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321. Fischer
- ID
- Auerbach-1953-37a
- Year
- n/a
- Description
- Fischer im Bodensee-Untersee.
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322. Fahrgastschiff
- ID
- Auerbach-1953-60
- Year
- n/a
- Description
- Fahrgastschiff vor der Mainau.
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323. Bodensee
- ID
- Auerbach-1953-60a
- Year
- n/a
- Description
- Schiffsverkehr auf dem Bodensee.
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324. Wattschiff
- ID
- Baier-1926-128
- Year
- n/a
- Description
- Reichenauer Wattschiff (Bleistiftzeichnung)
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325. Rechtes Wolgaufe
- ID
- Behning-1929-2
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 2. Rechtes Wolgaufer, ,,Bergseite", unterhalb Saratow. In der Mitte ein Passagierdampfer.
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326. Wolgasterlet
- ID
- Behning-1929-4
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 4. Wolgasterlet (Acipenser ruthenus).
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327. Forscherportrait
- ID
- Casado-2009-1
- Year
- n/a
- Description
- Figure 1. Celso Arévalo (right) and an unidentified researcher at the “Estación de Biología Marítima” in Santander, circa 1905. Courtesy of María Teresa Arevalo, Madrid.
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328. Forscherportrait
- ID
- Casado-2009-2
- Year
- n/a
- Description
- Figure 2. An employee of the “Instituto General y Técnico de Valencia” shows part of the limnological equipment of the “Laboratorio de Hidrobiología”, circa 1915. Courtesy of María Teresa Arévalo, Madrid.
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329. Lithographie
- ID
- Daumier-1985-193
- Year
- n/a
- Description
- Zeitgenössische Lithographie von H. Daumier die den französischen Photographen Nadar im Ballon über Paris zeigt.
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330. Murudschinskoje See
- ID
- Decksbach-1923-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. Der Murudschinskoje See am 2. VIII. 15. (2700 m.)
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331. Radolfzell
- ID
- Eiermann-1926-10
- Year
- n/a
- Description
- 10. Radolfzell vom See aus, nach einerm Aquarell um ca. 1840
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332. Gondelhafen
- ID
- Eiermann-1926-17
- Year
- n/a
- Description
- 17. Im Gondelhafen.
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333. Radolfzell
- ID
- Eiermann-1926-5
- Year
- n/a
- Description
- 5. Radolfzell um 1840 mit Seetor nach einem alten Stich
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334. Radolfzell
- ID
- Eiermann-1926-9
- Year
- n/a
- Description
- 9. Alte Stadtansicht von Radolfzell
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335. Froschungsboot Kormoran
- ID
- Elster-1985-1
- Year
- n/a
- Description
- Schwimmendes Kolleg mit Studenten der Universität Freiburg auf dem Forschungsboot <> vor dem zweiten Umbau, etwa im Juni 1933
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336. Forschungsboot
- ID
- Elster-1985-2
- Year
- n/a
- Description
- Das alte Forschungsboot <> des Limnologischen Instituts in Konstanz, ca. 1936 aufgenommen, war ursprünglich A-Barkasse des Schlachtschiffs <> und nach dem Ersten Weltkrieg zunächst Polizeiboot, ehe es als Leihgabe der <> (damals noch <>) Forschungsboot in Langenargen wurde. Zwei Umbauten wurden gemacht. Das Boot wurde bei einem Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg auf Friedrichshafen in der Halle Seemoos vernichtet
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337. Blaufelchenuntersuchungen
- ID
- Elster-1985-3
- Year
- n/a
- Description
- Blaufelchenuntersuchungen auf dem Forschungsboot <>, ca. 1934 fotografiert
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338. Forschungsboot
- ID
- Elster-1985-4
- Year
- n/a
- Description
