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1021. Bohrfähre
- ID
- Wasmund-1936-616
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 616. Behelfsmäßige Bohrfähre.
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1022. Bohrung Plöner See
- ID
- Wasmund-1936-617
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 617. Verrohrte Bohrung auf Kleinem Plöner See. (Mantelrohr unter Deck sichtbar, Gestänge hängt am Bock.)
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1023. Bohrfähre
- ID
- Wasmund-1936-619
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 619. Behelfsbohrfähre (Kleiner Ukleisee).
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1024. Handbohrung
- ID
- Wasmund-1936-622
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 622. Handbohrung an Bord. (Gestänge und Zubehörgerät an Deck)
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1025. Bohrfähre
- ID
- Wasmund-1936-623
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 623. Bohrfähre von achtern.
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1026. Panzertaucher
- ID
- Wasmund-1938-1
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 1. Panzertaucher. (NEUFELD u. KUHNKE, Kiel.) Greifwerkzeuge statt Handgebrauch
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1027. Unabhängige Taucherrüstung
- ID
- Wasmund-1938-2
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 2. Unabhängige Taucherrüstung. (Dräger. Lübeck.) Klarmachen der Geräts
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1028. Schlauchtaucherausrüstung
- ID
- Wasmund-1938-3
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 3. Schlauchtaucherausrüstung. ( Der Verfasser, mit Laufleine an der Hand.)
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1029. Bahnhof Weinfelden
- ID
- Wepfer-1978-137
- Year
- n/a
- Description
- Rechts: Eins, zwei, drei im Sauseschritt eilt die Zeit ... und der Bahnhof Weinfelden scheint mitsausen zu wollen! Der "Effekt" ist auf das Zerfließen der chemischen Schicht der Photoplatte zurückzuführen. Die Schnellzuglokomotive gehört zu dem bei der Nortostbahn und andern Gesellschaften, auch den 1902 gegründeten Bundesbahnen, sehr beliebten Typ, von dem zwischen 1886 und 1916 dreihundertvierzehn Stück gebaut wurden.
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1030. Dießenhofen
- ID
- Wepfer-1978-50
- Year
- n/a
- Description
- Links: Die auch heute noch fast unversehrt erhaltene Altstadt von Dießenhofen, gesehen vom Rebhang am deutschen Ufer des Rheins, der von alters her in Schweizer Besitz ist und von Dießenhofer Rebbauern bewirtschaftet wird. Das Dampfschiff hat eben die Landestelle ganz rechts im Bild verlassen und strebt mit umgelegtem Kamin der Brücke zu.
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1031. Bodensee 1910
- ID
- Wepfer-1978-51
- Year
- n/a
- Description
- Das Ufer des Untersees zwischen Mammern und Eschenz bot sich 1910 noch völlig unberührt dar. Aber schon damals erfaßten sich auf Veranlassung von Heimatschutzkreisen die thurgauische Regierung und der Große Rat mit dem Uferschutz und den Wanderwegen am See. Trotzdem haben die meisten Bodenseegemeinden unterdessen weite Strecken ihres Uferanstoßes zur Überbauung freigegeben, und eine hat sogar noch 1977 die Uferzone zum Baugebiet erklären wollen!
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1032. Steckborn
- ID
- Wepfer-1978-52
- Year
- n/a
- Description
- Links: Blick auf Steckborn und das gegenüberliegende Ufer des Untersees mit Schloß Marbach (links vom Kirchturm) und Hemmenhofen (rechts). Das geringe Wachstum des Städtchens bis über die Schwelle unseres Jahrhunderts hinaus - nur an der Morgenstraße rechts vorne sind einige Neubauten - wird einem drastisch bewußt, wenn man die Lithographie von Labhartaus dem Jahre 1830 danebenhält. Der heutige Kirchturm stammt aus dem Jahre 1834; der alte stand auf der östlichen Giebelseite des Schiffes.
