" Bildkulturen ökologischer Forschung : Visual Cultures of Ecological Research : Extended Search
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48 hit(s) for Sache=fahrzeug in 1987 images

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    1. See Lipowo

    ID
    Arnold-Alabieff-1926-2
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 2. Limnologische Expedition, wäährend der Untersuchungen auf dem See Lipowo, am steilen westl- Ufer. 1922.

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    2. Kriegsschiff

    ID
    Fischer-1938-102
    Year
    n/a
    Description
    Bild 93. Maßstab ewa 1: 750

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    3. Kiregsschiffe

    ID
    Fischer-1938-103
    Year
    n/a
    Description
    Bild 94. Kriegsschiffe an Bojen festgemacht, die sich vor jedem Schiff als weiße Punkte abheben. Aus den Schatten sind die Schiffstypen zu erkennen. Links unten ist ein Panzerkreuzer mit 4 Schornsteinen, während die beiden unteren Schiffe rechts und das links darüberliegende 3 Schornsteine haben und Linienschiffe sind. Das Linienschiff in Bildmitte und der Panzerkreuzer zeigen Rauch. Tonnage der Schiffe 12000 bis 13000 Tonnen. Baujahr zwischen 1905 und 1910. Die schwere Artillierie ist in Doppeltürmen untergebracht. Maßstab in Bildmitte 1:6150

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    4. Schiff

    ID
    Fischer-1938-107
    Year
    n/a
    Description
    Bild 101. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 650. | Auf Strand gelaufener Frachtdampfer. Die Schiffsschraube und die Ruderkette sind zu erkennen. Die Höhe des Schiffes läßt sich gut schätzen durch einen Vergleich mit der Größe des links vorn gegebenen Mannes. Fußspuren treten aus dem weißen Sand hervor.

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    5. Aufnahmerichtung

    ID
    Fischer-1938-17
    Year
    n/a
    Description
    Bild 12. | Erklärung der verschiedenen Aufnahmearten, ihre Vorteile und Nachteile.| Die Bennenung der Aufnahmearten erfolgt nach ihrer Aufnahmerichtung. Waagerechtaufnahmen werden in waagerechter Aufnahmerichtung gemacht (im allgemeinen alle Erdaufnahmen, für Luftaufnahmen sehr seltene Aufnahmerichtung, die im Frieden nur für Wolkenaufnahmen und im Gebirge Verwendung findet.) Bei Flachlandaufnahmen ist die Aufnahmerichtung mäßig gegen den Horizont geneigt. (Bild 6)| Steilaufnahmen dagegen haben eine Aufnahmerichtung, die nur mäßig gegen ein gedachtes Lot abweicht. (Bild 9)| Die Schrägaufnahme liegt in dem Raum zwischen Flachaufnahme und der Steilaufnahme (Bild 7,8)| Die drei Aufnahmearten werden zusammengefasst im Verlauf der Besprechung als "geneigte Aufnahmen" benannt. Es beziehen sich dann die getroffenen Feststellungen auf Steil-Schräg- und Flachaufnahme gleichzeitig. Ebenso ist unter geneigtem Bild ein Bild zu verstehen, das in einer der drei Aufnahmerichtungen gemacht ist. Senkrechtaufnahmen sind lotrecht nach unten gerichtet. Dabei werden Aufnahmen, deren Aufnahmerichtung nur wenige Grad vom Lot abweicht, auch als Senkrechtaufnahme bezeichnet. (Bild 10,11)| Der Vorteil der Senkrechtaufnahme ist, daß sie zwar nur einen Geländeausschnitt, diesen aber in einem einheitlichen Maßstab bringt. Hierdurch kann das senkrechte Luftbild mit einer Karte verglichen werden. Es bietet dabei aber der Karte gegenüber den Vorteil, daß es das Gelände so bringt, wie es im Augenblick der Aufnahme ist.

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    6. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-27
    Year
    n/a
    Description
    Bild 22.| Ein ähnlicher Bildinhalt in etwas kleinerem Maßstab wie Bild 21. Es soll deshalb nicht im einzelnen besprochen werden. Der kurze Schatten der Häuser verdeckt nur wenig von Straßen und Höfen, die gut einzusehen sind. Man erkennt einzelne Fahrzeuge mit Pferden, sieht die Anordnung innerhalb der Gehöfte.| Erwähnt soll hier nur sein eine Gärtnerei links unterhalb der Straßen-Bahnkreuzung. Ein großes und zei kleinere Glashäuser heben sich durch ihre Dachgitterkonstruktion hervor.

