1186 hit(s) for Sache=medientechnik in 1987 images
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151. Murudschinskoje-See
- ID
- Decksbach-1920-4
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 2. Der Murudschinskoje-See am 1. VIII. 15. (2700 m.)
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152. Murudschinskoje See
- ID
- Decksbach-1923-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. Der Murudschinskoje See am 2. VIII. 15. (2700 m.)
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153. Murudschinskoje-See
- ID
- Decksbach-1923-2
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 2. Der Murudschinskoje-See
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154. Forelleneier unter Kies gefunden
- ID
- Demoll-1921-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. und 2. Photographische Wiedergabe der Eier und ausgeschlüpften Fische; unter Kies Abb. 1, auf Kies Abb.2. Ich bemerke besonders, daß in Fig 1 sämtliche Eier, die unter Kies gefunden werden konnten, zur Wiedergabe kamen.
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155. Forelleneier auf Kies gefunden
- ID
- Demoll-1921-2
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. und 2. Photographische Wiedergabe der Eier und ausgeschlüpften Fische; unter Kies Abb. 1, auf Kies Abb.2. Ich bemerke besonders, daß in Fig 1 sämtliche Eier, die unter Kies gefunden werden konnten, zur Wiedergabe kamen.
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156. Lindau Postkarte
- ID
- Dobras-1985-213
- Year
- n/a
- Description
- Gesamtansicht von Lindau, vom Hoyerberg aus gesehen. Zustand um 1880/90. Vor der Bebauung des Elektrizitätswerkes und der Luitpoldkaserne. Verkleinerung einer Ansichtskarte.
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157. Karte Radolfzell
- ID
- Eiermann-1926-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1
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158. Radolfzell
- ID
- Eiermann-1926-10
- Year
- n/a
- Description
- 10. Radolfzell vom See aus, nach einerm Aquarell um ca. 1840
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159. Gondelhafen
- ID
- Eiermann-1926-17
- Year
- n/a
- Description
- 17. Im Gondelhafen.
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160. Radolfzell
- ID
- Eiermann-1926-4
- Year
- n/a
- Description
- 4. Radolfzell von der Mettau aus um 1830 (nach einer Lithographie im Besitz der Städt. Sammlung)
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161. Radolfzell
- ID
- Eiermann-1926-5
- Year
- n/a
- Description
- 5. Radolfzell um 1840 mit Seetor nach einem alten Stich
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162. Radolfzell
- ID
- Eiermann-1926-9
- Year
- n/a
- Description
- 9. Alte Stadtansicht von Radolfzell
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163. Hydrobiologische Station
- ID
- Elsner-1961-2
- Year
- n/a
- Description
- Fig. 2: Die Hydrobiologische Station Falkau
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164. Froschungsboot Kormoran
- ID
- Elster-1985-1
- Year
- n/a
- Description
- Schwimmendes Kolleg mit Studenten der Universität Freiburg auf dem Forschungsboot <> vor dem zweiten Umbau, etwa im Juni 1933
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165. Forschungsboot
- ID
- Elster-1985-2
- Year
- n/a
- Description
- Das alte Forschungsboot <> des Limnologischen Instituts in Konstanz, ca. 1936 aufgenommen, war ursprünglich A-Barkasse des Schlachtschiffs <> und nach dem Ersten Weltkrieg zunächst Polizeiboot, ehe es als Leihgabe der <> (damals noch <>) Forschungsboot in Langenargen wurde. Zwei Umbauten wurden gemacht. Das Boot wurde bei einem Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg auf Friedrichshafen in der Halle Seemoos vernichtet
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166. Blaufelchenuntersuchungen
- ID
- Elster-1985-3
- Year
- n/a
- Description
- Blaufelchenuntersuchungen auf dem Forschungsboot <>, ca. 1934 fotografiert
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167. Forschungsboot
- ID
- Elster-1985-4
- Year
- n/a
- Description
- Das jetzige Forschungsboot <> - benannt nach dem Freiburger Erforscher des Rheinstroms - ein Geschenk der baden-württembergischen Landesregierung zur Einweihung des Limnologischen Instituts der Universität Konstanz 1971. Das Boot, war vorher Passagierschiff (100 Personen) der Linie Bodman-Ludwigshafen und wurde zum Forschungsschiff umgebaut. Ständiger Liegeplatz ist im Konstanzer Bundesbahnhafen. Foto: Limnologisches Institut
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168.