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1033. Berlingen
- ID
- Wepfer-1978-53
- Year
- n/a
- Description
- Blick aus dem Flugzeug auf Berlingen am Untersee (um 1930). Diese Siedlung, einst von Wein- und Kleinbauern, Küfern und Fabrikarbeitern bewohnt, zeigt sich hier noch kaum von Neubauten beeinträchtigt. Nur an einer Stelle ist der alte Siedlungskern aufgerissen (Trikotfabrik), und die Firste zeigen noch fast durchwegs ihre charakteristische Ausrichtung rechtwinklig zur Uferlinie. Das Ufer im Osten ist noch weitgehend unverbaut. In letzter Zeit hat sich da manches ungünstig verändert; das Neuste sind jetzt Terrassenhäuser!
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1034. Rebhang
- ID
- Wepfer-1978-54
- Year
- n/a
- Description
- Solche Hänge voller Reben gab es früher den ganzen See entlang auf beiden Seiten. Abgesehen von wenigen bevorzugten Lagen, ergab jedoch das Schweizer Ufer einen recht sauren Tropfen, der höchstens in bissigen Witzen «gepriesen» wurde. Wenn die Schweizer Rebbauern am See beim Wimmet ihre «Butten» ausleerten, soll man es in Stein am Rhein auf der Brücke noch prasseln gehört haben! Die vom Tägerwiler Weinbau- und Obstverwertungspionier Dr. Hermann Müller (meist Müller-Thurgau genannt) gekreuzte neue Sorte Riesling (oder) Sylvaner hat doch immerhin dem Rebbau in den besseren Lagen eine Zukunft gesichert.
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1035. Ufer Bodensee
- ID
- Wepfer-1978-55
- Year
- n/a
- Description
- Das Ufer des Untersees bei Berlingen. Bis aufs letzte war früher der schmale Uferstreifen zwischen Steilhang und See landwirtschaftlich genutzt. Links von der Straße erkennt man einen Rebberg, während hart am See noch mächtige Mostbirnbäume ihre Zweige im Wasser spiegeln. Ohne viel Aufwand und ohne kantige Stützmauern schützte man damals noch den Ufersaum mit Pfahlreihen und Bollensteinen. Ein wundervoll urwüchsiges und harmonisches Bild!
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1036. Ermatingen
- ID
- Wepfer-1978-56
- Year
- n/a
- Description
- Noch ist hier die Landzunge von Ermatingen ein einziges Meer von Obstbäumen, nur gerade um die Kirche und dem Ufer entlang drängen sich die Häuser enger zusammen. Der Tatsache, daß zwischen Dorf und Staad (am See) genügend Platz für Industrie vorhanden war, ist es zuzuschreiben, daß sich heute quer durch das Ortsbild kolossale Fabrik- und Lagergebäude erstrecken, welche die ursprüngliche und während Jahrhunderten bewahrte Kleinmaßstäblichkeit und Lieblichkeit dieses einst berühmten Ferienortes massiv beeinträchtigt haben.
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1037. Ermatingen
- ID
- Wepfer-1978-57
- Year
- n/a
- Description
- Das "Horn" am Ostrand von Ermatingen. Hier hängen die Staader Fischer seit jeher ihre Garne und Netze zum Trocknen und Flicken auf. Das große Schiff ist der "Segner", das Fangschiff der berühmten Gangfischsegi-Genossenschaft (vergleiche Bild Seite 115). Dahinter erscheint die Kirche von Oberzell auf der Insel Reichenau. Eine wunderbare und damals noch absolut echte Idylle. Aber auch hier heißt es: Es war einmal! Die "Netzhänki" ist heute verödet, und an metallenen Bootsstegen schaukeln Motorkähne und Segeljachten.
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1038. Kurzrickenbach
- ID
- Wepfer-1978-62
- Year
- n/a
- Description
- Blick auf Kurzrickenbach, als es noch eine selbständige Gemeinde mit wenigen hundert Einwohnern war. Die Eingemeindung mit Kreuzlingen erfolgte 1927. Seither hatte es vollen Anteil am rasanten Wachstum der «jungen Stadt am Bodensee». Von der Idylle ist heute nicht mehr viel vorhanden.
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1039. Berlingen
- ID
- Wepfer-1978-84
- Year
- n/a
- Description
- Links: Dies ist eine Aufnahme von Adolf Dietrich! Wie manche Maler benützte auch er die Photographie als "Gedankenstütze". Daneben hat er manche kleine Begebenheit aus seiner nächsten Umwelt festgehalten, wie diese Spritzenprobe an der Bachstraße in Berlingen. Derartige "Leiternkunststücke" seien heute verboten, wurde mir von zuständiger Seite versichert!