- Das jetzige Forschungsboot <> - benannt nach dem Freiburger Erforscher des Rheinstroms - ein Geschenk der baden-württembergischen Landesregierung zur Einweihung des Limnologischen Instituts der Universität Konstanz 1971. Das Boot, war vorher Passagierschiff (100 Personen) der Linie Bodman-Ludwigshafen und wurde zum Forschungsschiff umgebaut. Ständiger Liegeplatz ist im Konstanzer Bundesbahnhafen. Foto: Limnologisches Institut
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339. Luftbild von Konstanz
- ID
- Eu121Wa-3P
- Year
- n/a
- Description
- Vom Zeppelin-Luftschiff "Viktoria Luise" aus auf der Fahrt Friedrichshafen-Frankfurt. Gegenstand der Aufnahme: Konstanz
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340. Kriegsschiff
- ID
- Fischer-1938-102
- Year
- n/a
- Description
- Bild 93. Maßstab ewa 1: 750
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341. Kiregsschiffe
- ID
- Fischer-1938-103
- Year
- n/a
- Description
- Bild 94. Kriegsschiffe an Bojen festgemacht, die sich vor jedem Schiff als weiße Punkte abheben. Aus den Schatten sind die Schiffstypen zu erkennen. Links unten ist ein Panzerkreuzer mit 4 Schornsteinen, während die beiden unteren Schiffe rechts und das links darüberliegende 3 Schornsteine haben und Linienschiffe sind. Das Linienschiff in Bildmitte und der Panzerkreuzer zeigen Rauch. Tonnage der Schiffe 12000 bis 13000 Tonnen. Baujahr zwischen 1905 und 1910. Die schwere Artillierie ist in Doppeltürmen untergebracht. Maßstab in Bildmitte 1:6150
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342. Bagger
- ID
- Fischer-1938-106
- Year
- n/a
- Description
- Bild 100. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 800. |Abdichten eines Dammes durch drei Bagger, denen das notwendige Baumaterial durch Krähne mit Hilfe von Schleppern zugeführt wird. Der Greifer des rechten Baggers greift gerade Material, der mittlere gibt ab, während der linke leer zwischen Damm und Krahn herumschwenkt. Im Hintergrund fährt ein leerer Krahn ab, hinter dem mittleren Bagger wird der entleerte Krahn weggeschleppt.
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343. Schiff
- ID
- Fischer-1938-107
- Year
- n/a
- Description
- Bild 101. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 650. | Auf Strand gelaufener Frachtdampfer. Die Schiffsschraube und die Ruderkette sind zu erkennen. Die Höhe des Schiffes läßt sich gut schätzen durch einen Vergleich mit der Größe des links vorn gegebenen Mannes. Fußspuren treten aus dem weißen Sand hervor.
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344. Aufnahmerichtung
- ID
- Fischer-1938-17
- Year
- n/a
- Description
- Bild 12. | Erklärung der verschiedenen Aufnahmearten, ihre Vorteile und Nachteile.| Die Bennenung der Aufnahmearten erfolgt nach ihrer Aufnahmerichtung. Waagerechtaufnahmen werden in waagerechter Aufnahmerichtung gemacht (im allgemeinen alle Erdaufnahmen, für Luftaufnahmen sehr seltene Aufnahmerichtung, die im Frieden nur für Wolkenaufnahmen und im Gebirge Verwendung findet.) Bei Flachlandaufnahmen ist die Aufnahmerichtung mäßig gegen den Horizont geneigt. (Bild 6)| Steilaufnahmen dagegen haben eine Aufnahmerichtung, die nur mäßig gegen ein gedachtes Lot abweicht. (Bild 9)| Die Schrägaufnahme liegt in dem Raum zwischen Flachaufnahme und der Steilaufnahme (Bild 7,8)| Die drei Aufnahmearten werden zusammengefasst im Verlauf der Besprechung als "geneigte Aufnahmen" benannt. Es beziehen sich dann die getroffenen Feststellungen auf Steil-Schräg- und Flachaufnahme gleichzeitig. Ebenso ist unter geneigtem Bild ein Bild zu verstehen, das in einer der drei Aufnahmerichtungen gemacht ist. Senkrechtaufnahmen sind lotrecht nach unten gerichtet. Dabei werden Aufnahmen, deren Aufnahmerichtung nur wenige Grad vom Lot abweicht, auch als Senkrechtaufnahme bezeichnet. (Bild 10,11)| Der Vorteil der Senkrechtaufnahme ist, daß sie zwar nur einen Geländeausschnitt, diesen aber in einem einheitlichen Maßstab bringt. Hierdurch kann das senkrechte Luftbild mit einer Karte verglichen werden. Es bietet dabei aber der Karte gegenüber den Vorteil, daß es das Gelände so bringt, wie es im Augenblick der Aufnahme ist.