- ID
- ETH_Chemie
- Year
- n/a
- Description
- Hörsaal ETH Zuerich "Polytechnicum" 1896||Die ETH gehörte zu den Hochschulen, die früher als andere Frauen zum Studium zuliessen. Auf dieser Aufnahme sitzen in der Mitte zwei der ersten Chemiestudentinnen.
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169. Luftbild von Konstanz
- ID
- Eu121Wa-3P
- Year
- n/a
- Description
- Vom Zeppelin-Luftschiff "Viktoria Luise" aus auf der Fahrt Friedrichshafen-Frankfurt. Gegenstand der Aufnahme: Konstanz
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170. Luftbild Friedrichshafen
- ID
- Eu121Wa-6P
- Year
- n/a
- Description
- Gegenstand der Aufnahme: Friedrichshafen a.B. Ost. Links die Landzunge von Langenargen.| Datum 16.7. 1913
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171. Schema Strahlengang
- ID
- Ewald-1924-1
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 1. Brennweite und Höhe
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172. Tiefenbeurteilung und Schattenwirkung
- ID
- Ewald-1924-2
- Year
- n/a
- Description
- Abb. 2. Tiefenbeurteilung nach Schattenwirkung
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173. Brennweite
- ID
- Fischer-1938-10
- Year
- n/a
- Description
- Bild 2. Brennweite 5cm.
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174. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-101
- Year
- n/a
- Description
- Bild 92. Maßstab 1:3500
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175. Kriegsschiff
- ID
- Fischer-1938-102
- Year
- n/a
- Description
- Bild 93. Maßstab ewa 1: 750
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176. Kiregsschiffe
- ID
- Fischer-1938-103
- Year
- n/a
- Description
- Bild 94. Kriegsschiffe an Bojen festgemacht, die sich vor jedem Schiff als weiße Punkte abheben. Aus den Schatten sind die Schiffstypen zu erkennen. Links unten ist ein Panzerkreuzer mit 4 Schornsteinen, während die beiden unteren Schiffe rechts und das links darüberliegende 3 Schornsteine haben und Linienschiffe sind. Das Linienschiff in Bildmitte und der Panzerkreuzer zeigen Rauch. Tonnage der Schiffe 12000 bis 13000 Tonnen. Baujahr zwischen 1905 und 1910. Die schwere Artillierie ist in Doppeltürmen untergebracht. Maßstab in Bildmitte 1:6150
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177. Bagger
- ID
- Fischer-1938-106
- Year
- n/a
- Description
- Bild 100. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 800. |Abdichten eines Dammes durch drei Bagger, denen das notwendige Baumaterial durch Krähne mit Hilfe von Schleppern zugeführt wird. Der Greifer des rechten Baggers greift gerade Material, der mittlere gibt ab, während der linke leer zwischen Damm und Krahn herumschwenkt. Im Hintergrund fährt ein leerer Krahn ab, hinter dem mittleren Bagger wird der entleerte Krahn weggeschleppt.
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178. Schiff
- ID
- Fischer-1938-107
- Year
- n/a
- Description
- Bild 101. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 650. | Auf Strand gelaufener Frachtdampfer. Die Schiffsschraube und die Ruderkette sind zu erkennen. Die Höhe des Schiffes läßt sich gut schätzen durch einen Vergleich mit der Größe des links vorn gegebenen Mannes. Fußspuren treten aus dem weißen Sand hervor.
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179. Dorf
- ID
- Fischer-1938-11
- Year
- n/a
- Description
- Bild 5. Brennweite 19cm.
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180. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-12
- Year
- n/a
- Description
- Bild 6. Maßstab etwa 1:5000
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181. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-13
- Year
- n/a
- Description
- Bild 8. | Maßstab in Bildmitte etwa 1: 12500.
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182. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-15
- Year
- n/a
- Description
- Bild 10. Maßstab 1: 20000.
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183. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-16
- Year
- n/a
- Description
- Bild 11. Maßstab 1: 37000.