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    7. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-29
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:20 000| Bild 23: Flachland, besonders deutlich an der geraden Wegeführung zu erkennen. Die Felder liegen in mehr oder weniger breiten, aber geraden Streifen. Straßen udn Feldwege sind an der verschiedenen Breite zu unterscheiden. An der von links unten nach rechts oben führenden Straße sind drei Straßenbegradungen durchgeführt.| Die Eisenbahn führt in großer Linie durch das Gelände. Kleine Bodenerhöhungen werden durch einen Einschnitt ausgeglichen, zu erkennen an dem an der oberen Seite befindlichen Schatten.| Der von dem Dorf links unten zur Hauptstraße führende Weg kreuzt die Eisenbahn in gleicher Höhe. Dabei ist gut zu erkennen, daß die Strecke zweigleisig ist.

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    8. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-31
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:2000.| Bild 31: Straße und Bahnkreuzung in großmaßstäblicher Darstellung.| Deutlich ist hier sowohl auf dem Bahnkörper wie an der Kreuzung zu sehen, daß die Bahn eingleisig ist. Selbst die Eisenbahnschwellen sind (mit der Lupe einwandfrei) zu erkennen.| Die Fernsprechmasten bestehen aus zwei Masten, die mit Trägern verbunden sind. Der Mast rechts neben der Kreuzung ist durch einen Schrägbalken besonders befestigt, während der Mast rechts unterhalb anscheinend durch einen Quereisenträger versteift ist.| Die Eisenbahnschranken stehen in der rechten unteren und linken oberen Ecke. Schrankenhalter und die Schranke selbst sind gut zu erkennen.| In der linken oberen Ecke der Kreuzung steht das Bahnwärterhaus, auf der anderen Straßenseite ist ein Wohnhaus in einem Grundstück, das nach der Straße und dem an der Bahn entlangführenden Weg mit einer Hecke umgeben ist. Im Gegensatz zu dieser Einfassung ist das Grundstück auf der anderen Seite des Weges eingezäunt. Sehr schön heben sich die verschiedenen Baumarten ab. (...)

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    9. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-44
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:18000. Bild 35: Aufgenommen im Sommer.|Eine Feldaufteilung, wie sie das vorstehende Bild zeigt, gibt die Geländeform besonders plastisch. Die Kuppe, die im rechten oberen Bildteil unterhalb des Waldes liegt, fällt nach rechts steiler ab als in Richtung auf die Ortschaft. Hier springt ein Hang vor, der sich durch die Felderanordnung deutlich abzeichnet. Nach links fällt der Hang zuerst langsam ab, wird dann aber etwa über der Ortsmitte steiler und erreicht seinen Fußpunkt an dem schmalen Feldweg. Auf der anderen Seite des Feldweges steigt das Gelände erneut an.|Durch den unteren Bildteil führt eine Eisenbahn. Verfolgt man die Strecke von rechts nach links, so führt zunächst eine Straße über die Bahn, während weiter links die aus dem Ort kommende Straße von der Bahn überquert wird. Während zu beiden Seiten der Straßenüberführung auf der oberen Seite der Eisenbahn ein schmaler Schatten zu erkennen ist, der anzeigt, daß die Strecke hier in einem Einschnitt führt, ist bei der Bahnüberführung an der unteren Seite der Eisenbahn der Schatten zu sehen. Dicke Schattenverlagerung läßt erkennen, daß die Bahn hier auf einen Damm führt, der, weiter links, dort, wo er die Feldecke schneidet, ziemlich hoch ist, um vor dem linken Bildrande wieder in Bodenhöhe überzugehen.

