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81 hit(s) for Objekt=Dorf in 1987 images

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    1. Forschungsstation Aneboda

    ID
    181127_scan+34
    Year
    n/a
    Description
    Uferansicht an der Forschungsstation Aneboda

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    2. Überlinger See

    ID
    Auerbach-1953-37
    Year
    n/a
    Description
    Überlinger See, Ufer bei Sipplingen.

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    3. Halbinsel Höri

    ID
    Auerbach-1953-44b
    Year
    n/a
    Description
    Untersee, Halbinsel Höri.

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    4. Radolfzell

    ID
    Eiermann-1926-4
    Year
    n/a
    Description
    4. Radolfzell von der Mettau aus um 1830 (nach einer Lithographie im Besitz der Städt. Sammlung)

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    5. Radolfzell

    ID
    Eiermann-1926-5
    Year
    n/a
    Description
    5. Radolfzell um 1840 mit Seetor nach einem alten Stich

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    6. Radolfzell

    ID
    Eiermann-1926-9
    Year
    n/a
    Description
    9. Alte Stadtansicht von Radolfzell

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    7. Dorf

    ID
    Fischer-1938-11
    Year
    n/a
    Description
    Bild 5. Brennweite 19cm.

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    8. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-12
    Year
    n/a
    Description
    Bild 6. Maßstab etwa 1:5000

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    9. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-13
    Year
    n/a
    Description
    Bild 8. | Maßstab in Bildmitte etwa 1: 12500.

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    10. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-15
    Year
    n/a
    Description
    Bild 10. Maßstab 1: 20000.

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    11. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-16
    Year
    n/a
    Description
    Bild 11. Maßstab 1: 37000.

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    12. Foto/Zeichnung

    ID
    Fischer-1938-18
    Year
    n/a
    Description
    Bild 13.| Das nachfolgende Bild 13 (dasselbe wie Bild 10) ist zur Hälfte mit Kartensignaturen ausgezeichnet und dann bis zum völligen Verschwinden der Bildzeichen abgeschwächt, wirkt demnach als Karte. Ein Vergleich mit dem Kartenausschnitt (Bild 1) läßt das klar in Erscheinung treten.

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    13. Schattenwirkung

    ID
    Fischer-1938-25
    Year
    n/a
    Description
    Bild 21. Die dörflichen Häuser verdecken durch ihre Schatten zum großen Teil die Straße, so daß der Verkehr nur an den von der Sonne erhellten Stellen zu sehen ist. Auch innerhalb der Höfe sind nur wenig Einzelheiten zu erkennen, während bei hohem Sonnenstand bei dem vorhandenen großen Maßstab alles zu sehen wäre.| Dafür geben die langen Schatten aber auch sehr viel Einzelheiten, die bei kurzen Schatten nicht festgestellt werden können. (...)

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    14. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-34
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1: 5500.| Bild 26: Dorf in einer sumpfigen Flußniederung. Nur auf dem Flußdamm ist es möglich, Wohnstätten zu bauen. Daher das Anschmiegen der Grundstücke unmittelbar an die Ufer und damit genau die Flußform übernehmend.| Wege sind nur auf den Dämmen zu erkennen. Ein Hauptweg führt aus dem rechten Teil des unteren Bildrandes an einem breiten Graben entlang zum Dorf und durch dieses hindurch zurück an den linken unteren Bildrand. Der Hauptverkehr spielt sich auf dem Wasser ab. Vor allen Besitzungen liegen Kähne. Eine Feldbestellung ist nur dadurch möglich, daß einzelne Beete, durch tiefe und breite Rinnen voneinander getrennt, angelegt werden. Das Bild zeigt das deutlich.| Die Flußufer sind stellenweise verschilft, es sind dann Schneisen in das Schilf geschlagen.

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    15. Nebel Luftbild

    ID
    Fischer-1938-37
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab in Bildmitte etwa 1:13000.| Bild 28: Herbstaufnahme| Nebel über einer Stadt. Während die Erde verdeckt ist, ragen hohe Bauwerke durch die Nebelschicht, auf der sich die Schatten abzeichnen. Vergleiche Bild 77 (künstlichen Nebel).

