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11. Temperaturkurve
- ID
- Lenz-1928-7
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 7. Die Temperaturkurve und ihre Veränderungen im Laufe des Jahres (Montigglersee, Schweiz). (Aus Thienemann nach Huber.)
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12. Textausschnitt
- ID
- Mueller-1870-text
- Year
- n/a
- Description
- not available
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13. Eutrophe Seen
- ID
- Wasmund-1931-41
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 41. Eutrophe Seen der nährstoffreichen verwitterungsfähigen Glaziallandschaft der Holsteinischen Schweiz, im Vordergrund Plön mit Gr. Plöner See
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14. Bahnhof Weinfelden
- ID
- Wepfer-1978-137
- Year
- n/a
- Description
- Rechts: Eins, zwei, drei im Sauseschritt eilt die Zeit ... und der Bahnhof Weinfelden scheint mitsausen zu wollen! Der "Effekt" ist auf das Zerfließen der chemischen Schicht der Photoplatte zurückzuführen. Die Schnellzuglokomotive gehört zu dem bei der Nortostbahn und andern Gesellschaften, auch den 1902 gegründeten Bundesbahnen, sehr beliebten Typ, von dem zwischen 1886 und 1916 dreihundertvierzehn Stück gebaut wurden.
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15. Dießenhofen
- ID
- Wepfer-1978-50
- Year
- n/a
- Description
- Links: Die auch heute noch fast unversehrt erhaltene Altstadt von Dießenhofen, gesehen vom Rebhang am deutschen Ufer des Rheins, der von alters her in Schweizer Besitz ist und von Dießenhofer Rebbauern bewirtschaftet wird. Das Dampfschiff hat eben die Landestelle ganz rechts im Bild verlassen und strebt mit umgelegtem Kamin der Brücke zu.
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16. Bodensee 1910
- ID
- Wepfer-1978-51
- Year
- n/a
- Description
- Das Ufer des Untersees zwischen Mammern und Eschenz bot sich 1910 noch völlig unberührt dar. Aber schon damals erfaßten sich auf Veranlassung von Heimatschutzkreisen die thurgauische Regierung und der Große Rat mit dem Uferschutz und den Wanderwegen am See. Trotzdem haben die meisten Bodenseegemeinden unterdessen weite Strecken ihres Uferanstoßes zur Überbauung freigegeben, und eine hat sogar noch 1977 die Uferzone zum Baugebiet erklären wollen!
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17. Steckborn
- ID
- Wepfer-1978-52
- Year
- n/a
- Description
- Links: Blick auf Steckborn und das gegenüberliegende Ufer des Untersees mit Schloß Marbach (links vom Kirchturm) und Hemmenhofen (rechts). Das geringe Wachstum des Städtchens bis über die Schwelle unseres Jahrhunderts hinaus - nur an der Morgenstraße rechts vorne sind einige Neubauten - wird einem drastisch bewußt, wenn man die Lithographie von Labhartaus dem Jahre 1830 danebenhält. Der heutige Kirchturm stammt aus dem Jahre 1834; der alte stand auf der östlichen Giebelseite des Schiffes.
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18. Berlingen
- ID
- Wepfer-1978-53
- Year
- n/a
- Description
- Blick aus dem Flugzeug auf Berlingen am Untersee (um 1930). Diese Siedlung, einst von Wein- und Kleinbauern, Küfern und Fabrikarbeitern bewohnt, zeigt sich hier noch kaum von Neubauten beeinträchtigt. Nur an einer Stelle ist der alte Siedlungskern aufgerissen (Trikotfabrik), und die Firste zeigen noch fast durchwegs ihre charakteristische Ausrichtung rechtwinklig zur Uferlinie. Das Ufer im Osten ist noch weitgehend unverbaut. In letzter Zeit hat sich da manches ungünstig verändert; das Neuste sind jetzt Terrassenhäuser!
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19. Rebhang
- ID
- Wepfer-1978-54
- Year
- n/a
- Description
- Solche Hänge voller Reben gab es früher den ganzen See entlang auf beiden Seiten. Abgesehen von wenigen bevorzugten Lagen, ergab jedoch das Schweizer Ufer einen recht sauren Tropfen, der höchstens in bissigen Witzen «gepriesen» wurde. Wenn die Schweizer Rebbauern am See beim Wimmet ihre «Butten» ausleerten, soll man es in Stein am Rhein auf der Brücke noch prasseln gehört haben! Die vom Tägerwiler Weinbau- und Obstverwertungspionier Dr. Hermann Müller (meist Müller-Thurgau genannt) gekreuzte neue Sorte Riesling (oder) Sylvaner hat doch immerhin dem Rebbau in den besseren Lagen eine Zukunft gesichert.
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20. Ufer Bodensee
- ID
- Wepfer-1978-55
- Year
- n/a
- Description
- Das Ufer des Untersees bei Berlingen. Bis aufs letzte war früher der schmale Uferstreifen zwischen Steilhang und See landwirtschaftlich genutzt. Links von der Straße erkennt man einen Rebberg, während hart am See noch mächtige Mostbirnbäume ihre Zweige im Wasser spiegeln. Ohne viel Aufwand und ohne kantige Stützmauern schützte man damals noch den Ufersaum mit Pfahlreihen und Bollensteinen. Ein wundervoll urwüchsiges und harmonisches Bild!
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