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1385 hit(s) for Medientechnik=Foto in 1987 images

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    381. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-35
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:5000.| Bild 27: Mischwald mit leichtem Schnee. Infolge der kahlen Laubbäume scheint der beschneite Waldboden stark durch. Die Kronen der Nadelbäume und die Baumstämme heben sich durch die Schatten klar ab. Außerhalb des Waldes ist der Schnee nur soweit liegengeblieben, als ihn die Sonne bei ihrem Tageslauf nicht faßt.| Ebenso ist es bei allen Bodenvertiefungen.| Aus der linken Waldecke des viereckig vorspringendes Waldstückes fließt ein Bach nach links, dessen beide Ufer schneebedeckt sind, trotzdem das eine nach der Sonne zeigt. Aber es liegt den ganzen Tag über im Schatten.

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    382. Nebel Luftbild

    ID
    Fischer-1938-37
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab in Bildmitte etwa 1:13000.| Bild 28: Herbstaufnahme| Nebel über einer Stadt. Während die Erde verdeckt ist, ragen hohe Bauwerke durch die Nebelschicht, auf der sich die Schatten abzeichnen. Vergleiche Bild 77 (künstlichen Nebel).

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    383. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-38
    Year
    n/a
    Description
    Bild 29: Die verschiedene Helligkeit der Straße ist ein lehrreiches Beispiel, inwieweit die Straßendecke auf die Erkennbarkeit Einfluß hat. Die Straße im Dorf und bis an den Punkt, wo sie den Wald verläßt, ist als gewöhnliche Straße gebaut. Der nächste Teil bis kurz vor der zweiten scharfen Kurve im Wald ist als Teerstraße ausgeführt und wird demnach entsprechend dunkel. Der Teil der Straße, der durch dichten Laubwald führt, hebt sich infolge seiner tatsächlich sehr hellen Straßendecke am deutlichsten aus dem Bilde heraus.| In der linken Feldecke sind im Walde einige helle Vierecke zu erkennen. Es sind Fischteiche, die wohl mit Wasser gefüllt sind. Aber die breiten, hellen Ränder zeigen, daß die Teiche nicht vollgefüllt sind.

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    384. Meer Luftbild

    ID
    Fischer-1938-39
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:4000| Bild 30: Dünengelände, das zu einem großen Teil bewaldet ist Die Sandküste im Vordergrund fällt nach dem Meere zu in zwei Stufen ab. Um den Sand festzulegen, sind Pflanzungen angelegt. In dem vor dem Walde zwischen diesem und dem Ufer gelegenen Sandstreifen sind sehr viele kleine Vierecke zu sehen. Ihre bunten Ränder bestehen aus kleinen Holzscheiten, die in die Erde getrieben sind, um ein Wandern des Sandes zu verhindern. Die Vierecke selbst sind mit für den Sandboden geeigneten Pflanzen belegt. | Durch den oberen linken bildteil zieht sich ein Sandrücken, der, nur dünn bewachsen, nach beiden Seiten abfällt.| Während das Meer im Vordergrund sehr bewegt ist und auf seinem Wellengang Schaumkronen trägt, ist das Wasser in der oberen rechten Bildecke nur leicht bewegt.

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    385. Wanderdünen Luftbild

    ID
    Fischer-1938-40
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:2500| Bild 31: Wanderdünen. Im Vordergrund en bewachsenens Hügelgelände, das eine scharfe Spitze nach der oberen Bildmitte streckt. Nach beiden Seiten fällt es in Sandwellen ab. Im rechten Bildteil ist eine Mulde, in der man die einzelnen Dünenwellen in ihrer Laufrichtung erkennt. Da sich oberhalb der Mulde eine hohe Sandwelle gebildet hat, die, wie aus der Helligkeit zu erkennen ist, steil nach dem Wasser abfälllt, wandert der Sand aus der Mulde nach links oben. Hier hat sich eine Zunge geformt, über die der Sand ins Tal wirbelt und dadurch die Zunge immer mehr verlängert.| Im linken Bildteil endet der Hang des bewachsenen Geländes in einer schmalen, ruhigen Zone, die an ihrer gleichmäßig grauen Farbe als solche zu erkennen ist. Aus dieser Rinne steigt eine neue Wanderdüne in Wellen langsam an. Ihr höchster Punkt liegt auf der hellsten Welle, über die Mitte hinaus nach dem Wasser zu. Nach der Landspitze zu fällt sie langsamer ab als in Richtung auf die linke obere Bildecke.