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    10. Luftbild Eisenbahnstrecke

    ID
    Fischer-1938-73
    Year
    n/a
    Description
    Bild 58: Die Feldbahn führt durch eine Überdeckung und dann an der Straße entlang weiter. Es ist das die im allgemeinen übliche Art der Streckenführung.|Im Vordergrund recht neben der Straße ein Hausneubau, dessen Dachkonstruktion deutlich hervortritt. Die einzelnen Balken und der Firstbalken zeichnen sich klar ab.|Die Straßen, ebenso wie in Bild 55 und 56, erscheinen sehr hell. Sie sind mit Kalkstein gebaut, der hier zur Verfügung steht.|Neben dem unteren Rande der Gleisüberdachung fährt auf der Straße ein Trecker mit zwei gedeckten Anhängern. Auf den Gleisen neben dem Gleisdach stehen zwei Loren, ebenso scheint das Gleis unter dem Dach bestellt zu sein, denn am oberen Rande stehen Wagen heraus.|Bei genauem Betrachten des Bildes mit der Lupe erkennt man rechts neben dem Bahnschuppen den sehr schlechten Straßenzustand an den hellen und bunten Stellen auf der Straßenecke.

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    11. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-74
    Year
    n/a
    Description
    Auslandsaufnahme| Maßstab etwa 1:13000.| Ausgedehnte Industrieanlage mit Eisenbahn- und Wasseranschluss. Längs durch das das Bild läuft ein Kanal, rechts davon eine mehrgleisige Eisenbahn, und im rechten Bildteil ein Fluß. Die Eisenbahn verzweigt sich, im unteren Bildteil nach links, im oberen nach rechts und geht in einen großen Güterbahnhof über.| An diesen Verkehrswegen liegen die Hauptwerke. In der linken oberen Ecke der Eisenbahnkreuzung ist eine lange Verladehalle, dahinter eine kleinere Fabrik, deren Schornstein zu erkennen ist. Oberhalb der darüber befindlichen Wohnhäuser eine große Farbikanlage, deren Kraftwerk an der oberen Spitze liegt. Am Fluß und dem Schienenbereich in der rechten oberen Bildecke sind ähnliche Fabrikanlagen.| Die Maschinenhäuser der im rechten oberen Bildviertel liegenden Fabriken sind besonders gut zu sehen.| In der Mitte der rechten Bildhälfte drei Gasometer. rechts davon am Fluß die Kokerei. Links vom Kanal in Bildmitte auf dem freien Platz der Wasserturm.

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    12. Luftbild Hafeneinfahrt

    ID
    Fischer-1938-75
    Year
    n/a
    Description
    Aufnahmehöhe: 4000m. Kriegsaufnahmen.|Meßstperren zur Sperrung einer Hafeneinfahrt. Drei hintereinanderliegende Sperrlinien sind zu erkennen ( bei a, b und c). Die dunklen Punkte sind Bojen, die als Aufhängepunkte für die Netze dienen. Dazwischen sind Holzbalken zu erkennen (hell), die die Verbindung zwischen den Bojen herstellen und das Netz tragen helfen.| Am Ende der oberen Netzlinie a und b liegt ein Dampfer, der wohl die Einfahrt zeigen soll. Der Dampfer bei d ist an das Netz angelegt und kann so die Sperre c schließen.

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    13. Kriegsaufnahme von Hafenbecken

    ID
    Fischer-1938-76
    Year
    n/a
    Description
    Bild 61: Hafenbecken mit großem Verkehr. Von der durch den oberen Bildteil führenden mehrgleisigen Bahn führen Güteranschlußgleise zu den einzelnen Kais, die neben großen Güterschuppen mit vielen Stapeln bestellt sind. Die im Vordergrund und am rechten Bildrand befindlichen Seehafenbecken sind durch zwei Stichkanäle mit Schleusen mit dem jenseits der Bahn führenden Binnenlandkanal verbunden. Daß es sich hier um einen solchen Kanal handelt, zeigen die auf ihm befindlichen Frachtkähne, Schuten und Schleppdampfer.| Außerdem zeigt ein Vergleich der über die eben genannten Stichkanäle führenden Brücken mit den Brücken, die über die Verbindungskanäle der Seehafenbecken führen, einen großen Unterschied, der auf die Benutzungsmöglichkeiten der Kanäle Schlüsse ziehen lässt.| Die ersten Brücken sind feste Brücken, bei denen die Ufermauern gerade geführt sind. Die vier um das Hafenbecken führenden Brücken zeigen dagegen auf beiden Uferseiten halbkreisähnliche Mauerführungen. Es handelt sich hier um Drehbrücken, durch deren Ausschwenken große Schiffe von einem Becken ins andere fahren können. Von der großen Kaianlage in Bildmitte führen zwei Drehbrücken nach dem rechts darunter befindlichen Kai. Eine dieser Brücken ist gerade ausgeschwenkt.| Der linke Teil des Doppelbeckens wird durch eine Werft mit Helling abgeschlossen.| Am linken Kai liegen U-Boote und Torpedoboote.| In dem aus dem rechten unteren Bildrand nach Bildmitte führenden Becken liegt vorn links ein Kriegsschiff, anscheinend ein Kreuzer, während die anderen Schiffe Frachtschiffe sind, wie der Schatten zeigt. An der Schleuse zum Binnenlandkanal Schuten. Die rechte unsere Bildecke zeigt eine große Fabrik.

