558 hit(s) for Sache=methodik in 1987 images
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201. Bodensee- Babysonde
- ID
- Hollan-1996-7
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 7: Bodensee- Babysonde des ISF im Meßeinsatz auf FS "August Thienemann" auf dem Bodensee-Obersee 1992 (Foto: Hollan).
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202. Oberflächenimmersion
- ID
- Homann-1924-2
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 2. Oberflächenimmersion. Anordnung im optischen Durchschnitt. Die aus der pigmentierten Chitindecke P halbkugelig vorspringende Linse L ist mit einem Tropfen Anilin A bedeckt, dem durch einen daraufgelegten Deckglassplitter G nach dem Mikroskop zu eine ebene Begrenzungsfläche gegeben ist. Da alle drei Medien - Glas, Anilin und Chitin der Linse - annähernd den Brechungsindex 1,5 haben, durchsetzen die von der Netzhaut ausgehenden Strahlen die Begrenzungsfläche an der Luft ohne bedeutende Ablenkung und ermöglichen so eine Beobachtung ohne Verzerrung, die durch die Linsenoberfläche hervorgerufen würde. Der Kornealreflex wird durch diese Anordnung in den meisten Fällen ebenfalls vollständig beseitigt. Das Deckglas muß schief liegen. damit der von ihm reflektierte Strahl r nicht in das Mikroskop gelangt und das Bild verschleiert.
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203. Medianozellus
- ID
- Homann-1924-3
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 3. Medianozellus von Calopteryx virgo, mit Vertikalilluminator und Oberflächenimmersion gesehen. a) Schematische Darstellung der Pigmentverteilung in der Retina. b) Mikrophotographie.
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204. Stirnauge von Agrion
- ID
- Homann-1924-4
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 4. Stirnauge von Agrion. a Schematische Zeichnung, b,c Photographien. Das Auge besitzt zwei Pigmentmassen: das von vorn zapfenförmig nach der Mitte der Netzhaut vorspringende Pigment P1 und den das Auge umgebenden Pigmentring P2, der besonders deutlich in der Abb. c zu sehen ist. P1 liegt in der Ebene der Netzhaut, P2 liegt zwischen Linse und Netzhaut. Der helle Fleck in der Mitte des Auges in c ist der unvollkommen beseitigte Kornealreflex.
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205. Facettenauge des Zitronenfalters
- ID
- Homann-1924-5
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 5. Facettenauge des Zitronenfalters; Pseudopupillen. In der Mitte des Auges die tiefschwarze "Hauptpupille", die von 6 weniger deutlichen "Nebenpupillen" umgeben ist. Die eine dieser Nebenpupillen (rechts) ist durch den Reflex der Lichtquelle verdeckt.
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206. #183 Zellen Experiment Methode
- ID
- Homann-1924-6
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 6. Facettenauge von Argynis. Zentraler Teil der Hauptpupille (Vertikalilluminator und Oberflächenimmersion). Vergrößerung etwa 120fach. Die runden, schwarzen Flecke sind die Öffnungen der Ommatidien. Da die Öffnungen der Facetten auf einer Kugeloberfläche liegen, und man nur auf eine Ebene scharf einstellen kann, sind die zentralen Öffnungen scharf, die seitlich gelegenen verschwommen.
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207. #183 Methode, Experiment, Morphologie
- ID
- Homann-1924-7
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 7. Netzhaut eines Nebenauges von einer Spinne. (Agroeca.) Mikrophotographie mit Vertikalilluminator und Oberflächenimmersion. Der Augenhintergrund ist ein helles, leuchtendes Mosaik, das in bestimmter Weise verzerrt erscheint. Diese Verzerrung ist auf Unregelmäßigkeiten in den durchsichtigen Augenmedien zurückzuführen.
