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191. Schattenwirkung
- ID
- Fischer-1938-25
- Year
- n/a
- Description
- Bild 21. Die dörflichen Häuser verdecken durch ihre Schatten zum großen Teil die Straße, so daß der Verkehr nur an den von der Sonne erhellten Stellen zu sehen ist. Auch innerhalb der Höfe sind nur wenig Einzelheiten zu erkennen, während bei hohem Sonnenstand bei dem vorhandenen großen Maßstab alles zu sehen wäre.| Dafür geben die langen Schatten aber auch sehr viel Einzelheiten, die bei kurzen Schatten nicht festgestellt werden können. (...)
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192. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-27
- Year
- n/a
- Description
- Bild 22.| Ein ähnlicher Bildinhalt in etwas kleinerem Maßstab wie Bild 21. Es soll deshalb nicht im einzelnen besprochen werden. Der kurze Schatten der Häuser verdeckt nur wenig von Straßen und Höfen, die gut einzusehen sind. Man erkennt einzelne Fahrzeuge mit Pferden, sieht die Anordnung innerhalb der Gehöfte.| Erwähnt soll hier nur sein eine Gärtnerei links unterhalb der Straßen-Bahnkreuzung. Ein großes und zei kleinere Glashäuser heben sich durch ihre Dachgitterkonstruktion hervor.
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193. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-29
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:20 000| Bild 23: Flachland, besonders deutlich an der geraden Wegeführung zu erkennen. Die Felder liegen in mehr oder weniger breiten, aber geraden Streifen. Straßen udn Feldwege sind an der verschiedenen Breite zu unterscheiden. An der von links unten nach rechts oben führenden Straße sind drei Straßenbegradungen durchgeführt.| Die Eisenbahn führt in großer Linie durch das Gelände. Kleine Bodenerhöhungen werden durch einen Einschnitt ausgeglichen, zu erkennen an dem an der oberen Seite befindlichen Schatten.| Der von dem Dorf links unten zur Hauptstraße führende Weg kreuzt die Eisenbahn in gleicher Höhe. Dabei ist gut zu erkennen, daß die Strecke zweigleisig ist.
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194. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-31
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:2000.| Bild 31: Straße und Bahnkreuzung in großmaßstäblicher Darstellung.| Deutlich ist hier sowohl auf dem Bahnkörper wie an der Kreuzung zu sehen, daß die Bahn eingleisig ist. Selbst die Eisenbahnschwellen sind (mit der Lupe einwandfrei) zu erkennen.| Die Fernsprechmasten bestehen aus zwei Masten, die mit Trägern verbunden sind. Der Mast rechts neben der Kreuzung ist durch einen Schrägbalken besonders befestigt, während der Mast rechts unterhalb anscheinend durch einen Quereisenträger versteift ist.| Die Eisenbahnschranken stehen in der rechten unteren und linken oberen Ecke. Schrankenhalter und die Schranke selbst sind gut zu erkennen.| In der linken oberen Ecke der Kreuzung steht das Bahnwärterhaus, auf der anderen Straßenseite ist ein Wohnhaus in einem Grundstück, das nach der Straße und dem an der Bahn entlangführenden Weg mit einer Hecke umgeben ist. Im Gegensatz zu dieser Einfassung ist das Grundstück auf der anderen Seite des Weges eingezäunt. Sehr schön heben sich die verschiedenen Baumarten ab. (...)
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195. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-33
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:10 000.| Bild 25: Flache Heidelandschaft, in der die gerade Führung der Hauptwege das ebene Gelände betont. Felder, Wald und Heideflächen wechseln in buntem Durcheinander. Geschlossene Dorfschaften sind nicht zu sehen, dagegen liegen vier Höfe verstreut in der Landschaft. Sie sind eingebettet in einem Rahmen alter, hoher Bäume. Von oben nach unten führt ein breiter Feldweg, an dessen linker Seite Wald, in breiten Streifen gepflanzt, steht. Der Wald ist dicht und läßt nur an einzelnen Stellen den Waldboden sehen, während er rechts des Weges sehr viel lichter ist. Der Waldboden scheint hell durch.| Die Feldwege sind als solche deutlichen zu erkennen. Ihre Breiten wechseln, stellenweise erkennt man auf ihnen Bewachsungen.