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    14. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-98
    Year
    n/a
    Description
    Bild 90. Maßstab in Bildmitte: 1:10500.| Fluß mit Eisenbahnbrücke, deren Bauweise klar erkennbar ist. Auch der Schatten zeigt sie. Der Fluß hat feste Ufer, im Vordergrund eine große Sandbank. An der Ortsseite mehrere Anlegestege mit davorliegenden Schiffen.

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    15. Kriegsaufnahme einer Seestadt

    ID
    Fischer_1938_77
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab in Bildmitte etwa 1: 6000. | Bild 62: Kriegsaufnahme.| Seestadt mit Hafeneinfahrt und Hafenbecken. Die Einfahrt ist durch Molen gesichtert. Auf jedem Molenkopf steht ein Leuchtturm. Zu beiden Seiten der Einfahrt Schutzhäfen für kleinere Fahrzeuge. Im Hafen auf der Stadtseite eine Anlegebrücke. Aus der Einfahrt führt am rechten Bildrand eine Schleuse in das Hafenbecken, kurz davor eine Drehbrücke.| In der Hafeneinfahrt ein kleiner Frachtdampfer, auf See ein Küstendampfer. Um den vorderen und rechten Stadtrand herum führt eine Eisenbahn, die mit Güterzügen bestellt ist.| Das vorliegende Bild bietet die Gelegenheit, auf Aufgaben hinzuweisen, denen das Luftbild in neuer Zeit nutzbar gemacht wird, nämlich für bautechnische und andere Planungen. Das Luftbild gibt einen Überblick über die Anlage einer Siedlung mit ihrer Straßenführung, ihren Plätzen, Grünanlagen, Verbindungen usw. Es zeigt die verschiedenen Bauweisen, alte und moderne Ortsanlagen. Vor allem aber zeigt es, daß ein monumentaler Bau nicht für sich allein wirkt, sondern er bestimmt den Gesamteindruck seiner unmittelbaren und weiteren Umgebung.| Überprüft man die Stadt und ihre Anlage, so sieht man, daß sie von großen, geraden Straßen durchzogen ist, die einmal von der Küste aus senktrecht in die Stadt führen und von anderen Straßen im rechten Winkel gekreuzt werden. Die Häuser der einzelnen Blocks im Stadtkern sind Giebelhäuser verschiedenster Höhe, während dagegen die Häuser an den Kais neuerer Zeit entstammen. Modernste Häuser sind am Strand gebaut. Im Stadtinnern sind drei Plätze, auf dem mittleren von ihnen steht ein großer Obelisk, das Wahrzeichen der Stadt. Die linke, untere Bildecke bringt einen großen Park, von dem aus eine breite Straße mit gärtnerischen Anlagen zum Strand führt. Bevor sie den Strand erreicht, gabelt sie sich und umschließt ein großes, hallenartiges Gebäude. Der Strand selbst scheint durch eine Mauer befestigt zu sein, wie aus dem scharfen Rand der Brandung zu schließen ist, die man an drei Stellen sieht.|Die Kirche im Vordergrund lässt verschiedene Bauweisen erkennen.| Je großmaßstäblicher ein solches Bild ist, um so mehr Einzelheiten der Baukunst sind natürlich zu erkennen.| Das Luftbild wird deshalb heute oft eingesetzt zur Überprüfung von Geländeteilen, die bebaut werden sollen; einmal um ein geschloßenes Bild über das Gelände selbst zu bekommen, dann aber auch um die notwendigen Vermessungen auf dem Bild und damit die Aufgliederung der beabsichtigten Anlage ins Gelände zurückführen zu können, ehe mit dem Bau begonnen wird. Andererseits ist es besonders dafür geeignet, die Schönheiten von Baudenkmälern von allen Seiten aufzuzeigen. hierbei wird vor allem nicht nur der Bau allein gezeigt, sondern auch besonders, wie er sich in seine mehr oder weniger gartenkünstlerische Umgebungergänzend einpasst.