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208. Hutchinson
- ID
- Hutchinson
- Year
- n/a
- Description
- not available
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209. Versuchsstation 1900
- ID
- IGB_anno1900
- Year
- n/a
- Description
- 1893 Gründung der Biologischen und Fischerei-Versuchsstation des Deutschen Fischereivereins: anno 1900
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210. Aquarienraum
- ID
- IGB_Aquarienraum1910
- Year
- n/a
- Description
- Preußische Landesanstalt für Fischerei: Aquarienraum 1910
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211. Aquarienraum
- ID
- IGB_Aquarienraum50er
- Year
- n/a
- Description
- Institut für Fischerei: Wiederaufbau Aquarienraum 1951
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212. Beckenraum
- ID
- IGB_Beckenraum30er
- Year
- n/a
- Description
- Preußische Landesanstalt für Fischerei: Beckenraum 1918
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213. Biologisches Labor
- ID
- IGB_BioLab1930
- Year
- n/a
- Description
- Preußische Landesanstalt für Fischerei: Biologisches Laboratorium 1939
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214. Chemie Labor
- ID
- IGB_labor19101
- Year
- n/a
- Description
- 1918 Preußische Landesanstalt für Fischerei, Chemisches Laboratorium
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215. Sammlungsraum
- ID
- IGB_Sammlungsraum
- Year
- n/a
- Description
- 1951 Institut für Fischerei: Wiederaufbau Sammlungsraum
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216. Flugzeug
- ID
- Ives-1920--12
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 9. - The view between the wings.
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217. Flugzeug
- ID
- Ives-1920-20
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 1. - The elements of the plane
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218. Cockpit
- ID
- Ives-1920-22
- Year
- n/a
- Description
- Fig.2. - Forward cockpit of DeHaviland 4, showing instrument board.|Fig. 3. - Rear cockpit of DeHaviland 4, showing rear "stick" and rudder bar.
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219. Flugzeug
- ID
- Ives-1920-23
- Year
- n/a
- Description
- Fig.4. - Biplane in flight.
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220. Flugzeug
- ID
- Ives-1920-24
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 5. - A single-seater
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221. Flugzeug
- ID
- Ives-1920-28
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 6. - Banking
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222. Flugzeug
- ID
- Ives-1920-31-8
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 8. - The view astern.
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223. Flugzeug
- ID
- Ives-1920-Titel
- Year
- n/a
- Description
- keine
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224. Beginnende Furchung eines operierten Eies
- ID
- Jollos-1923-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. Beginnende Furchung eines operierten Eies. Verg. 50 x.
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225. Fortschreitende Furchung eines operierten Eies
- ID
- Jollos-1923-2
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 2. Fortschreitende Furchung eines operierten Eies. Vergr. 50x.
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226. Morulaartiges Stadiium
- ID
- Jollos-1923-3a
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 3a. Morulaartiges Stadium. Vergr. 70x. Normales Ei
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227. Morulaartiges Stadiium
- ID
- Jollos-1923-3b
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 3b. Morulaartiges Stadium. Vergr. 70x. Operiertes Ei.
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228. Blastulaartiges Stadium
- ID
- Jollos-1923-4a
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 4a. Blastulaartiges Stadium. Vergr. 70x. Normales Ei.
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229. Blastulaartiges Stadium
- ID
- Jollos-1923-4b
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 4b. Blastulaartiges Stadium. Vergr. 70x. Operiertes Ei.
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230. Versuchsfeld
- ID
- Kuehn+Ilse-1925-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. Photographische Aufnahme eines Versuchsfeldes. Anordnung der Papierblüten s. nebenstehende Tabelle. Auf einer der beiden roten Blüten ein angeflogener Falter.
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231. Umhüllung der Gesfäße und Gefäßgruppen
- ID
- Kuester-1923-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. Umhüllung der Gesfäße und Gefäßgruppen durch Holzparenchym: Cassian fistula. - Original
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232. "Silberflecken" mit zentralen Trichom
- ID
- Kuester-1923-3
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 3. "Silberflecken" mit zentralen Trichom: Detail vom Blatt einer Begonia Rex; schwach vergrößert. - Original.
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233. Experiment, Labortiere
- ID
- Kuhn-1925-a
- Year
- n/a
- Description
- Abb. A. Tier 1: Schilddrüsenfütterung. 2: Thymusfütterung. Die Kiemen sind dicht angelegt, daher nicht sichtbar. 3: Kontrolle.
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234. Experiment, Labortiere
- ID
- Kuhn-1925-b
- Year
- n/a
- Description
- Abb. B. Tier 1 (unten): Schilddrüsenfütterung. Tier 2 (Mitte): Thymusfütterung. Tier 3 (oben): Kontrolle.
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235. Experiment, Labortiere
- ID
- Kuhn-1925-c
- Year
- n/a
- Description
- Abb. C. Tier 1: Schilddrüsenfütterung. Tier 2: Thymusfütterung. Tier 3: Kontrolle im Alter 1 u. 2. Tier 4: Kontrolle nach der Metamorphose.