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    16. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-38
    Year
    n/a
    Description
    Bild 29: Die verschiedene Helligkeit der Straße ist ein lehrreiches Beispiel, inwieweit die Straßendecke auf die Erkennbarkeit Einfluß hat. Die Straße im Dorf und bis an den Punkt, wo sie den Wald verläßt, ist als gewöhnliche Straße gebaut. Der nächste Teil bis kurz vor der zweiten scharfen Kurve im Wald ist als Teerstraße ausgeführt und wird demnach entsprechend dunkel. Der Teil der Straße, der durch dichten Laubwald führt, hebt sich infolge seiner tatsächlich sehr hellen Straßendecke am deutlichsten aus dem Bilde heraus.| In der linken Feldecke sind im Walde einige helle Vierecke zu erkennen. Es sind Fischteiche, die wohl mit Wasser gefüllt sind. Aber die breiten, hellen Ränder zeigen, daß die Teiche nicht vollgefüllt sind.

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    17. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-41
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:9500| Bild 32: Aufgenommen im Sommer.|Flußniederung mit angrenzendem Hügelland. Aus dem Wiesengelände, gekennzeichnet durch die geraden Wege, steigt das Land nach der Bildmitte langsam an. Die Wegeführung ist nicht mehr gerade, sondern vermeidet zu große Steigungen. Die Steigung des Hanges ist jedoch so gering, daß eine Feldeinteilung in Fallrichtung des Hanges möglich ist. Kurz vor dem weißen Steilhang im rechten Bildteil ist ein flaches Geländestück. Recht des Steilhanges erreicht der Berg seine größte Höhe.

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    18. Anaglyphen Luftbild

    ID
    Fischer-1938-42
    Year
    n/a
    Description
    Bild 33 |Anaglyphenbild von Bild 32.

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    19. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-43
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:20000.| Bild 34: Je bugliger das Gelände, um so mehr schmiegt sich die Lage der Felder der Bergform an. Zwei bewaldete Kuppen sind teilweise von Feldern umgeben, die sich um den langgestreckten Wald strahlenförmig herumlegen. Während im Flachland eine gerade Feldwegführung ist, sind die Feldwege hier unter Vermeidung scharfer Steigung um den Berg herumlegt.| Die ganze Geländeform wird noch betont durch einen Fluß, der in großem Bogen die Kuppen einrahmt. Der Fluß ist reguliert, man erkennt deutlich die Bahnen. Am Ortsrand ist eine Fähre. Auf dem Fluß ein Schleppzug.| Durch die rechte obere Ecke führt eine Bahn, die den bewaldeten Höhenzug in einem Tunnel unterfährt. Tunneleingang und -ausgang heben sich aus dem Bilde heraus.

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    20. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-44
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:18000. Bild 35: Aufgenommen im Sommer.|Eine Feldaufteilung, wie sie das vorstehende Bild zeigt, gibt die Geländeform besonders plastisch. Die Kuppe, die im rechten oberen Bildteil unterhalb des Waldes liegt, fällt nach rechts steiler ab als in Richtung auf die Ortschaft. Hier springt ein Hang vor, der sich durch die Felderanordnung deutlich abzeichnet. Nach links fällt der Hang zuerst langsam ab, wird dann aber etwa über der Ortsmitte steiler und erreicht seinen Fußpunkt an dem schmalen Feldweg. Auf der anderen Seite des Feldweges steigt das Gelände erneut an.|Durch den unteren Bildteil führt eine Eisenbahn. Verfolgt man die Strecke von rechts nach links, so führt zunächst eine Straße über die Bahn, während weiter links die aus dem Ort kommende Straße von der Bahn überquert wird. Während zu beiden Seiten der Straßenüberführung auf der oberen Seite der Eisenbahn ein schmaler Schatten zu erkennen ist, der anzeigt, daß die Strecke hier in einem Einschnitt führt, ist bei der Bahnüberführung an der unteren Seite der Eisenbahn der Schatten zu sehen. Dicke Schattenverlagerung läßt erkennen, daß die Bahn hier auf einen Damm führt, der, weiter links, dort, wo er die Feldecke schneidet, ziemlich hoch ist, um vor dem linken Bildrande wieder in Bodenhöhe überzugehen.