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    16. Infanterie

    ID
    Fischer_1938_82
    Year
    n/a
    Description
    Oben: Bild 66. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 3500| Infanterie auf dem Marsch. Bei dem großen Maßstab heben sich die einzelnen Leute auf dem hellen Weg deutlich ab. Am linken Bildrande und über dem von links unten kommenden Weg einzelne Reiter.| Rechts der Infanterie zuerst ein zweispänniges M.G.-Protzfahrzeug, vor der Straßengabel ein zweispänniges M.W.-Protzfahrzeug. Ein Vergleich mit der Lupe zeigt klar den Unterschied.| Bild 67: Maßstab in Bildmitte 1: 4000.| Infanteriekolonne auf dem Marsch durch eine Dorflandschaft. Marschrichtung nach dem oberen Bildrand. Auf der Brücke über dem Bach ein zweispänniges Gefechtsfahrzeug.| Die Reihe rechts und links der beiden Gehöfte im Vordergrund sind durch Göpelbetrieb entstanden.

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    17. Fliegerwochenende

    ID
    Flug_K-1980-39
    Year
    n/a
    Description
    4. Internationales Fliegerwochenende des "Clubs der Luftfahrt" am 11.-13. Mai 1963 auf dem alten Konstanzer Flugplatz

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    18. Luftbild

    ID
    Graf_Zeppelin-1930-190-23
    Year
    n/a
    Description
    Der Mondsee bei Salzburg. Blick auf den See mit der Drachenwand an der rechten Seite.

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    19. Luftbild Nordnorwegen

    ID
    Hansen-1999-113-2
    Year
    n/a
    Description
    Einen Blick auf die von Schären und Fjorden durchzogene Landschaft der nordnorwegischen Küste zeigt das Bild unten, aufgenommen im Gegenlicht der Mitternachtssonne von Bord des Luftschiffes "Graf Zeppelin".

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    20. Luftbild

    ID
    Hansen-1999-126-1
    Year
    n/a
    Description
    Im März 1936 war das neue Luftschiff "Hindenburg" in Dienst gestellt worden. Schon bald darauf machte es die erste Reise nach New York. Von einem der Flugzeuge aus, die ihm zur Begrüßung entgegengeflogen waren, wurde das nebenstehende Bild über der Downtown von Manhattan aufgenommen, mit Blick auf Wolkenkratzer und den Battery Park unten rechts. In Deutschland war seit drei Jahren Hitler an der Macht, das Hakenkreuz war Nationalflagge und wurde auch am Heck der Zeppelin angebracht, die zuvor weder im Kaiserreich noch in der Weimarer Republik Nationalitätszeichen geführt hatten.

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    21. Explosion Luftschiff

    ID
    Hansen-1999-127
    Year
    n/a
    Description
    Im New Yorker Luftschiffhafen Lakehurst, der nordamerikanischen Basis dieser Pionierflüge, endete am 6. Mai 1937 durch die Explosion des Luftschiffes "Hindenburg" die großartige Epoche der Zeppeline - zu einer Zeit, als bereits abzusehen war, wann Interkontinentalflugzeuge sie vom Himmel verdrängen würden.

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    22. Luftbild

    ID
    Hansen-1999-25-2
    Year
    n/a
    Description
    (...) Die vom "Graf Zeppelin" aufgenommenen Bilder zeigen (...) im Gegenlicht der Sonne den Rhein mit Burg Katz auf bewaldeter Höhe im Vordergrund, St. Goarshausen darunter am Ufer und der in den Strom hineinragenden Loreley am linken Bildrand.