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345. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-27
- Year
- n/a
- Description
- Bild 22.| Ein ähnlicher Bildinhalt in etwas kleinerem Maßstab wie Bild 21. Es soll deshalb nicht im einzelnen besprochen werden. Der kurze Schatten der Häuser verdeckt nur wenig von Straßen und Höfen, die gut einzusehen sind. Man erkennt einzelne Fahrzeuge mit Pferden, sieht die Anordnung innerhalb der Gehöfte.| Erwähnt soll hier nur sein eine Gärtnerei links unterhalb der Straßen-Bahnkreuzung. Ein großes und zei kleinere Glashäuser heben sich durch ihre Dachgitterkonstruktion hervor.
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346. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-29
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:20 000| Bild 23: Flachland, besonders deutlich an der geraden Wegeführung zu erkennen. Die Felder liegen in mehr oder weniger breiten, aber geraden Streifen. Straßen udn Feldwege sind an der verschiedenen Breite zu unterscheiden. An der von links unten nach rechts oben führenden Straße sind drei Straßenbegradungen durchgeführt.| Die Eisenbahn führt in großer Linie durch das Gelände. Kleine Bodenerhöhungen werden durch einen Einschnitt ausgeglichen, zu erkennen an dem an der oberen Seite befindlichen Schatten.| Der von dem Dorf links unten zur Hauptstraße führende Weg kreuzt die Eisenbahn in gleicher Höhe. Dabei ist gut zu erkennen, daß die Strecke zweigleisig ist.
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347. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-31
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:2000.| Bild 31: Straße und Bahnkreuzung in großmaßstäblicher Darstellung.| Deutlich ist hier sowohl auf dem Bahnkörper wie an der Kreuzung zu sehen, daß die Bahn eingleisig ist. Selbst die Eisenbahnschwellen sind (mit der Lupe einwandfrei) zu erkennen.| Die Fernsprechmasten bestehen aus zwei Masten, die mit Trägern verbunden sind. Der Mast rechts neben der Kreuzung ist durch einen Schrägbalken besonders befestigt, während der Mast rechts unterhalb anscheinend durch einen Quereisenträger versteift ist.| Die Eisenbahnschranken stehen in der rechten unteren und linken oberen Ecke. Schrankenhalter und die Schranke selbst sind gut zu erkennen.| In der linken oberen Ecke der Kreuzung steht das Bahnwärterhaus, auf der anderen Straßenseite ist ein Wohnhaus in einem Grundstück, das nach der Straße und dem an der Bahn entlangführenden Weg mit einer Hecke umgeben ist. Im Gegensatz zu dieser Einfassung ist das Grundstück auf der anderen Seite des Weges eingezäunt. Sehr schön heben sich die verschiedenen Baumarten ab. (...)
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348. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-44
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:18000. Bild 35: Aufgenommen im Sommer.|Eine Feldaufteilung, wie sie das vorstehende Bild zeigt, gibt die Geländeform besonders plastisch. Die Kuppe, die im rechten oberen Bildteil unterhalb des Waldes liegt, fällt nach rechts steiler ab als in Richtung auf die Ortschaft. Hier springt ein Hang vor, der sich durch die Felderanordnung deutlich abzeichnet. Nach links fällt der Hang zuerst langsam ab, wird dann aber etwa über der Ortsmitte steiler und erreicht seinen Fußpunkt an dem schmalen Feldweg. Auf der anderen Seite des Feldweges steigt das Gelände erneut an.|Durch den unteren Bildteil führt eine Eisenbahn. Verfolgt man die Strecke von rechts nach links, so führt zunächst eine Straße über die Bahn, während weiter links die aus dem Ort kommende Straße von der Bahn überquert wird. Während zu beiden Seiten der Straßenüberführung auf der oberen Seite der Eisenbahn ein schmaler Schatten zu erkennen ist, der anzeigt, daß die Strecke hier in einem Einschnitt führt, ist bei der Bahnüberführung an der unteren Seite der Eisenbahn der Schatten zu sehen. Dicke Schattenverlagerung läßt erkennen, daß die Bahn hier auf einen Damm führt, der, weiter links, dort, wo er die Feldecke schneidet, ziemlich hoch ist, um vor dem linken Bildrande wieder in Bodenhöhe überzugehen.