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    386. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-41
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:9500| Bild 32: Aufgenommen im Sommer.|Flußniederung mit angrenzendem Hügelland. Aus dem Wiesengelände, gekennzeichnet durch die geraden Wege, steigt das Land nach der Bildmitte langsam an. Die Wegeführung ist nicht mehr gerade, sondern vermeidet zu große Steigungen. Die Steigung des Hanges ist jedoch so gering, daß eine Feldeinteilung in Fallrichtung des Hanges möglich ist. Kurz vor dem weißen Steilhang im rechten Bildteil ist ein flaches Geländestück. Recht des Steilhanges erreicht der Berg seine größte Höhe.

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    387. Anaglyphen Luftbild

    ID
    Fischer-1938-42
    Year
    n/a
    Description
    Bild 33 |Anaglyphenbild von Bild 32.

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    388. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-43
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:20000.| Bild 34: Je bugliger das Gelände, um so mehr schmiegt sich die Lage der Felder der Bergform an. Zwei bewaldete Kuppen sind teilweise von Feldern umgeben, die sich um den langgestreckten Wald strahlenförmig herumlegen. Während im Flachland eine gerade Feldwegführung ist, sind die Feldwege hier unter Vermeidung scharfer Steigung um den Berg herumlegt.| Die ganze Geländeform wird noch betont durch einen Fluß, der in großem Bogen die Kuppen einrahmt. Der Fluß ist reguliert, man erkennt deutlich die Bahnen. Am Ortsrand ist eine Fähre. Auf dem Fluß ein Schleppzug.| Durch die rechte obere Ecke führt eine Bahn, die den bewaldeten Höhenzug in einem Tunnel unterfährt. Tunneleingang und -ausgang heben sich aus dem Bilde heraus.

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    389. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-44
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:18000. Bild 35: Aufgenommen im Sommer.|Eine Feldaufteilung, wie sie das vorstehende Bild zeigt, gibt die Geländeform besonders plastisch. Die Kuppe, die im rechten oberen Bildteil unterhalb des Waldes liegt, fällt nach rechts steiler ab als in Richtung auf die Ortschaft. Hier springt ein Hang vor, der sich durch die Felderanordnung deutlich abzeichnet. Nach links fällt der Hang zuerst langsam ab, wird dann aber etwa über der Ortsmitte steiler und erreicht seinen Fußpunkt an dem schmalen Feldweg. Auf der anderen Seite des Feldweges steigt das Gelände erneut an.|Durch den unteren Bildteil führt eine Eisenbahn. Verfolgt man die Strecke von rechts nach links, so führt zunächst eine Straße über die Bahn, während weiter links die aus dem Ort kommende Straße von der Bahn überquert wird. Während zu beiden Seiten der Straßenüberführung auf der oberen Seite der Eisenbahn ein schmaler Schatten zu erkennen ist, der anzeigt, daß die Strecke hier in einem Einschnitt führt, ist bei der Bahnüberführung an der unteren Seite der Eisenbahn der Schatten zu sehen. Dicke Schattenverlagerung läßt erkennen, daß die Bahn hier auf einen Damm führt, der, weiter links, dort, wo er die Feldecke schneidet, ziemlich hoch ist, um vor dem linken Bildrande wieder in Bodenhöhe überzugehen.

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    390. Gletscherschlucht

    ID
    Fischer-1938-50
    Year
    n/a
    Description
    Bild 41: Im Gegensatz zur geneigten Aufnahme läßt das Senkrechtbild den Aufbau des Gebirges nicht sofort erkennen. Dafür bietet es aber Einblick in jede Schlucht und Felsspalte.| Erst ein genaues Betrachten läßt folgende Feststellung zu: In der Mittes des Bildes erhebt sich ein Gipfel, der nach allen Seiten zu abfällt. Besonders deutlich wird das durch die scharfen Schattenränder im linken unteren Bildteil. In der linken unteren Bildecke erhebt sich ein zweiter, niedriger Gipfel, der von tiefen Gletscherspalten durchzogen ist. Der Hang des Hauptgipfels nach der rechten Bildseite zu ist eher felsig. Durch die rechte untere Bildecke läuft ein Gletscher.|Die scharfen Schlagschattenränder geben ein Bild von der Zerklüftung, Schlagschatten und Körperschatten zusammen einen räumlichen Eindruck.

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