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1. Meer Luftbild
- ID
- Fischer-1938-39
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:4000| Bild 30: Dünengelände, das zu einem großen Teil bewaldet ist Die Sandküste im Vordergrund fällt nach dem Meere zu in zwei Stufen ab. Um den Sand festzulegen, sind Pflanzungen angelegt. In dem vor dem Walde zwischen diesem und dem Ufer gelegenen Sandstreifen sind sehr viele kleine Vierecke zu sehen. Ihre bunten Ränder bestehen aus kleinen Holzscheiten, die in die Erde getrieben sind, um ein Wandern des Sandes zu verhindern. Die Vierecke selbst sind mit für den Sandboden geeigneten Pflanzen belegt. | Durch den oberen linken bildteil zieht sich ein Sandrücken, der, nur dünn bewachsen, nach beiden Seiten abfällt.| Während das Meer im Vordergrund sehr bewegt ist und auf seinem Wellengang Schaumkronen trägt, ist das Wasser in der oberen rechten Bildecke nur leicht bewegt.
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2. Ebbe und Flut
- ID
- Fischer-1938-64
- Year
- n/a
- Description
- Bild 51: Fahrrine zwischen Sandbänken bei Ebbe. Die weißen Höhenränder der linken Sandbank bleiben bei Flut über dem Wasserspiegel. Der dunkle Teil im linken Bildteil ist festes Land.|Die dunklen Rinnen in den Sandbänken sind durch das ablaufende Wasser bei Ebbe entstanden.
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3. Kriegsaufnahme einer Seestadt
- ID
- Fischer_1938_77
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab in Bildmitte etwa 1: 6000. | Bild 62: Kriegsaufnahme.| Seestadt mit Hafeneinfahrt und Hafenbecken. Die Einfahrt ist durch Molen gesichtert. Auf jedem Molenkopf steht ein Leuchtturm. Zu beiden Seiten der Einfahrt Schutzhäfen für kleinere Fahrzeuge. Im Hafen auf der Stadtseite eine Anlegebrücke. Aus der Einfahrt führt am rechten Bildrand eine Schleuse in das Hafenbecken, kurz davor eine Drehbrücke.| In der Hafeneinfahrt ein kleiner Frachtdampfer, auf See ein Küstendampfer. Um den vorderen und rechten Stadtrand herum führt eine Eisenbahn, die mit Güterzügen bestellt ist.| Das vorliegende Bild bietet die Gelegenheit, auf Aufgaben hinzuweisen, denen das Luftbild in neuer Zeit nutzbar gemacht wird, nämlich für bautechnische und andere Planungen. Das Luftbild gibt einen Überblick über die Anlage einer Siedlung mit ihrer Straßenführung, ihren Plätzen, Grünanlagen, Verbindungen usw. Es zeigt die verschiedenen Bauweisen, alte und moderne Ortsanlagen. Vor allem aber zeigt es, daß ein monumentaler Bau nicht für sich allein wirkt, sondern er bestimmt den Gesamteindruck seiner unmittelbaren und weiteren Umgebung.| Überprüft man die Stadt und ihre Anlage, so sieht man, daß sie von großen, geraden Straßen durchzogen ist, die einmal von der Küste aus senktrecht in die Stadt führen und von anderen Straßen im rechten Winkel gekreuzt werden. Die Häuser der einzelnen Blocks im Stadtkern sind Giebelhäuser verschiedenster Höhe, während dagegen die Häuser an den Kais neuerer Zeit entstammen. Modernste Häuser sind am Strand gebaut. Im Stadtinnern sind drei Plätze, auf dem mittleren von ihnen steht ein großer Obelisk, das Wahrzeichen der Stadt. Die linke, untere Bildecke bringt einen großen Park, von dem aus eine breite Straße mit gärtnerischen Anlagen zum Strand führt. Bevor sie den Strand erreicht, gabelt sie sich und umschließt ein großes, hallenartiges Gebäude. Der Strand selbst scheint durch eine Mauer befestigt zu sein, wie aus dem scharfen Rand der Brandung zu schließen ist, die man an drei Stellen sieht.|Die Kirche im Vordergrund lässt verschiedene Bauweisen erkennen.| Je großmaßstäblicher ein solches Bild ist, um so mehr Einzelheiten der Baukunst sind natürlich zu erkennen.| Das Luftbild wird deshalb heute oft eingesetzt zur Überprüfung von Geländeteilen, die bebaut werden sollen; einmal um ein geschloßenes Bild über das Gelände selbst zu bekommen, dann aber auch um die notwendigen Vermessungen auf dem Bild und damit die Aufgliederung der beabsichtigten Anlage ins Gelände zurückführen zu können, ehe mit dem Bau begonnen wird. Andererseits ist es besonders dafür geeignet, die Schönheiten von Baudenkmälern von allen Seiten aufzuzeigen. hierbei wird vor allem nicht nur der Bau allein gezeigt, sondern auch besonders, wie er sich in seine mehr oder weniger gartenkünstlerische Umgebungergänzend einpasst.
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4. Erosionsküste
- ID
- Forel-1901-1-2
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 1. Schema einer Erosionsküste (stark überhöht).