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349. Anaglyphenbild einer Staumauer
- ID
- Fischer-1938-62
- Year
- n/a
- Description
- Bild 49: Anaglyphenbild|Auf der gegenüberliegenden Üferseite scheinen zwei Stollen in den Berg getrieben worden zu sein. Zu beiden Seiten der Talsperre, in Höhe der Türme, ist je ein kleines Becken, wahrscheinlich Überlaufbecken, aus denen das überflüssige Wasser bei zu hohem Wasserspiegel durch Felsstollen ablaufen kann. Vielleicht dient einer der beiden eben erwähnten Stollen oder beide diesem Zweck.|Zur Heranführung der Baumaterialien, Maschinen usw. dient die rechts unten befindliche Eisenbahn, deren Endgleise mit Wagen bestellt sind. Recht der Bahn führt eine Straße in großen Schleifen zur Krone der Sperrmauer.|Vom Kraftwerk aus führt ein Weg an dem rechten Felsenrandentlang und teilt sich jenseits der oben erwähnten Brücke. Ein Weg geht diesseits der Schlucht bergan, während ein anderer die Schlucht auf einer hohen Brücke überwindet und auf der anderen Talseite weiterführt.|Das obenstehende Anaglyphenbild 49 zeigt die gesamte Anlage räumlich.
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350. Luftbild Eisenbahnstrecke
- ID
- Fischer-1938-73
- Year
- n/a
- Description
- Bild 58: Die Feldbahn führt durch eine Überdeckung und dann an der Straße entlang weiter. Es ist das die im allgemeinen übliche Art der Streckenführung.|Im Vordergrund recht neben der Straße ein Hausneubau, dessen Dachkonstruktion deutlich hervortritt. Die einzelnen Balken und der Firstbalken zeichnen sich klar ab.|Die Straßen, ebenso wie in Bild 55 und 56, erscheinen sehr hell. Sie sind mit Kalkstein gebaut, der hier zur Verfügung steht.|Neben dem unteren Rande der Gleisüberdachung fährt auf der Straße ein Trecker mit zwei gedeckten Anhängern. Auf den Gleisen neben dem Gleisdach stehen zwei Loren, ebenso scheint das Gleis unter dem Dach bestellt zu sein, denn am oberen Rande stehen Wagen heraus.|Bei genauem Betrachten des Bildes mit der Lupe erkennt man rechts neben dem Bahnschuppen den sehr schlechten Straßenzustand an den hellen und bunten Stellen auf der Straßenecke.
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351. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-74
- Year
- n/a
- Description
- Auslandsaufnahme| Maßstab etwa 1:13000.| Ausgedehnte Industrieanlage mit Eisenbahn- und Wasseranschluss. Längs durch das das Bild läuft ein Kanal, rechts davon eine mehrgleisige Eisenbahn, und im rechten Bildteil ein Fluß. Die Eisenbahn verzweigt sich, im unteren Bildteil nach links, im oberen nach rechts und geht in einen großen Güterbahnhof über.| An diesen Verkehrswegen liegen die Hauptwerke. In der linken oberen Ecke der Eisenbahnkreuzung ist eine lange Verladehalle, dahinter eine kleinere Fabrik, deren Schornstein zu erkennen ist. Oberhalb der darüber befindlichen Wohnhäuser eine große Farbikanlage, deren Kraftwerk an der oberen Spitze liegt. Am Fluß und dem Schienenbereich in der rechten oberen Bildecke sind ähnliche Fabrikanlagen.| Die Maschinenhäuser der im rechten oberen Bildviertel liegenden Fabriken sind besonders gut zu sehen.| In der Mitte der rechten Bildhälfte drei Gasometer. rechts davon am Fluß die Kokerei. Links vom Kanal in Bildmitte auf dem freien Platz der Wasserturm.
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352. Luftbild Hafeneinfahrt
- ID
- Fischer-1938-75
- Year
- n/a
- Description
- Aufnahmehöhe: 4000m. Kriegsaufnahmen.|Meßstperren zur Sperrung einer Hafeneinfahrt. Drei hintereinanderliegende Sperrlinien sind zu erkennen ( bei a, b und c). Die dunklen Punkte sind Bojen, die als Aufhängepunkte für die Netze dienen. Dazwischen sind Holzbalken zu erkennen (hell), die die Verbindung zwischen den Bojen herstellen und das Netz tragen helfen.| Am Ende der oberen Netzlinie a und b liegt ein Dampfer, der wohl die Einfahrt zeigen soll. Der Dampfer bei d ist an das Netz angelegt und kann so die Sperre c schließen.
