    ID
    Verein_fuer_Seenforschung-1925-2
    Year
    n/a
    Description
    not available

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    12. Bodenseestrand

    ID
    Wasmund-1930b-23
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 23. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Herbst (8. November 1929). Der sich zurückziehende See hat mehrere Sandstrandwälle, eine Driftgirlande als Zeugen der vergangenen Brandungsanlagen und zwei sterile Kiesstreifen als Reste ehemaliger Brecherzonen freigelegt. Eine dritte Kieszone taucht auf. An der Kimm Sandbagger vor der Schusssenmündung

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    13. Algenpappen

    ID
    Wasmund-1931-10
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 10. Noch festgewachsene Algenpappen mit Gasblasen bis 10 cm hoch, teilweise schon geplatzt und zurückgesunken (25. 3. 30).

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    14. Flytävjaschollen

    ID
    Wasmund-1931-11
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 11. Am Sandstrand vor dem Mauerhof, südöstlich des Entstehungsfeldes der Algenpappen, andriftende freischwimmende Flytävjaschollen (2. 5. 30).

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    15. Überschwemmtes Algenteppichfeld

    ID
    Wasmund-1931-12
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 12. Das plötzlich überschwemmte Algenteppichfeld mit den aufsteigenden Ävjamassen(6. 5. 30).

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    16. Flytävjascholllen

    ID
    Wasmund-1931-13
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 13. Am Mauerhof zusammengetriebene Flytävjascholllen mit rundlicher Begrenzung durch gegenseitige Erosion, Grenzen gut erkennbar. Rechts Vordergrund fauliges Wasser, dahinter die typisch spitzige Laubförnaskulptur, links Vordergrund die schwammigen Massen mit Oscillatorienbewuchs (6. 5. 30).

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    17. Flytävjascholllen

    ID
    Wasmund-1931-14
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 14. Die spätest angetriebenen Flytävjaschollen im Sommer beim Schwediwald. Die Schollenbegrenzung nur noch an der ausgekeimten, je nach Herkunft verschieden scharf abgesetzten Vegation erkennbar, morphologische Begrenzung nur noch ufer- bzw. seeparallel, weil Druck- und Zuglinien. Teilweise schwarz klaffende Spalten (4. 6. 30). Diese Massen werden noch im Herbst 1930 vom wieder steigenden See abgebaut und als Dy umgelagert.

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    18. Bodenseestrand

    ID
    Wasmund-1931-24
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 24. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Winter (2. Februar 1929). Der Strand ist über 100 m weit trockengefallen, und weiterhin mit der nur von wenigen dem Wasser bedeckten Wysse unter einheitlicher Schneedecke begraben, nur der offene See friert nicht. Der Seeboden am Strand ist etwa 1/4 - 1/2 m gefroren.

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    19. Bodenseestrand

    ID
    Wasmund-1931-25
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 25. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Frühjahr (28. April 1930). Vordergrund rechts die im Herbst gerade auftauchende breite Schotterfläche, im Winter unter Luft bzw. Eis und Schnee alle organische Reste zerstört. Der Querstreifen eine künstlich bepflanzte Bootsgleitbahn. Der schon wieder steigende See (Zeit der Schneeschmelze im Gebirge) schafft draußen in Sturmzeiten mächtige Sandriffe, die er im Bild links bei ruhig und schnell steigenden Wasser lagunenbildend überflutete. Massen von Angespül kommen mit und überdecken die Kiesflächen. Im Sommer sind diese unter Äfja und Förno bedeckt, die im Herbst mit zurückdriftete, bzw. dem Winter wieder zum Opfer fällt.

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    20. Stranddünensaum

    ID
    Wasmund-1931-32
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 32. Stranddünensaum barchenartiger Bastionen aus Grobdetritusgyttja und Eisgischt, in der Brandung des Winters 1928/29 am Bodensee (bei Langenargen) entstanden.

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    21. Laubförnawälle und Laubdymassen

    ID
    Wasmund-1931-7
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 7. Laubförnawälle und Laubdymassen auf der trockenliegenden Wysse. Diese wie sämtliche folgenden Abbildungen (außer 11 u. 13) zwischen Schussenmündung und Lindenhof bei Langenargen (28. 2. 30).

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    22. Algenpappen

    ID
    Wasmund-1931-8
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 8. Vordergrund vom Westwind aufgerollte Algenpappen. Mittelgrund von Wildententen bei höherem Wasserstand im Schlaf ausgestrudelte Löcher, wassergefüllt. Hintergrund Laubförnamassen (24. 3. 30).

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    23. Veralgte Laubförnapappen

    ID
    Wasmund-1931-9
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 9. Veralgte Laubförnapappen, Mittelgrund links und rechts um Treibholz vom Wind gerollt und gewickelt. Hintergrund Laubdy und Bastionen (24. 3. 30)

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