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184. Aufnahmerichtung
- ID
- Fischer-1938-17
- Year
- n/a
- Description
- Bild 12. | Erklärung der verschiedenen Aufnahmearten, ihre Vorteile und Nachteile.| Die Bennenung der Aufnahmearten erfolgt nach ihrer Aufnahmerichtung. Waagerechtaufnahmen werden in waagerechter Aufnahmerichtung gemacht (im allgemeinen alle Erdaufnahmen, für Luftaufnahmen sehr seltene Aufnahmerichtung, die im Frieden nur für Wolkenaufnahmen und im Gebirge Verwendung findet.) Bei Flachlandaufnahmen ist die Aufnahmerichtung mäßig gegen den Horizont geneigt. (Bild 6)| Steilaufnahmen dagegen haben eine Aufnahmerichtung, die nur mäßig gegen ein gedachtes Lot abweicht. (Bild 9)| Die Schrägaufnahme liegt in dem Raum zwischen Flachaufnahme und der Steilaufnahme (Bild 7,8)| Die drei Aufnahmearten werden zusammengefasst im Verlauf der Besprechung als "geneigte Aufnahmen" benannt. Es beziehen sich dann die getroffenen Feststellungen auf Steil-Schräg- und Flachaufnahme gleichzeitig. Ebenso ist unter geneigtem Bild ein Bild zu verstehen, das in einer der drei Aufnahmerichtungen gemacht ist. Senkrechtaufnahmen sind lotrecht nach unten gerichtet. Dabei werden Aufnahmen, deren Aufnahmerichtung nur wenige Grad vom Lot abweicht, auch als Senkrechtaufnahme bezeichnet. (Bild 10,11)| Der Vorteil der Senkrechtaufnahme ist, daß sie zwar nur einen Geländeausschnitt, diesen aber in einem einheitlichen Maßstab bringt. Hierdurch kann das senkrechte Luftbild mit einer Karte verglichen werden. Es bietet dabei aber der Karte gegenüber den Vorteil, daß es das Gelände so bringt, wie es im Augenblick der Aufnahme ist.
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185. Foto/Zeichnung
- ID
- Fischer-1938-18
- Year
- n/a
- Description
- Bild 13.| Das nachfolgende Bild 13 (dasselbe wie Bild 10) ist zur Hälfte mit Kartensignaturen ausgezeichnet und dann bis zum völligen Verschwinden der Bildzeichen abgeschwächt, wirkt demnach als Karte. Ein Vergleich mit dem Kartenausschnitt (Bild 1) läßt das klar in Erscheinung treten.
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186. Luftbild-Karte
- ID
- Fischer-1938-19
- Year
- n/a
- Description
- Bild 14.| Im Vergleich zur Senktrechtaufnahme folgt Bild 6 (14) mit ausgezeichneten Straßen, Wegen usw. Deutlich zeigt sich hier, daß die gebildeten Winkel völlig andere sind als auf der Karte und dem Bild 13. Diese Erfindung wird Verzerrung genannt und hat seinen Grund in folgendem: Während bei der Senkrechtaufnahme ein quadratischer Geländeausschnitt abgebildet ist, wird bei der geneigten Aufnahme der Geländeausschnit nach dem Horizont immer größer. Daraus wiederum ist abzuleiten, dass das geneigte Bild keinen einheitlichen Horizont hat. Siehe: Fischer, Das Luftbildwesen| Dem im Abschnitt 1 erwähnten Nachteil, daß senkrechte Flächen und Höhen das dahinterliegende Gelände verdecken, steht der Vorteil gegenüber, daß die Schrägaufnahme alle Gegenstände nach Höhe, breite und länge wiedergibt und in bergigem Gelände die Bergformen plastisch sehen läßt.| Außerdem bringt die Schrägaufnahme ein sehr viel größeres Gelände als die Senkrechtaufnahme. Dabei ist aber die Gefahr, daß der Hintergrund wegen seiner kleinmaßstäblichen Abbildung nicht zu erkennen ist oder sogar infolge Dunstes verschwindet.
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187. Schattenwirkung
- ID
- Fischer-1938-21
- Year
- n/a
- Description
- Bild 15.| Bilder, aus denen der Schatten Auskunft gibt.
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188. Schattenwirkung
- ID
- Fischer-1938-22
- Year
- n/a
- Description
- Bild 15a.
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189. Schattenwirkung
- ID
- Fischer-1938-23
- Year
- n/a
- Description
- Bild 16. und Bild 17.| Das linke Bild zeigt einen Teller mit erhabenem Mittelteil. Das rechte Bild zeigt das linke um 180° gedreht. Hier ist der richtige Eindruck einer Schale mit erhabenem Rand.