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353. Kriegsaufnahme von Hafenbecken
- ID
- Fischer-1938-76
- Year
- n/a
- Description
- Bild 61: Hafenbecken mit großem Verkehr. Von der durch den oberen Bildteil führenden mehrgleisigen Bahn führen Güteranschlußgleise zu den einzelnen Kais, die neben großen Güterschuppen mit vielen Stapeln bestellt sind. Die im Vordergrund und am rechten Bildrand befindlichen Seehafenbecken sind durch zwei Stichkanäle mit Schleusen mit dem jenseits der Bahn führenden Binnenlandkanal verbunden. Daß es sich hier um einen solchen Kanal handelt, zeigen die auf ihm befindlichen Frachtkähne, Schuten und Schleppdampfer.| Außerdem zeigt ein Vergleich der über die eben genannten Stichkanäle führenden Brücken mit den Brücken, die über die Verbindungskanäle der Seehafenbecken führen, einen großen Unterschied, der auf die Benutzungsmöglichkeiten der Kanäle Schlüsse ziehen lässt.| Die ersten Brücken sind feste Brücken, bei denen die Ufermauern gerade geführt sind. Die vier um das Hafenbecken führenden Brücken zeigen dagegen auf beiden Uferseiten halbkreisähnliche Mauerführungen. Es handelt sich hier um Drehbrücken, durch deren Ausschwenken große Schiffe von einem Becken ins andere fahren können. Von der großen Kaianlage in Bildmitte führen zwei Drehbrücken nach dem rechts darunter befindlichen Kai. Eine dieser Brücken ist gerade ausgeschwenkt.| Der linke Teil des Doppelbeckens wird durch eine Werft mit Helling abgeschlossen.| Am linken Kai liegen U-Boote und Torpedoboote.| In dem aus dem rechten unteren Bildrand nach Bildmitte führenden Becken liegt vorn links ein Kriegsschiff, anscheinend ein Kreuzer, während die anderen Schiffe Frachtschiffe sind, wie der Schatten zeigt. An der Schleuse zum Binnenlandkanal Schuten. Die rechte unsere Bildecke zeigt eine große Fabrik.
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354. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-98
- Year
- n/a
- Description
- Bild 90. Maßstab in Bildmitte: 1:10500.| Fluß mit Eisenbahnbrücke, deren Bauweise klar erkennbar ist. Auch der Schatten zeigt sie. Der Fluß hat feste Ufer, im Vordergrund eine große Sandbank. An der Ortsseite mehrere Anlegestege mit davorliegenden Schiffen.
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355. Kriegsaufnahme einer Seestadt
- ID
- Fischer_1938_77
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab in Bildmitte etwa 1: 6000. | Bild 62: Kriegsaufnahme.| Seestadt mit Hafeneinfahrt und Hafenbecken. Die Einfahrt ist durch Molen gesichtert. Auf jedem Molenkopf steht ein Leuchtturm. Zu beiden Seiten der Einfahrt Schutzhäfen für kleinere Fahrzeuge. Im Hafen auf der Stadtseite eine Anlegebrücke. Aus der Einfahrt führt am rechten Bildrand eine Schleuse in das Hafenbecken, kurz davor eine Drehbrücke.| In der Hafeneinfahrt ein kleiner Frachtdampfer, auf See ein Küstendampfer. Um den vorderen und rechten Stadtrand herum führt eine Eisenbahn, die mit Güterzügen bestellt ist.| Das vorliegende Bild bietet die Gelegenheit, auf Aufgaben hinzuweisen, denen das Luftbild in neuer Zeit nutzbar gemacht wird, nämlich für bautechnische und andere Planungen. Das Luftbild gibt einen Überblick über die Anlage einer Siedlung mit ihrer Straßenführung, ihren Plätzen, Grünanlagen, Verbindungen usw. Es zeigt die verschiedenen Bauweisen, alte und moderne Ortsanlagen. Vor allem aber zeigt es, daß ein monumentaler Bau nicht für sich allein wirkt, sondern er bestimmt den Gesamteindruck seiner unmittelbaren und weiteren Umgebung.