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    21. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-51
    Year
    n/a
    Description
    Bild 42: Klar und deutlich heben sich im Luftbild die Wasserläufe ab. Sie sind deshlab ein ausgezeichnetes Orientierungsmittel. Dabei darf nicht vergessen werden, daß Wasser, wie in Bild 43 gezeigt, je nach dem Lichteinfall und beeinflusst auch durch andere die Tiefe, die verschiedensten Farben zwischen weiß und schwarz haben kann.|Kanäle zeigen eine gerade oder gleichmäßig gekrümmte Linienführung ihrer Ufer. Vor allem haben sie eine gleichbleibende Breite. Schmale Kanäle haben in bestimmten Abständen Ausweichquellen, an denen der Kanal verbreitert ist.|Die über den Kanal führenden Brücken sind am Schatten in ihrer Konstruktion zu erkennen. Besonders gut tritt die Eisenkonstruktion bei der rechten Brücke in Erscheinung.|An Einzelheiten auf diesem Bilde seien noch folgende erwähnt: Auf der rechten Straße oberhalb der Brücke sind zwei Kraftwagen, am Bildrand vier pferdebespannte Fahrzeuge.

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    22. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-98
    Year
    n/a
    Description
    Bild 90. Maßstab in Bildmitte: 1:10500.| Fluß mit Eisenbahnbrücke, deren Bauweise klar erkennbar ist. Auch der Schatten zeigt sie. Der Fluß hat feste Ufer, im Vordergrund eine große Sandbank. An der Ortsseite mehrere Anlegestege mit davorliegenden Schiffen.

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    23. Alpendorf

    ID
    Fischer_1938_48
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 6000.| Bild 39: Winteraufnahme. Alpendorf im Schnee. Einen guten räumlichen Eindruck bewirken die sehr deutlichen, aber doch weichen Schatten, die erkennen lassen, daß der Ort in einem Talkessel liegt. Schlagschatten und Körperschatten heben sich im Schnee besonders gut ab. Im Vordergrund ist jede Geländewelle zu sehen. Die Baumschatten an den von rechts vorn nach der Bildmitte zu führenden Straßen erwecken zuerst den Eindruck, als wenn die Straßen auf beiden Seiten mit Bäumen bestanden wären. Vorhanden ist tatsächlich nur eine Baumreihe, die zweite stellt den Schatten dar. Aus dem Dorf heraus führt nach rechts und weiter an die Mitte des rechten Bildrandes ein Bach, der, zwischen Dämmen, höher ist als der gewachsene Boden. Durch die starke Schattenwirkung eignet sich das Bild gut zur Erreichung falscher Raumwirkung, wenn man es, gedreht un 180°, betrachtet.

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    24. Kriegsaufnahme einer Seestadt

    ID
    Fischer_1938_77
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab in Bildmitte etwa 1: 6000. | Bild 62: Kriegsaufnahme.| Seestadt mit Hafeneinfahrt und Hafenbecken. Die Einfahrt ist durch Molen gesichtert. Auf jedem Molenkopf steht ein Leuchtturm. Zu beiden Seiten der Einfahrt Schutzhäfen für kleinere Fahrzeuge. Im Hafen auf der Stadtseite eine Anlegebrücke. Aus der Einfahrt führt am rechten Bildrand eine Schleuse in das Hafenbecken, kurz davor eine Drehbrücke.| In der Hafeneinfahrt ein kleiner Frachtdampfer, auf See ein Küstendampfer. Um den vorderen und rechten Stadtrand herum führt eine Eisenbahn, die mit Güterzügen bestellt ist.| Das vorliegende Bild bietet die Gelegenheit, auf Aufgaben hinzuweisen, denen das Luftbild in neuer Zeit nutzbar gemacht wird, nämlich für bautechnische und andere Planungen. Das Luftbild gibt einen Überblick über die Anlage einer Siedlung mit ihrer Straßenführung, ihren Plätzen, Grünanlagen, Verbindungen usw. Es zeigt die verschiedenen Bauweisen, alte und moderne Ortsanlagen. Vor allem aber zeigt es, daß ein monumentaler Bau nicht für sich allein wirkt, sondern er bestimmt den Gesamteindruck seiner unmittelbaren und weiteren Umgebung.| Überprüft man die Stadt und ihre Anlage, so sieht man, daß sie von großen, geraden Straßen durchzogen ist, die einmal von der Küste aus senktrecht in die Stadt führen und von anderen Straßen im rechten Winkel gekreuzt werden. Die Häuser der einzelnen Blocks im Stadtkern sind Giebelhäuser verschiedenster Höhe, während dagegen die Häuser an den Kais neuerer Zeit entstammen. Modernste Häuser sind am Strand gebaut. Im Stadtinnern sind drei Plätze, auf dem mittleren von ihnen steht ein großer Obelisk, das Wahrzeichen der Stadt. Die linke, untere Bildecke bringt einen großen Park, von dem aus eine breite Straße mit gärtnerischen Anlagen zum Strand führt. Bevor sie den Strand erreicht, gabelt sie sich und umschließt ein großes, hallenartiges Gebäude. Der Strand selbst scheint durch eine Mauer befestigt zu sein, wie aus dem scharfen Rand der Brandung zu schließen ist, die man an drei Stellen sieht.|Die Kirche im Vordergrund lässt verschiedene Bauweisen erkennen.| Je großmaßstäblicher ein solches Bild ist, um so mehr Einzelheiten der Baukunst sind natürlich zu erkennen.| Das Luftbild wird deshalb heute oft eingesetzt zur Überprüfung von Geländeteilen, die bebaut werden sollen; einmal um ein geschloßenes Bild über das Gelände selbst zu bekommen, dann aber auch um die notwendigen Vermessungen auf dem Bild und damit die Aufgliederung der beabsichtigten Anlage ins Gelände zurückführen zu können, ehe mit dem Bau begonnen wird. Andererseits ist es besonders dafür geeignet, die Schönheiten von Baudenkmälern von allen Seiten aufzuzeigen. hierbei wird vor allem nicht nur der Bau allein gezeigt, sondern auch besonders, wie er sich in seine mehr oder weniger gartenkünstlerische Umgebungergänzend einpasst.