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    23. Luftbild

    ID
    Hansen-1999-60-2
    Year
    n/a
    Description
    (...) Das Bild unten gibt einen Blick aus dem Zeppelin über die Seen der südostpreußischen Landschaft Masuren wieder. Diese Gebiet war 1914 hart von Deutschen und Russen umkämpft, bis die Armee des Zaren in der Schlacht bei Tannenberg vernichtend geschlagen wurde.

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    24. Luftbild

    ID
    Hansen-1999-69
    Year
    n/a
    Description
    Das Bild unten ist eine Zeppelinaufnahme der am Zusammenfluß von Donau und Inn gelegenen Stadt Passau. Das helle Wasser des Inn hebt sich deutlich gegen das von links kommende dunklere der Donau ab. Auf der Mitte der Landspitze liegt das Kloster Niedernburg mit den Doppeltürmen der Kreuzkirche, links davon führt die Luitpold-Brücke hinüber auf das nördliche Donauufer. Im Vordergrund steht die Jesuitenkirche, links am Bildrand mit seinem hohen Turm das Rathaus. Von links fließt die Ilz in die Donau, am jenseitigen Ufer liegt die Ilzstadt mit dem Klosterberg, davor im Winkel zwischen Ilz und Donau die mittelalterliche Burganlage Niederhau, von der die alte Mauer hinaufzieht zum Oberhaus. Vor der Stadt am Donauufer liegt einer der heute vom Strom verschwundenen Schleppdampfer, die früher die Frachtkähne zogen, und schickt seine Qualmwolken in die Luft. Die Donaubrücke im Hintergrund verbindet das linke deutsche mit dem österreichischen Ufer.

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    25. Basel Luftbild

    ID
    Hansen-1999-78-2
    Year
    n/a
    Description
    Auf dem Bild links schwebt der Zeppelin über Basel, deutlich sind die Unterseite des Luftschiffes und zwei Motorengondeln zu erkennen. Im Vordergrund auf dem diesseitigen Rheinufer heben sich die Türme des Münsters vom Wasser des Flusses ab. Von der Mittleren Brücke wendet sich um die Kirche St. Martin die Eisengasse zum Markt mit dem Rathaus, und von hier führt weiter die Gerbergasse zum Barfüßerplatz mit der gotischen Barfüßerkirche, die heute das historische Museum beherbergt. Wenig links davon steht die Kirche St. Leonhard am Kohlenberg.

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    26. Flugzeug

    ID
    Ives-1920-Titel
    Year
    n/a
    Description
    keine

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    27. Hafen

    ID
    Labhart-1985-128-4
    Year
    n/a
    Description
    Blick in den Hafen von Rorschach. In der Mitte das Stationsgebäude des Hafenbahnhofes, rechts das Federerhaus, das älteste Gebäude des Ortes. Aufnahme um 1905

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    28. Laborwagen

    ID
    Loeffler-1976-10
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 10: Der Laborwagen - ein "Opel Blitz"

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    29. Luftschiff

    ID
    Sauter-1985-196-1
    Year
    n/a
    Description
    LZ 6 fährt von Manzell zu den Reichstagsfahrten am 4.9.1909

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    30. Dunkelkammer im Freien

    ID
    Stenger-1938-75-3
    Year
    n/a
    Description
    Dunkelkammer im Freien auf dem Furkapaß 1850

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    31. Romanshorn

    ID
    Thorbecke-1985-114
    Year
    n/a
    Description
    Romanshorn||Romanshorn, der größte schweizerische Hafen und Verkehrsplatz am Obersee, zeigt neben dem schönen geräumigen Hafen auch ausgedehnte Bahnanlagen. Es hat der Stadt Rorschach fast den gesamten Getreideimport abgenommen. Mit dem deutschen Ufer (friedrichshafen) unterhält es einen lebhaften Güterverkehr durch eine Trajektverbindung.||Romanshorn aus 500 Meter Höhe mit Bahnanlagen

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    32. Flugzeug über Bodensee

    ID
    Thorbecke-1985-15
    Year
    n/a
    Description
    Die Libelle II im Tiefflug über den Ufern des Bodensees; das einzige noch existierende Exemplar steht heute im Werk Friedrichshafen der Firma Dornier.