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190. Schattenwirkung
- ID
- Fischer-1938-24
- Year
- n/a
- Description
- Bild 19. und 20. Die Bilder 19 und 20 geben verschiedene Wirkung des Schattenfalls bei Geländeaufnahmen. In Bild 19 erscheinen die runden hellen Flecke als Bodenaufwürfe, während sie in Bild 20 Trichter darstellen. Dieser Eindruck entspricht der tatsächlichen Anlage, die in Bild 57 näher erläutert wird.
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191. Schattenwirkung
- ID
- Fischer-1938-25
- Year
- n/a
- Description
- Bild 21. Die dörflichen Häuser verdecken durch ihre Schatten zum großen Teil die Straße, so daß der Verkehr nur an den von der Sonne erhellten Stellen zu sehen ist. Auch innerhalb der Höfe sind nur wenig Einzelheiten zu erkennen, während bei hohem Sonnenstand bei dem vorhandenen großen Maßstab alles zu sehen wäre.| Dafür geben die langen Schatten aber auch sehr viel Einzelheiten, die bei kurzen Schatten nicht festgestellt werden können. (...)
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192. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-27
- Year
- n/a
- Description
- Bild 22.| Ein ähnlicher Bildinhalt in etwas kleinerem Maßstab wie Bild 21. Es soll deshalb nicht im einzelnen besprochen werden. Der kurze Schatten der Häuser verdeckt nur wenig von Straßen und Höfen, die gut einzusehen sind. Man erkennt einzelne Fahrzeuge mit Pferden, sieht die Anordnung innerhalb der Gehöfte.| Erwähnt soll hier nur sein eine Gärtnerei links unterhalb der Straßen-Bahnkreuzung. Ein großes und zei kleinere Glashäuser heben sich durch ihre Dachgitterkonstruktion hervor.
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193. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-29
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:20 000| Bild 23: Flachland, besonders deutlich an der geraden Wegeführung zu erkennen. Die Felder liegen in mehr oder weniger breiten, aber geraden Streifen. Straßen udn Feldwege sind an der verschiedenen Breite zu unterscheiden. An der von links unten nach rechts oben führenden Straße sind drei Straßenbegradungen durchgeführt.| Die Eisenbahn führt in großer Linie durch das Gelände. Kleine Bodenerhöhungen werden durch einen Einschnitt ausgeglichen, zu erkennen an dem an der oberen Seite befindlichen Schatten.| Der von dem Dorf links unten zur Hauptstraße führende Weg kreuzt die Eisenbahn in gleicher Höhe. Dabei ist gut zu erkennen, daß die Strecke zweigleisig ist.
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194. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-31
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:2000.| Bild 31: Straße und Bahnkreuzung in großmaßstäblicher Darstellung.| Deutlich ist hier sowohl auf dem Bahnkörper wie an der Kreuzung zu sehen, daß die Bahn eingleisig ist. Selbst die Eisenbahnschwellen sind (mit der Lupe einwandfrei) zu erkennen.| Die Fernsprechmasten bestehen aus zwei Masten, die mit Trägern verbunden sind. Der Mast rechts neben der Kreuzung ist durch einen Schrägbalken besonders befestigt, während der Mast rechts unterhalb anscheinend durch einen Quereisenträger versteift ist.| Die Eisenbahnschranken stehen in der rechten unteren und linken oberen Ecke. Schrankenhalter und die Schranke selbst sind gut zu erkennen.| In der linken oberen Ecke der Kreuzung steht das Bahnwärterhaus, auf der anderen Straßenseite ist ein Wohnhaus in einem Grundstück, das nach der Straße und dem an der Bahn entlangführenden Weg mit einer Hecke umgeben ist. Im Gegensatz zu dieser Einfassung ist das Grundstück auf der anderen Seite des Weges eingezäunt. Sehr schön heben sich die verschiedenen Baumarten ab. (...)
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195. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-33
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:10 000.| Bild 25: Flache Heidelandschaft, in der die gerade Führung der Hauptwege das ebene Gelände betont. Felder, Wald und Heideflächen wechseln in buntem Durcheinander. Geschlossene Dorfschaften sind nicht zu sehen, dagegen liegen vier Höfe verstreut in der Landschaft. Sie sind eingebettet in einem Rahmen alter, hoher Bäume. Von oben nach unten führt ein breiter Feldweg, an dessen linker Seite Wald, in breiten Streifen gepflanzt, steht. Der Wald ist dicht und läßt nur an einzelnen Stellen den Waldboden sehen, während er rechts des Weges sehr viel lichter ist. Der Waldboden scheint hell durch.| Die Feldwege sind als solche deutlichen zu erkennen. Ihre Breiten wechseln, stellenweise erkennt man auf ihnen Bewachsungen.