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    25. Infanterie

    ID
    Fischer_1938_82
    Year
    n/a
    Description
    Oben: Bild 66. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 3500| Infanterie auf dem Marsch. Bei dem großen Maßstab heben sich die einzelnen Leute auf dem hellen Weg deutlich ab. Am linken Bildrande und über dem von links unten kommenden Weg einzelne Reiter.| Rechts der Infanterie zuerst ein zweispänniges M.G.-Protzfahrzeug, vor der Straßengabel ein zweispänniges M.W.-Protzfahrzeug. Ein Vergleich mit der Lupe zeigt klar den Unterschied.| Bild 67: Maßstab in Bildmitte 1: 4000.| Infanteriekolonne auf dem Marsch durch eine Dorflandschaft. Marschrichtung nach dem oberen Bildrand. Auf der Brücke über dem Bach ein zweispänniges Gefechtsfahrzeug.| Die Reihe rechts und links der beiden Gehöfte im Vordergrund sind durch Göpelbetrieb entstanden.

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    26. Sommerlandschaft

    ID
    Forsteneichner-1915-14
    Year
    n/a
    Description
    Sommerlandschaft

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    27. Alpenlandschaft

    ID
    Forsteneichner-1915-45
    Year
    n/a
    Description
    Alpenlandschaft

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    28. Luftbild

    ID
    Graf_Zeppelin-1930-190-37
    Year
    n/a
    Description
    190-37: Mündung der Bregenzer Aach in den Bodensee.

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    29. Luftbild

    ID
    Hansen-1999-60-2
    Year
    n/a
    Description
    (...) Das Bild unten gibt einen Blick aus dem Zeppelin über die Seen der südostpreußischen Landschaft Masuren wieder. Diese Gebiet war 1914 hart von Deutschen und Russen umkämpft, bis die Armee des Zaren in der Schlacht bei Tannenberg vernichtend geschlagen wurde.

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    30. Luftbild

    ID
    Hansen-1999-69
    Year
    n/a
    Description
    Das Bild unten ist eine Zeppelinaufnahme der am Zusammenfluß von Donau und Inn gelegenen Stadt Passau. Das helle Wasser des Inn hebt sich deutlich gegen das von links kommende dunklere der Donau ab. Auf der Mitte der Landspitze liegt das Kloster Niedernburg mit den Doppeltürmen der Kreuzkirche, links davon führt die Luitpold-Brücke hinüber auf das nördliche Donauufer. Im Vordergrund steht die Jesuitenkirche, links am Bildrand mit seinem hohen Turm das Rathaus. Von links fließt die Ilz in die Donau, am jenseitigen Ufer liegt die Ilzstadt mit dem Klosterberg, davor im Winkel zwischen Ilz und Donau die mittelalterliche Burganlage Niederhau, von der die alte Mauer hinaufzieht zum Oberhaus. Vor der Stadt am Donauufer liegt einer der heute vom Strom verschwundenen Schleppdampfer, die früher die Frachtkähne zogen, und schickt seine Qualmwolken in die Luft. Die Donaubrücke im Hintergrund verbindet das linke deutsche mit dem österreichischen Ufer.

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