| Überprüft man die Stadt und ihre Anlage, so sieht man, daß sie von großen, geraden Straßen durchzogen ist, die einmal von der Küste aus senktrecht in die Stadt führen und von anderen Straßen im rechten Winkel gekreuzt werden. Die Häuser der einzelnen Blocks im Stadtkern sind Giebelhäuser verschiedenster Höhe, während dagegen die Häuser an den Kais neuerer Zeit entstammen. Modernste Häuser sind am Strand gebaut. Im Stadtinnern sind drei Plätze, auf dem mittleren von ihnen steht ein großer Obelisk, das Wahrzeichen der Stadt. Die linke, untere Bildecke bringt einen großen Park, von dem aus eine breite Straße mit gärtnerischen Anlagen zum Strand führt. Bevor sie den Strand erreicht, gabelt sie sich und umschließt ein großes, hallenartiges Gebäude. Der Strand selbst scheint durch eine Mauer befestigt zu sein, wie aus dem scharfen Rand der Brandung zu schließen ist, die man an drei Stellen sieht.|Die Kirche im Vordergrund lässt verschiedene Bauweisen erkennen.| Je großmaßstäblicher ein solches Bild ist, um so mehr Einzelheiten der Baukunst sind natürlich zu erkennen.| Das Luftbild wird deshalb heute oft eingesetzt zur Überprüfung von Geländeteilen, die bebaut werden sollen; einmal um ein geschloßenes Bild über das Gelände selbst zu bekommen, dann aber auch um die notwendigen Vermessungen auf dem Bild und damit die Aufgliederung der beabsichtigten Anlage ins Gelände zurückführen zu können, ehe mit dem Bau begonnen wird. Andererseits ist es besonders dafür geeignet, die Schönheiten von Baudenkmälern von allen Seiten aufzuzeigen. hierbei wird vor allem nicht nur der Bau allein gezeigt, sondern auch besonders, wie er sich in seine mehr oder weniger gartenkünstlerische Umgebungergänzend einpasst.
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356. Kriegsaufnahme Schleuse
- ID
- Fischer_1938_79
- Year
- n/a
- Description
- Bild 63: Kriegsaufnahme. Maßstab: 1: 10000| Schleusenanlage. Der aus der rechten untereren Bildecke kommende Fluß endet in einem Schleusenbecken, von dem aus drei Kanäle in verschiedenen Richtungen abzweigen.| Von dem nach oben abzweigenden Kanal ausgehend, sind um das Schleusenbecken nach links herum folgenden Anlagen zu erkennen: Schleuse, Schleusenbrücke, Schleuse, Damm mit Wehr, Schleuse, Schleusenbrücke. Von den Schleusenbrücken und dem Wehr führen nicht eingedeichte Entwässerungsgräben ab.| Ein Wehr zur Regulierung des Wasserstandes ist auf dem linken Flußufer dort, wo der Deich über dem unteren Bildrand an das Wasser herankommt.| Zwischen den beiden Pontonbrücken auf dem linken Ufer eine Bootswerft. Die vielen schwarzen Punkte, teilweise mit weißen Rändern, sind Granateinschläge.
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357. Infanterie
- ID
- Fischer_1938_82
- Year
- n/a
- Description
- Oben: Bild 66. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 3500| Infanterie auf dem Marsch. Bei dem großen Maßstab heben sich die einzelnen Leute auf dem hellen Weg deutlich ab. Am linken Bildrande und über dem von links unten kommenden Weg einzelne Reiter.| Rechts der Infanterie zuerst ein zweispänniges M.G.-Protzfahrzeug, vor der Straßengabel ein zweispänniges M.W.-Protzfahrzeug. Ein Vergleich mit der Lupe zeigt klar den Unterschied.| Bild 67: Maßstab in Bildmitte 1: 4000.| Infanteriekolonne auf dem Marsch durch eine Dorflandschaft. Marschrichtung nach dem oberen Bildrand. Auf der Brücke über dem Bach ein zweispänniges Gefechtsfahrzeug.| Die Reihe rechts und links der beiden Gehöfte im Vordergrund sind durch Göpelbetrieb entstanden.
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358. Metallflugboot
- ID
- Flug_K-1980-23
- Year
- n/a
- Description
- Dornier Metallflugboot "Delphin" über der Rheinbrücke Konstanz am 18. September 1924
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359. Verkehrsflugzeug
- ID
- Flug_K-1980-24
- Year
- n/a
- Description
- Ganzmetall-Verkehrsflugzeug Junkers F 13, Motor Junkers L 5 280/310 PS im Einsatz auf der Schwarzwaldfluglinie Konstanz-Frankfurt im Jahre 1925
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360. Oesterreichische Luftverkehrs A. G.
- ID
- Flug_K-1980-25
- Year
- n/a
- Description
- 3. August 1927. Eröffnung und Einrichtung der Flugverbindung Konstanz-Innsbruck-Salzburg-Wien durch die Oesterreichische Luftverkehrs A. G. Begrüßung nach der ersten Landung
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