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1040. Hochwasser Ermatingen
- ID
- Wepfer-1978-86
- Year
- n/a
- Description
- Links: Überschwemmung am Untersee von Anfang September 1890. Die Aufnahme wurde an der unteren Seestraße in Ermatingen gemacht. Einige Männer sind dabei, Hausrat zu evakuieren. Auf den rohen Brettern des Laufsteges stehen ein Grenzwächter (an «Sheriffstern» und Käppi erkennbar; vergleiche (Bild Seite 100), drei Staader Fischer, die man zwar eher nach Hamburg oder Friesland einordnen würde, und zwei «Frauenspersonen».
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1041. Hochwasser Steckborn
- ID
- Wepfer-1978-87
- Year
- n/a
- Description
- Auch in Steckborn mußten 1890 Notstege errichtet werden. Bei Hochwasser kamen oft Photographen, und es fanden sich immer wieder scharenweise Neugierige ein, die auf den schwankenden Brettern posierten - und beileibe nicht nur Kinder! Für die war Hochwasser ein Fest, für den Großen Rat aber schon 1890 ein Grund für eine Debatte über die Bodenseeregulierung!
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1042. Hochwasser 1890
- ID
- Wepfer-1978-88
- Year
- n/a
- Description
- Blick vom Haus «Bellevue» an der Rebenstraße in Arbon nach Südosten im Hochwasserjahr 1890. Links die Steinacher Bucht und vor den Häusern ganz links der Bahndamm. Von der eben noch sichtbaren Barriere führt die St. Gallerstraße nach rechts quer durchs Bild. Noch fehlen also die Großbauten der Stickereiwerke A. B. Heine und der Firma Saurer. Der Bahnhof steht am äußersten Ostrand der Gemeinde.
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1043. Hochwasser 1910
- ID
- Wepfer-1978-89
- Year
- n/a
- Description
- Rechts: Zwanzig Jahre später - 1910 - wieder ein schweres Hochwasser! Wir sind hier in Horn, der thurgauischen Exklave zwischen Arbon und Rorschach. Der Besitzer des Albums, aus dem diese Aufnahme stammt, hat seinerzeit in schmucker Schrift dazu notiert: «Die Laterne im Vordergrund steht auf dem Landungssteg, der , die ganz unter Wasser ist. Bei der wird eine Schiffsladung Bruchsteine versenkt, zum Schutze des Ufers, das dort vom See durch starken Wellenschlag angefressen war.»
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1044. Hochwasser Thur 1910
- ID
- Wepfer-1978-90
- Year
- n/a
- Description
- Im schlimmen Regenjahr 1910 führten Thur und Murg viermal Hochwasser. Bei der ersten Überschwemmung, am 15. Juni, wurde die Thurbrücke von Amlikon weggerissen. Ein Augenzeuge berichtete mir, es sei eine große «Albere» (Schwarzpappel) quer dahergetrieben und an die Holzwand der Brücke gedrückt worden. Dann sei immer mehr Schwemmgut hängengeblieben, bis sich die Brücke unter Ächzen und Krachen langsam umgelegt habe. Die Trümmer seien teilweise bis zur Eschikofer Brücke geschwemmt worden.
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1045. Postkarte
- ID
- Wepfer-1981-114
- Year
- n/a
- Description
- Die "Entdeckung der letzten Stunde" ist diese hochinteressante Aufnahme vom "Schweizerland" zwischen Steckborn und Berlingen, das heute, auch baulich völlig verändert, den offenbar touristenträchtigeren Namen "Romantica" trägt. Ach, wie romantisch war es damals noch am See, als die Ledischiffe majestätisch daherzogen! Gerade weil es heute nicht mehr so romantisch ist, scheinen wir ein gesteigertes Bedürfnis zu haben, uns von romantischen Beziehnungen stimulieren zu lassen; so kommt es zur "Alten Trotte" im modernen Geschäftshaus.