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196. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-34
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1: 5500.| Bild 26: Dorf in einer sumpfigen Flußniederung. Nur auf dem Flußdamm ist es möglich, Wohnstätten zu bauen. Daher das Anschmiegen der Grundstücke unmittelbar an die Ufer und damit genau die Flußform übernehmend.| Wege sind nur auf den Dämmen zu erkennen. Ein Hauptweg führt aus dem rechten Teil des unteren Bildrandes an einem breiten Graben entlang zum Dorf und durch dieses hindurch zurück an den linken unteren Bildrand. Der Hauptverkehr spielt sich auf dem Wasser ab. Vor allen Besitzungen liegen Kähne. Eine Feldbestellung ist nur dadurch möglich, daß einzelne Beete, durch tiefe und breite Rinnen voneinander getrennt, angelegt werden. Das Bild zeigt das deutlich.| Die Flußufer sind stellenweise verschilft, es sind dann Schneisen in das Schilf geschlagen.
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197. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-35
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:5000.| Bild 27: Mischwald mit leichtem Schnee. Infolge der kahlen Laubbäume scheint der beschneite Waldboden stark durch. Die Kronen der Nadelbäume und die Baumstämme heben sich durch die Schatten klar ab. Außerhalb des Waldes ist der Schnee nur soweit liegengeblieben, als ihn die Sonne bei ihrem Tageslauf nicht faßt.| Ebenso ist es bei allen Bodenvertiefungen.| Aus der linken Waldecke des viereckig vorspringendes Waldstückes fließt ein Bach nach links, dessen beide Ufer schneebedeckt sind, trotzdem das eine nach der Sonne zeigt. Aber es liegt den ganzen Tag über im Schatten.
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198. Nebel Luftbild
- ID
- Fischer-1938-37
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab in Bildmitte etwa 1:13000.| Bild 28: Herbstaufnahme| Nebel über einer Stadt. Während die Erde verdeckt ist, ragen hohe Bauwerke durch die Nebelschicht, auf der sich die Schatten abzeichnen. Vergleiche Bild 77 (künstlichen Nebel).
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199. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-38
- Year
- n/a
- Description
- Bild 29: Die verschiedene Helligkeit der Straße ist ein lehrreiches Beispiel, inwieweit die Straßendecke auf die Erkennbarkeit Einfluß hat. Die Straße im Dorf und bis an den Punkt, wo sie den Wald verläßt, ist als gewöhnliche Straße gebaut. Der nächste Teil bis kurz vor der zweiten scharfen Kurve im Wald ist als Teerstraße ausgeführt und wird demnach entsprechend dunkel. Der Teil der Straße, der durch dichten Laubwald führt, hebt sich infolge seiner tatsächlich sehr hellen Straßendecke am deutlichsten aus dem Bilde heraus.| In der linken Feldecke sind im Walde einige helle Vierecke zu erkennen. Es sind Fischteiche, die wohl mit Wasser gefüllt sind. Aber die breiten, hellen Ränder zeigen, daß die Teiche nicht vollgefüllt sind.
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200. Meer Luftbild
- ID
- Fischer-1938-39
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:4000| Bild 30: Dünengelände, das zu einem großen Teil bewaldet ist Die Sandküste im Vordergrund fällt nach dem Meere zu in zwei Stufen ab. Um den Sand festzulegen, sind Pflanzungen angelegt. In dem vor dem Walde zwischen diesem und dem Ufer gelegenen Sandstreifen sind sehr viele kleine Vierecke zu sehen. Ihre bunten Ränder bestehen aus kleinen Holzscheiten, die in die Erde getrieben sind, um ein Wandern des Sandes zu verhindern. Die Vierecke selbst sind mit für den Sandboden geeigneten Pflanzen belegt. | Durch den oberen linken bildteil zieht sich ein Sandrücken, der, nur dünn bewachsen, nach beiden Seiten abfällt.| Während das Meer im Vordergrund sehr bewegt ist und auf seinem Wellengang Schaumkronen trägt, ist das Wasser in der oberen rechten Bildecke nur leicht bewegt.
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