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236. Experiment, Labortiere
- ID
- Kuhn-1925-d
- Year
- n/a
- Description
- Abb. D. Tier 1 (unten): Schilddrüsenfütterung. Tier 2: Thymusfütterung. Tier 3: Kontrolle im Alter von 1 u. 2. Tier 4 (oben): Kontrolle nach der Metamorphose.
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237. Kornschuppen, Hochwasser, Eisenbahn
- ID
- Labhart-1985-128-2
- Year
- n/a
- Description
- Der Rorschacher Kornhandel erlebte seinen Höhepunkt in den Jahrzehnten nach 1856, nach dem Anschluß des Ortes an das internationale Eisenbahnnetz. Die Aufnahme zeigt den Kornschuppen westlich des Kornhauses während des Hochwassers im Jahre 1890.
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238. Kornverladung
- ID
- Labhart-1985-128-3
- Year
- n/a
- Description
- Kornverladung um 1910
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239. Hafen
- ID
- Labhart-1985-128-4
- Year
- n/a
- Description
- Blick in den Hafen von Rorschach. In der Mitte das Stationsgebäude des Hafenbahnhofes, rechts das Federerhaus, das älteste Gebäude des Ortes. Aufnahme um 1905
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240. Experiment
- ID
- Laibach-1925
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 3. Blüte eines völlig selbststerilen (a) und eines selbstfertilen (c) Stockes von Linum austriacum sowie des Bastards (b) zwischen beiden.
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241. Fischer
- ID
- Lauterwasser-1985-110-1
- Year
- n/a
- Description
- Traditionelle Berufsausübung der Gangfischer gerät dem müßigen Touristen zum pittoresken Ambiente, Photo um 1880
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242. Hotel mit Badgarten
- ID
- Lauterwasser-1985-110-2
- Year
- n/a
- Description
- Der Badgarten mit seinem 1824 erbauten Hotel und Pavillon ist Zentrum des Kulturbetriebs von Bad Überlingen. 1830 zählen die Könige von Württemberg und Markgraf Wilhelm von Baden zu den Gästen, später auch die Dichter Ludwig Uhland und Gustav Schwab. Photo um 1900
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243. Dampfschiffe Fotomontage
- ID
- Lauterwasser-1985-110-3
- Year
- n/a
- Description
- Stadt und See im Zeichen des Fremdenverkehrs: Überlingen mit Dampfschiffen als Photomontage von 1900
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244. Kreuzungsversuch
- ID
- Lehmann-1924-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. E. palustre ♀ X parvifl. ♂
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245. Kreuzungsversuch
- ID
- Lehmann-1924-2
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 2. E. parvifl. ♀ X palustre ♂.
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246. Werbung 1925
- ID
- Leitz-1981-1
- Year
- n/a
- Description
- Mit diesem Inserat wurde die LEICA im Jahre 1925 der Öffentlichkeit angekündigt.
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247. Ur-LEICA 1914
- ID
- Leitz-1981-10
- Year
- n/a
- Description
- 1914: Oskar Barnack konstruiert den ersten funktionsfähigen Prototyp der LEICA für 35mm Kinofilm. Er besteht aus einem Ganzmetallgehäuse, hat ein versenkbares Objektiv und einen Schlitzverschluß, der allerdings noch nicht überlappt. Ein angeschraubter Objektivdeckel, der beim Filmtransport vorgeschwenkt wird, verhinder den Lichteinfall. Die Kamera ist unter der Bezeichnung Ur-LEICA in die Geschichte der Fotografie eingegangen.
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248. LEICA 1923
- ID
- Leitz-1981-12
- Year
- n/a
- Description
- 1923: Die ersten 31 LEICA-Kameras, mit Nummern von 100 bis 130, werden von Hand gefertigt. Mit diesen wird der Markt erforscht. Das Objektiv ist der aus 5 Linsen bestehende LEITZ ANASTIGMAT 1:3,5/50mm, gerechnet von Prof. Dr. Max Berek. Der Schlitzverschluß überlappt selbsttätig, gleicht die Geschwindigkeit der beiden Rollos automatisch aus und das Bildzählwerk schaltet sich gleichzeitig weiter. Diese Kamera schützt den Benutzer zum ersten Mal in der Geschichte der Fotografie vor unbeabsichtigten Doppelbelichtungen.