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    33. Flugzeug über Lindauer Hafen

    ID
    Thorbecke-1985-21
    Year
    n/a
    Description
    Über der Hafeneinfahrt von Lindau: Der Dornier Delphin II des Bodensee-Aerolloyd.

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    34. Flugzeug

    ID
    Thorbecke-1985-22
    Year
    n/a
    Description
    Die Bodensee-Rundflüge mit dem Delphin II gehörten zu den Attraktionen der 20er Jahre.

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    35. Rekordflug

    ID
    Thorbecke-1985-25-1
    Year
    n/a
    Description
    Zu einem Rekordflug mit 169 Passagieren startete die Do X am 21. Oktober 1929.

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    36. Luftbild Manzell

    ID
    Thorbecke-1985-25-2
    Year
    n/a
    Description
    Über der Dornier-Werft von Manzell: Erprobungsflüge der Do X.

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    37. Rekordflug

    ID
    Thorbecke-1985-25-3
    Year
    n/a
    Description
    Zu einem Rekordflug mit 169 Passagieren startete die Do X am 21. Oktober 1929.

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    38. Flugzeug

    ID
    Thorbecke-1985-7
    Year
    n/a
    Description
    Der seetüchtige Aufklärer FF 49c des Flugzeugbaus Friedrichshafen.

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    39. Friedrichshafen

    ID
    Thorbecke-1985-78
    Year
    n/a
    Description
    Friedrichshafen||An den sehr geräumigen Hafen im Osten der Stadt legt sich zusammen mit dem großen Zoll- und Postgebäude der Hafenbahnhof. Ein großer Teil des Verkehrs, besonders mit der Schweiz (Romanshorn), wird über diese Stadt geleitet. Besonders erwähnenswert ist der Trajektverkehr über den Bodensee nach der Schweiz mittels Trajektfähren, welche zehn bis zwölf Eisenbahnwaggons aufnehmen. In der linken Ecke unseres Bildes liegt ein Trajektskahn vor dem Gleisanschluß.||Hafen mit Bahnhof

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    40. Bodenseedampfer

    ID
    Thorbecke-1985-90
    Year
    n/a
    Description
    Bodensee||Bodenseedamofer "Hohentwiel"

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    41. Bahnhof Weinfelden

    ID
    Wepfer-1978-137
    Year
    n/a
    Description
    Rechts: Eins, zwei, drei im Sauseschritt eilt die Zeit ... und der Bahnhof Weinfelden scheint mitsausen zu wollen! Der "Effekt" ist auf das Zerfließen der chemischen Schicht der Photoplatte zurückzuführen. Die Schnellzuglokomotive gehört zu dem bei der Nortostbahn und andern Gesellschaften, auch den 1902 gegründeten Bundesbahnen, sehr beliebten Typ, von dem zwischen 1886 und 1916 dreihundertvierzehn Stück gebaut wurden.

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    42. Ermatingen

    ID
    Wepfer-1978-57
    Year
    n/a
    Description
    Das "Horn" am Ostrand von Ermatingen. Hier hängen die Staader Fischer seit jeher ihre Garne und Netze zum Trocknen und Flicken auf. Das große Schiff ist der "Segner", das Fangschiff der berühmten Gangfischsegi-Genossenschaft (vergleiche Bild Seite 115). Dahinter erscheint die Kirche von Oberzell auf der Insel Reichenau. Eine wunderbare und damals noch absolut echte Idylle. Aber auch hier heißt es: Es war einmal! Die "Netzhänki" ist heute verödet, und an metallenen Bootsstegen schaukeln Motorkähne und Segeljachten.

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    43. Postkarte

    ID
    Wepfer-1981-114
    Year
    n/a
    Description
    Die "Entdeckung der letzten Stunde" ist diese hochinteressante Aufnahme vom "Schweizerland" zwischen Steckborn und Berlingen, das heute, auch baulich völlig verändert, den offenbar touristenträchtigeren Namen "Romantica" trägt. Ach, wie romantisch war es damals noch am See, als die Ledischiffe majestätisch daherzogen! Gerade weil es heute nicht mehr so romantisch ist, scheinen wir ein gesteigertes Bedürfnis zu haben, uns von romantischen Beziehnungen stimulieren zu lassen; so kommt es zur "Alten Trotte" im modernen Geschäftshaus.