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5. Felstümpel
- ID
- Thienemann+Kieffer-1912-1
- Year
- n/a
- Description
- Figur 1 und 2 stellen, nach Aufnahmen des Verfassers vom 14. August 1912, Felstümpel - "rockpools" der englischen Autoren - in den Klippen des Kullens unterhalb des Leuchtturms, an "Kullanäs", dar. Während die unmittelbare am Strande, auf gleichem Niveau mit dem Meeresspiegel gelegenen tümpel mit dem Meere in direkter Verbindung stehen und Meereswasser und Meeresfauna ( Gammarus, Litorina, Mytilus, Balanus, usw.) enthalten - auf Figur 1 erscheint ihr Spiegel durch die Brandungswellen oder den Wind gekräuselt - enthalten die höher gelegenen Felstümpel - im Vordergrunde der beiden Bilder; ihr Spiegel ist glatt - in der Hauptsache Regenwasser; nur bei hohem Wasserstande und sehr starker Brandung wird Salzwasser hineingetrieben. Ihre Fauna besteht daher zum größten Teil aus Süßwasserformen, die mit einzelnen marinen Arten vermischt sind. Am Tage der Untersuchung war ihr Wasser nur ganz schwach salzig; seine Temperatur betrug (im Schatten) 16,5-17,5C. Diese Wasseransammlungen gehören zu den "stagnierenden, aubsalsen Felstümpeln" im sinne LEVANDERS (1900, p.8, 47-51). Für die Fauna dieser Tümpel vergl. oben p. 504 Prochironomus fuscus.
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6. Felstümpel
- ID
- Thienemann+Kieffer-1912-2
- Year
- n/a
- Description
- Figur 1 und 2 stellen, nach Aufnahmen des Verfassers vom 14. August 1912, Felstümpel - "rockpools" der englischen Autoren - in den Klippen des Kullens unterhalb des Leuchtturms, an "Kullanäs", dar. Während die unmittelbare am Strande, auf gleichem Niveau mit dem Meeresspiegel gelegenen tümpel mit dem Meere in direkter Verbindung stehen und Meereswasser und Meeresfauna ( Gammarus, Litorina, Mytilus, Balanus, usw.) enthalten - auf Figur 1 erscheint ihr Spiegel durch die Brandungswellen oder den Wind gekräuselt - enthalten die höher gelegenen Felstümpel - im Vordergrunde der beiden Bilder; ihr Spiegel ist glatt - in der Hauptsache Regenwasser; nur bei hohem Wasserstande und sehr starker Brandung wird Salzwasser hineingetrieben. Ihre Fauna besteht daher zum größten Teil aus Süßwasserformen, die mit einzelnen marinen Arten vermischt sind. Am Tage der Untersuchung war ihr Wasser nur ganz schwach salzig; seine Temperatur betrug (im Schatten) 16,5-17,5C. Diese Wasseransammlungen gehören zu den "stagnierenden, aubsalsen Felstümpeln" im sinne LEVANDERS (1900, p.8, 47-51). Für die Fauna dieser Tümpel vergl. oben p. 504 Prochironomus fuscus.
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7. Strand am Sund bei Paalsjö-Hälsingborg
- ID
- Thienemann+Kieffer-1912-3
- Year
- n/a
- Description
- Strand am Sund bei Paalsjö-Hälsingborg nach einer Aufnahme des Verfassers vom August 1912. Im Vordergrund die Strandterrasse, über die - im Bilde nicht sichtbar - der Auslauf der Paalsjö-Strand-Quelle in den Sund rieselt. (Vergl. oben p.501 Syntanytarsus suecicus). Im Mittelgrund die Badeanstalt, an deren Pfählen die für die Uferfauna des Sundes so überaus charakteristische Chironomide Trichocladius halophilus (vergl. oben p. 511) in Mengen lebt. Ein Stück vor der Badeanstalt mündet der Paalsjö-Bäck in die See (vergl. oben p. 499 Syntanytarsus exsectus var. camptotomus). In der rechten Hälfte des Bildes die Hügel der Steilufer, von denen zahlreiche Quellrinnsale herabkommen (vergl. obenp. 514 Metriocnemus clavaticonis KIEFF. var. lobatus). Im Hintergrund der Kalkofen am Tinkarp (vergl. oben p. 502) Syntanytarsus brevimanus).
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8. Überlingen
- ID
- Thorbecke-1985-57
- Year
- n/a
- Description
- Überlingen heute: doe aötem Badeanstalten im See verschwanden und wurden ersetzt durch Bootshäfen, auf den einst bewaldeten Hügeln türmen sich die Wohnblocks der modernen Stadt, die sich weit ins Land ausgedehnt hat.
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9. Unteruhldingen
- ID
- Thorbecke-1985-63
- Year
- n/a
- Description
- Wo einst Lastkrähne und Berufsfischer vor Anker gingen, dehnt sich heute in unteruhldingen der Hafen für die Freizeitkapitäne aus. Im Vergleich dazu bescheiden wirkt weiter westlich die inzwischen erweiterte Pfahlbauanlage, die den Ort bekannt gemacht hat.
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10. Hagnau
- ID
- Thorbecke-1985-71
- Year
- n/a
- Description
- Schloß und Ländereien des markgräflichen Gutes Kirchberg sind unverändert erhalten, auch das aparte Badehaus besteht noch. Zu den Wein - und Obstgärten kommt heute ein Segelbootshafen, der den einst bescheidenen, kleinen Steg ersetzt.
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11. Immenstaad
- ID
- Thorbecke-1985-73
- Year
- n/a
- Description
- Wohnsilos prägen heute das Bild des Wein - und Fischerdorfes Immenstaad. Der Zuzug eines Großunternehmens ließ den Ort wachsen, sogar die Dorfkirche (im Bild links) wurde erweitert.
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12. Ostseestrand
- ID
- Wasmund-1926-9
- Year
- n/a
- Description
- Ostseestrandguirlande, Bülek an der Eckernföhrde
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13. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1930b-23
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 23. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Herbst (8. November 1929). Der sich zurückziehende See hat mehrere Sandstrandwälle, eine Driftgirlande als Zeugen der vergangenen Brandungsanlagen und zwei sterile Kiesstreifen als Reste ehemaliger Brecherzonen freigelegt. Eine dritte Kieszone taucht auf. An der Kimm Sandbagger vor der Schusssenmündung
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