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249. LEICA Modelle 1925-1929
- ID
- Leitz-1981-14
- Year
- n/a
- Description
- 1925: LEICA-Modell A (auch bekannt als LEICA I ohne Auswechselfassung), zunächst mit ELMAX 1:3,5/50mm, später mit ELMAR 1:3,5/50mm, geht in Serienfertigung. Als die Kamera auf der Leipziger Frühjharsmesse ausgestellt wird, ruft sie beträchtliches Aufsehen hervor. Die LEICA Nr. 1000 wird noch vor Jahresende gefertigt. 1926: Das historische LEICA-Modell B (besser bekannt als Compur-LEICA) mit Compur-Verschluß, der Belichtungszeiten von 1 bis 1/300sec erlaubt, geht nun in die Fertigung. Als Objektiv besitzt die Kamera ein versenkbares ELMAR 1:3,5/50mm. Beide Bauarten des Compur-Verschlusses werden in diesem seltenen LEICA-Modell verwendet. Weniger als 1500 Kameras werden von dieser Serie bis zur Einstellung der Produktion gefertigt. Gleichzeitig stellt Leitz den ersten Kleinbildprojektor her. Er trägt den Namen ULEJA, besitzt ein Projektionsobjektiv von 80mm Brennweite, läßt sich wahlweise mit einer Niederspannungslampe 30 V/ 100W oder einer Netzspannungslampe 100 W bestücken und hat bereits ein 3 -linsiges Kondensorsystem. Es lassen sich sowohl Diapositive als auch Filmstreifen projizieren. 1927: In dieses Jahr fällt bereits das Erscheinen des ersten variablen Kleinbildvergrößerungsgeräts FILOY mit halbdiffuser Beleuchtungseinrichtung. 1929: Der zweite Kleinbildprojektor kommt unter der Bezeichnung GNOM auf den Markt. Das Projektionsobjektiv hat 64mm Brennweite. Als Lichtquelle dient die Niederspannungslampe 30V/100W.
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250. LEICA Modelle 1930-1932
- ID
- Leitz-1981-16
- Year
- n/a
- Description
- 1930: Die erste LEICA mit Wechselgewinde, das LEICA-Modell C (auch als LEICA I mit Auswechselfassung bezeichnet), geht in die Fertigung. Folgende Objektive sind verwendbar: Weitwinkelobjektiv ELMAR 1:3,5/35mm, Nomalobjektiv ELMAR 1:3,5/50mm und als lange Brennweite ELMAR 1:4,5/135mm. Sonst entspricht das LEICA-Modell C dem Modell A. Die LEICA Nr. 60 000, ein Modell A, kommt aus der Produktion. Kurz darauf wird die Fertigung dieses Modells mit fest eingebautem Objektiv eingestellt. Die letzten Kameras dieser Serie werden mit dem HEKTOR 1:2,5/50mm, einem der ersten lichtstarken Objektive der Welt. ausgestatttet. 1931: Leitz stellt zwei neue LEICA-Objektive vor: Das ELMAR 1:4/90mm und das HEKTOR 73mm mit der damals geradezu sensationellen Lichtstärke von 1:1,9. Das HEKTOR 1:2,5/50mm ist jetzt ebenfalls mit Wechselgewinde erhältlich. Das LEICA-Modell C wird in verbesserter Form als LEICA I (auch bekannt als LEICA- Standard) auf den Markt gebracht. Diese Kamera hat numehr einen ausziehbaren Rückspulknopf. Der neue LEITZ-Projektor, genannt UDIMO, ist mit dem ersten Wechselschieber der Welt ausgerüstet. Dieser nimmt Dias mit Außenformat 5 x 5 cm auf. 1932: Die LEICA II bietet als wichtigte Neuerung den eingebauten, gekuppelten Entfernungsmesser zur Verwendung einer großen Objektivfamilie. Gleichzeitig wird das leichte, schlanke ELMAR 1:6,3/105mm, das unter dem Namen "Berg-ELMAR" berühmt werden soll, angekündigt. Die LEICA ist jetzt eine echte Systemkamera mit 7 auswechselbaren Objektiven, die genormte Wechselgewinde haben und sicht mit dem Entfernungsmesser kuppeln. Die Objektive sind: ELMAR 1.3,5/35mm, ELMAR 1:3,5/50mm, HEKTOR 1:2,5/50mm, HEKTOR 1:1,9/73mm, ELMAR 1:4/90mm, ELMAR 1:6,3/105mm, ELMAR 1:4,5/135mm. Weiteres wichtiges Zubehör sind 3 Nahgeräte zur LEICA für Reproduktionsen von 1:1 bis zum Großformat sowie der LEITZ-Vergrößerungsapparat für 35mm-Film VALOY. Die LEICA II Nr. 100 000 wir dnoch im Jahre 1932 gefertigt.
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