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196. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-34
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1: 5500.| Bild 26: Dorf in einer sumpfigen Flußniederung. Nur auf dem Flußdamm ist es möglich, Wohnstätten zu bauen. Daher das Anschmiegen der Grundstücke unmittelbar an die Ufer und damit genau die Flußform übernehmend.| Wege sind nur auf den Dämmen zu erkennen. Ein Hauptweg führt aus dem rechten Teil des unteren Bildrandes an einem breiten Graben entlang zum Dorf und durch dieses hindurch zurück an den linken unteren Bildrand. Der Hauptverkehr spielt sich auf dem Wasser ab. Vor allen Besitzungen liegen Kähne. Eine Feldbestellung ist nur dadurch möglich, daß einzelne Beete, durch tiefe und breite Rinnen voneinander getrennt, angelegt werden. Das Bild zeigt das deutlich.| Die Flußufer sind stellenweise verschilft, es sind dann Schneisen in das Schilf geschlagen.
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197. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-35
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:5000.| Bild 27: Mischwald mit leichtem Schnee. Infolge der kahlen Laubbäume scheint der beschneite Waldboden stark durch. Die Kronen der Nadelbäume und die Baumstämme heben sich durch die Schatten klar ab. Außerhalb des Waldes ist der Schnee nur soweit liegengeblieben, als ihn die Sonne bei ihrem Tageslauf nicht faßt.| Ebenso ist es bei allen Bodenvertiefungen.| Aus der linken Waldecke des viereckig vorspringendes Waldstückes fließt ein Bach nach links, dessen beide Ufer schneebedeckt sind, trotzdem das eine nach der Sonne zeigt. Aber es liegt den ganzen Tag über im Schatten.
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198. Nebel Luftbild
- ID
- Fischer-1938-37
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab in Bildmitte etwa 1:13000.| Bild 28: Herbstaufnahme| Nebel über einer Stadt. Während die Erde verdeckt ist, ragen hohe Bauwerke durch die Nebelschicht, auf der sich die Schatten abzeichnen. Vergleiche Bild 77 (künstlichen Nebel).
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199. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-38
- Year
- n/a
- Description
- Bild 29: Die verschiedene Helligkeit der Straße ist ein lehrreiches Beispiel, inwieweit die Straßendecke auf die Erkennbarkeit Einfluß hat. Die Straße im Dorf und bis an den Punkt, wo sie den Wald verläßt, ist als gewöhnliche Straße gebaut. Der nächste Teil bis kurz vor der zweiten scharfen Kurve im Wald ist als Teerstraße ausgeführt und wird demnach entsprechend dunkel. Der Teil der Straße, der durch dichten Laubwald führt, hebt sich infolge seiner tatsächlich sehr hellen Straßendecke am deutlichsten aus dem Bilde heraus.| In der linken Feldecke sind im Walde einige helle Vierecke zu erkennen. Es sind Fischteiche, die wohl mit Wasser gefüllt sind. Aber die breiten, hellen Ränder zeigen, daß die Teiche nicht vollgefüllt sind.
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200. Meer Luftbild
- ID
- Fischer-1938-39
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:4000| Bild 30: Dünengelände, das zu einem großen Teil bewaldet ist Die Sandküste im Vordergrund fällt nach dem Meere zu in zwei Stufen ab. Um den Sand festzulegen, sind Pflanzungen angelegt. In dem vor dem Walde zwischen diesem und dem Ufer gelegenen Sandstreifen sind sehr viele kleine Vierecke zu sehen. Ihre bunten Ränder bestehen aus kleinen Holzscheiten, die in die Erde getrieben sind, um ein Wandern des Sandes zu verhindern. Die Vierecke selbst sind mit für den Sandboden geeigneten Pflanzen belegt. | Durch den oberen linken bildteil zieht sich ein Sandrücken, der, nur dünn bewachsen, nach beiden Seiten abfällt.| Während das Meer im Vordergrund sehr bewegt ist und auf seinem Wellengang Schaumkronen trägt, ist das Wasser in der oberen rechten Bildecke nur leicht bewegt.
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