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    44. Arboner Hafen

    ID
    Wepfer-1981-14
    Year
    n/a
    Description
    Dieser schöne Schnappschuß aus dem alten Arboner Hafen stammt aus dem "Kunstverlag von J.J. Brüllmann, Andwil", von dem außer sehr vielen Ansichtskarten aus dem ganzen Thurgau offenbar nichts übriggeblieben ist. Die Karte ist am 1. Dezember 1910 gestempelt worden; entstanden ist sie womöglich im Frühling desselben Jahres, das schlimme Hochwasser brachte; der See ist bereits "platschet voll".

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    45. Romanshöhe

    ID
    Wepfer-1981-24
    Year
    n/a
    Description
    Als ein Kennzeichen dieses Fortschrittsdenkens darf man doch wohl auch den gewaltigen Neubau der katholischen Kirche deuten, der 1911 bis 1913 von Adolf Gaudy in romanischem Stil an beherrschender Lage erstellt wurde (die Evangelischen waren schon 1906 bis 1911 mit einem Neubau vorangegangen). Der Turm, in Anlehnung an denjenigen von San Marco in Venedig entworfen, ist zum Wahrzeichen Romanshorn geworden, das, wie ein Leuchtturm auf den Klippen stehend, von überall her zu erkennen ist.

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    46. Keßwil

    ID
    Wepfer-1981-26
    Year
    n/a
    Description
    Dies ist eine auch technisch perfekte Meisteraufnahme des Romanshorner Photographen W. Senn - er war anscheinend auch Kartenhersteller. Diese trägt die Nummer 3184. Wo sind seine übrigen Bilder? Die Wirtschaft "Zum Schiff" in Keßwil hat sich gehalten und sich jüngst zum "Seegasthof Schiff" durchgemausert. Auch die prächtige Kastanie steht noch. Der Wachsoldat vor dem Häuschen könnte einer von den Landwehrsoldaten sein, die in den Weltkriegen zur Verstärkung des Grenzwachtkorps eingesetzt wurden. Das große Boot schließlich ist eine "Laue", ein kleines Lastschiff. Da die großen Ledischiffe (Segel- oder Motorfrachtkähne) oft nicht in den Hafen einlaufen konnten, wurden sie draußen an der "Stelli" festgemacht, und die Fracht - Rorschacher Steine, Kies usw. - wurde auf eine "Laue" umgeladen und an Land gebracht.

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    47. Schloß Gottlieben

    ID
    Wepfer-1981-83
    Year
    n/a
    Description
    Schloß Gottlieben, vom Wollmatinger Ried aus gesehen, halb hinter Bäumen versteckt, erscheint als Mittelpunkt dieses bewegten Bildes. Der Photograph versuchte, das Dampfschiff "Neptun" noch zu erwischen, bevor es vors Schloß rutschte - das gelang ihm auch; daß dabei die Uferlinie etwas schief zu liegen kam, mag man ihm nachsehen. Der "gestellte" Fischer wird seine Reuse demnächst im Schiff plazieren, um darin Hechte und Aale zu fangen. Die Einheitsgemeinde Gottlieben ist die flächenmäßig kleinste Gemeinde der Schweiz.

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    48. Das "Schiff" in Ermattingen

    ID
    Wepfer-1981-84
    Year
    n/a
    Description
    Das "Schiff" in Ermatingen ist ein ehemaliges Gasthaus und war lange Jahre im Besitz der Fischhändlerfamilie Blattner. Auf dieser prächtigen Aufnahme prangt es frisch bemalt im vollen Ringelschmuck, und auch die eigentliche Fischhandlung (lnks) macht einen gepflegten Eindruck. Das Besitzerehepaar stellt sich denn auch "stolz-bescheiden" dem Photographen Burtscher aus Kreutzlingen. Ans "Schiff" anschließend, vom Baum verdeckt, eines der typischen Fischerhäuser, ähnlich dem folgenden, das zusammen mit dem stattlichen Giebelbau und dem gleich hohen Nachbarhaus 1922 abbrannte.

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