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1046. Arboner Hafen
- ID
- Wepfer-1981-14
- Year
- n/a
- Description
- Dieser schöne Schnappschuß aus dem alten Arboner Hafen stammt aus dem "Kunstverlag von J.J. Brüllmann, Andwil", von dem außer sehr vielen Ansichtskarten aus dem ganzen Thurgau offenbar nichts übriggeblieben ist. Die Karte ist am 1. Dezember 1910 gestempelt worden; entstanden ist sie womöglich im Frühling desselben Jahres, das schlimme Hochwasser brachte; der See ist bereits "platschet voll".
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1047. Romanshorn
- ID
- Wepfer-1981-21
- Year
- n/a
- Description
- Diese stark retuschierte Zeppelin-Luftaufnahme zeigt uns links den Schloßhügel von Romanshorn mit der alten, paritätischen Kirche, dem Pfarrhaus aus dem Schloß. Die folgenden Bilder geben mehr Details. Der älteste Dorfteil befindet sich auf derselben Landzunge, dem "Rumanishorn", an deren äußerstem Ende der Kamin der Parkettfabrik sichtbar ist. Östlich des um 1840 erbauten Hafenbeckens die heute mehr als hundertjährigen Güterhallen. In der Mitte der Bahnhof mit der langen Perronhalle. Das neue Romanshorn zieht sich den Hauptstraßen entlang; die grünen Zwischenräume sind erst an wenigen Stellen aufgefüllt.
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1048. Romanshöhe
- ID
- Wepfer-1981-24
- Year
- n/a
- Description
- Als ein Kennzeichen dieses Fortschrittsdenkens darf man doch wohl auch den gewaltigen Neubau der katholischen Kirche deuten, der 1911 bis 1913 von Adolf Gaudy in romanischem Stil an beherrschender Lage erstellt wurde (die Evangelischen waren schon 1906 bis 1911 mit einem Neubau vorangegangen). Der Turm, in Anlehnung an denjenigen von San Marco in Venedig entworfen, ist zum Wahrzeichen Romanshorn geworden, das, wie ein Leuchtturm auf den Klippen stehend, von überall her zu erkennen ist.
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1049. Uttwil
- ID
- Wepfer-1981-25
- Year
- n/a
- Description
- In dieser gediegenen Aufnahme des Romanshorner Photographen Richard Kopieczek ist viel von der Stimmung eingefangen, die den Gästen Uttwils so gefiel: die Ruhe, die großen Bäume am See, die vornehme Atmosphäre. Im "Schloß", ganz links, wohnte nach dem ersten Weltkrieg der berühmte Kunstgewerbler und Architekt Henry van de Velde, der später das Museum für die Van-Gogh-Sammlung Kröller-Müller in Otterlo baute. Es bildete sich damals eine Art Künstlerkolonie in Uttwil, mit dem Namen wie René Schickele, Carl Sternheim, Paul Ilg, Walter Kern und - nicht zuletzt - Emanuel Stickelberger, dessen Nachfahren heute dort wohnen. Schloß und benachbarte "Seeburg" wurden um 1820 von dem Handelsherren Dölli erbaut; letztere diente bis 1917 dem Badhotel als Dépendance.
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1050. Keßwil
- ID
- Wepfer-1981-26
- Year
- n/a
- Description
- Dies ist eine auch technisch perfekte Meisteraufnahme des Romanshorner Photographen W. Senn - er war anscheinend auch Kartenhersteller. Diese trägt die Nummer 3184. Wo sind seine übrigen Bilder? Die Wirtschaft "Zum Schiff" in Keßwil hat sich gehalten und sich jüngst zum "Seegasthof Schiff" durchgemausert. Auch die prächtige Kastanie steht noch. Der Wachsoldat vor dem Häuschen könnte einer von den Landwehrsoldaten sein, die in den Weltkriegen zur Verstärkung des Grenzwachtkorps eingesetzt wurden. Das große Boot schließlich ist eine "Laue", ein kleines Lastschiff. Da die großen Ledischiffe (Segel- oder Motorfrachtkähne) oft nicht in den Hafen einlaufen konnten, wurden sie draußen an der "Stelli" festgemacht, und die Fracht - Rorschacher Steine, Kies usw. - wurde auf eine "Laue" umgeladen und an Land gebracht.
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