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481. Luftbild einer Uferzone
- ID
- Wasmund-1930a-2
- Year
- n/a
- Description
- 2
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482. Eisfläche
- ID
- Wasmund-1930a-4
- Year
- n/a
- Description
- 4
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483. Luftbild eines Sees
- ID
- Wasmund-1930a-5
- Year
- n/a
- Description
- 5
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484. See
- ID
- Wasmund-1930a-6
- Year
- n/a
- Description
- 6
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485. verschneite Berglandschaft
- ID
- Wasmund-1930a-7
- Year
- n/a
- Description
- 7
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486. Wirbelsturm auf einem See
- ID
- Wasmund-1930a-8
- Year
- n/a
- Description
- 8
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487. Uferzone
- ID
- Wasmund-1930a-9
- Year
- n/a
- Description
- 9
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488. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1930b-23
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 23. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Herbst (8. November 1929). Der sich zurückziehende See hat mehrere Sandstrandwälle, eine Driftgirlande als Zeugen der vergangenen Brandungsanlagen und zwei sterile Kiesstreifen als Reste ehemaliger Brecherzonen freigelegt. Eine dritte Kieszone taucht auf. An der Kimm Sandbagger vor der Schusssenmündung
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489. Eisnadeldriftfiguren
- ID
- Wasmund-1930c-82
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 3. Eisnadeldriftfiguren im Bodensee. Senkrechtluftbild, alles Nähere wie bei Abb. 2. Hier noch ein frülieres Stadium der Eisbildung, die lose treibenden Massen sind noch kaum zusammengeschossen, bilden noch gerundete diffusionsartige Schlieren.
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490. Oberflächenfärbung
- ID
- Wasmund-1930c-83
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 4. Neustogene Oberflächenfärbung durch das Geißeltierchen Chromulina rosanovi in einem Teich bei Alt-Peterhof, Couv. Leningrad, Rußland. - Phot. W. Rylov.
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491. Bodensee
- ID
- Wasmund-1930c-85
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 5. Technisch und örtlich wie Abb. 1. Bei etwas niedrigerer Flughöhe und stärker gesenkter Aufnahmerichtung wird der Einblick und die Durchsicht in die Struktur der Pollensuspension deutlicher. Besonders klar erscheint der Ansatz zu rhythmischer Fällung, in Art der LIESEGANG'schen Ringe, im Vordergrund.
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492. Bodensee
- ID
- Wasmund-1930c-91
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 6. Handkammerschrägaufnahme des Verf.'s aus LZ 127, "Graf Zeppelin", Mai 1929. Blick auf das steil aufsteigende Molasseufer bei Sipplingen am Überlingersee. Größenordnung der Pollenstreifen durch Vergleich mit Landmarken abschätzbar. An Land ansteigend Obstbaumzone, Weinbergbalden, Kiefern schütter eingestreut. Im Vordergrund rechts im Wasser ein durch das urgeschichtliche Institut der Universität Tübingen erstellter lehmgefüllter Holzschacht zur stratigraphiscb-exakten Ausgrabung einer spätneolithischen Pfahlbaustation, deren Altersbestimmung durch Analyse der in den Seeablagerungen erhaltenen Mengen fossiler Pollenregen erfolgt, die heute noch auf den See niederrieseln, und eine Kontrolle unserer Methoden ermöglichen.
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493. Überschwemmtes Algenteppichfeld
- ID
- Wasmund-1931-12
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 12. Das plötzlich überschwemmte Algenteppichfeld mit den aufsteigenden Ävjamassen(6. 5. 30).
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494. Flytävjascholllen
- ID
- Wasmund-1931-13
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 13. Am Mauerhof zusammengetriebene Flytävjascholllen mit rundlicher Begrenzung durch gegenseitige Erosion, Grenzen gut erkennbar. Rechts Vordergrund fauliges Wasser, dahinter die typisch spitzige Laubförnaskulptur, links Vordergrund die schwammigen Massen mit Oscillatorienbewuchs (6. 5. 30).
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495. Flytävjascholllen
- ID
- Wasmund-1931-14
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 14. Die spätest angetriebenen Flytävjaschollen im Sommer beim Schwediwald. Die Schollenbegrenzung nur noch an der ausgekeimten, je nach Herkunft verschieden scharf abgesetzten Vegation erkennbar, morphologische Begrenzung nur noch ufer- bzw. seeparallel, weil Druck- und Zuglinien. Teilweise schwarz klaffende Spalten (4. 6. 30). Diese Massen werden noch im Herbst 1930 vom wieder steigenden See abgebaut und als Dy umgelagert.
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496. Lago Maggiore
- ID
- Wasmund-1931-21
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 21. Lago Maggiore mit Locarno ( Mittelgrund rechts). Hintergrund Tessiner Alpen mit dem Mte. Gridore dall´Or (2880 m), die italienische Grenze schneidet den See am linken Bildrand. Ausgedehnte Deltabildungen: Vordergrund links Delta des kanalisierten Tessin, mit zahllosen verlandeten Altwasserläufen, Vordergrund rechts Wildbach aus dem Val Verzasca mit Mündungstrichter, im Mittelgrund rechts riesiges Delta der Maggia mit starken Hochwasserzuflüssen aus dem Val Maggia und den Centovalli. Die ganze Alluvialandschaft: Piano di Magadina
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497. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1931-22
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 22. Bodenseestrand bei Langenargen mit Blick auf die Schussenmündung im Sommer (2.September 1928). Über einen frisch gebildeten scharfgekanteten Sandstrandwall spülen die Wellen, dahinter kleine Lagungen mit Driftlage bildend. Im Wasser Baumstubben angeschwemmt. Am Baumkranz der Strandkrone der sommerliche Hochwasserstrand, auf dem schon trockengefallenen schmalen Strandstreifen Rückzugdriftgirlanden.
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498. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1931-23
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 23.: Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Herbst (8.November 1929). Der sich zurückziehende See hat mehrere Sandstrandwälle, eine Driftgirlande als Zeugen der vergangenen Brandungslagen und zwei sterile Kiesstreifen als Reste ehemaliger Brecherzonen freigelegt. Eine dritte Kieszone taucht auf. An der Kimm Sanbagger vor der Schussenmündung.
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499. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1931-24
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 24. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Winter (2. Februar 1929). Der Strand ist über 100 m weit trockengefallen, und weiterhin mit der nur von wenigen dem Wasser bedeckten Wysse unter einheitlicher Schneedecke begraben, nur der offene See friert nicht. Der Seeboden am Strand ist etwa 1/4 - 1/2 m gefroren.
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500. Bodenseestrand
- ID
- Wasmund-1931-25
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 25. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Frühjahr (28. April 1930). Vordergrund rechts die im Herbst gerade auftauchende breite Schotterfläche, im Winter unter Luft bzw. Eis und Schnee alle organische Reste zerstört. Der Querstreifen eine künstlich bepflanzte Bootsgleitbahn. Der schon wieder steigende See (Zeit der Schneeschmelze im Gebirge) schafft draußen in Sturmzeiten mächtige Sandriffe, die er im Bild links bei ruhig und schnell steigenden Wasser lagunenbildend überflutete. Massen von Angespül kommen mit und überdecken die Kiesflächen. Im Sommer sind diese unter Äfja und Förno bedeckt, die im Herbst mit zurückdriftete, bzw. dem Winter wieder zum Opfer fällt.
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