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1385 Treffer für Ihre Suche nach Medientechnik=Foto in 1987 Bildern

Dies sind die Treffer 1261 bis 1290

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    1261. Landschaftsluftbild

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    Wasmund-1929-5
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    1262. Luftbild

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    Wasmund-1929-6
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    1263. Inselgruppe

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    Wasmund-1929-7
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    1264. Mikroorganismen

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    Wasmund-1929-8
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    1265. Flussmündung

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    Wasmund-1929-9
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    1266. Flusslandschaft

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    Wasmund-1930a-1
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    1

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    1267. Wasseroberfläche

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    Wasmund-1930a-10
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    10

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    1268. Fluss

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    Wasmund-1930a-11
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    1269. Mäandrierendes Gewässer

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    Wasmund-1930a-12
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    1270. Luftbild einer Uferzone

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    Wasmund-1930a-2
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    1271. Wolken

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    Wasmund-1930a-3
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    1272. Eisfläche

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    Wasmund-1930a-4
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    1273. Luftbild eines Sees

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    Wasmund-1930a-5
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    1274. See

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    Wasmund-1930a-6
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    1275. verschneite Berglandschaft

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    Wasmund-1930a-7
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    1276. Wirbelsturm auf einem See

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    Wasmund-1930a-8
    Jahr
    k.A.
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    1277. Uferzone

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    Wasmund-1930a-9
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    k.A.
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    1278. Bodenseestrand

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    Wasmund-1930b-23
    Jahr
    k.A.
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    Abb. 23. Bodenseestrand bei Langenargen (Mauerhof) im Herbst (8. November 1929). Der sich zurückziehende See hat mehrere Sandstrandwälle, eine Driftgirlande als Zeugen der vergangenen Brandungsanlagen und zwei sterile Kiesstreifen als Reste ehemaliger Brecherzonen freigelegt. Eine dritte Kieszone taucht auf. An der Kimm Sandbagger vor der Schusssenmündung

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    1279. Bodensee

    ID
    Wasmund-1930c-74
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 1. Scbrägaufnahme mit Fliegerhandkammer, aus Dornier-Delphin-Flugboot des Bodensee-Aerolloyd durch Pilot W. TRUCKENBRODT, Anfang Juni 1929 vor dem Konstanzer Trichter im Obersee zwischen Horn (Landspitze des badischen Bodanrückens) und Münsterlingen (Kanton Thurgau), auf Ersuchen des Verf.'s aufgenommen. Flughöhe ca. 300 m, man sieht auf der leicht gewellten Seefläche breite Zonen mit Pollenregen erfüllt, in der Mitte ein typischer gerundeter Streifen dicht schwefelgelb angereicherten Pollens.

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    1280. vereister Bodensee

    ID
    Wasmund-1930c-75
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 2. Senkrechte Aufnahmen mit der Reilhenbildkammer der deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt, Berlin-Adlershof, entstammend einer Aufnahmeserie Februar 1929 über dem vereisten Bodensee. Die weißen Flecken sind sich schon zusammenfügende feste plattigen Eismassen, die grauen oder nur schillernden Streifen und Schlieren lose treibende EisDadelmassen, die bei den Belichtungs- und Durchleuchtungsverhältnissen vom Luftschiff aus sich beobachten lassen, während die Reflexion und die geringe Übersieht auf der Wasserfläche selbst sie dem Beobachter an Bord eines Seeschiffes im allgemeinen ganz verbirgt. Bemerkenswert die schlierigen und gerundeten, gelegentlich auch an rhythmische Fällungsbilder erinnernden Strukturen, die in völlig gleicher Form bei Algenwasserblüten vom Verf. vom Flugzeug September 1929 über dänischen Seen beobachtet wurden und die den Formen der Seeblüte ähneln.

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    1281. Eisnadeldriftfiguren

    ID
    Wasmund-1930c-82
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 3. Eisnadeldriftfiguren im Bodensee. Senkrechtluftbild, alles Nähere wie bei Abb. 2. Hier noch ein frülieres Stadium der Eisbildung, die lose treibenden Massen sind noch kaum zusammengeschossen, bilden noch gerundete diffusionsartige Schlieren.

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    1282. Oberflächenfärbung

    ID
    Wasmund-1930c-83
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 4. Neustogene Oberflächenfärbung durch das Geißeltierchen Chromulina rosanovi in einem Teich bei Alt-Peterhof, Couv. Leningrad, Rußland. - Phot. W. Rylov.

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    1283. Bodensee

    ID
    Wasmund-1930c-85
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 5. Technisch und örtlich wie Abb. 1. Bei etwas niedrigerer Flughöhe und stärker gesenkter Aufnahmerichtung wird der Einblick und die Durchsicht in die Struktur der Pollensuspension deutlicher. Besonders klar erscheint der Ansatz zu rhythmischer Fällung, in Art der LIESEGANG'schen Ringe, im Vordergrund.

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    1284. Bodensee

    ID
    Wasmund-1930c-91
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 6. Handkammerschrägaufnahme des Verf.'s aus LZ 127, "Graf Zeppelin", Mai 1929. Blick auf das steil aufsteigende Molasseufer bei Sipplingen am Überlingersee. Größenordnung der Pollenstreifen durch Vergleich mit Landmarken abschätzbar. An Land ansteigend Obstbaumzone, Weinbergbalden, Kiefern schütter eingestreut. Im Vordergrund rechts im Wasser ein durch das urgeschichtliche Institut der Universität Tübingen erstellter lehmgefüllter Holzschacht zur stratigraphiscb-exakten Ausgrabung einer spätneolithischen Pfahlbaustation, deren Altersbestimmung durch Analyse der in den Seeablagerungen erhaltenen Mengen fossiler Pollenregen erfolgt, die heute noch auf den See niederrieseln, und eine Kontrolle unserer Methoden ermöglichen.

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    1285. Algenpappen

    ID
    Wasmund-1931-10
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 10. Noch festgewachsene Algenpappen mit Gasblasen bis 10 cm hoch, teilweise schon geplatzt und zurückgesunken (25. 3. 30).

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    1286. Flytävjaschollen

    ID
    Wasmund-1931-11
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 11. Am Sandstrand vor dem Mauerhof, südöstlich des Entstehungsfeldes der Algenpappen, andriftende freischwimmende Flytävjaschollen (2. 5. 30).

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    1287. Überschwemmtes Algenteppichfeld

    ID
    Wasmund-1931-12
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 12. Das plötzlich überschwemmte Algenteppichfeld mit den aufsteigenden Ävjamassen(6. 5. 30).

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    1288. Flytävjascholllen

    ID
    Wasmund-1931-13
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 13. Am Mauerhof zusammengetriebene Flytävjascholllen mit rundlicher Begrenzung durch gegenseitige Erosion, Grenzen gut erkennbar. Rechts Vordergrund fauliges Wasser, dahinter die typisch spitzige Laubförnaskulptur, links Vordergrund die schwammigen Massen mit Oscillatorienbewuchs (6. 5. 30).

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    1289. Flytävjascholllen

    ID
    Wasmund-1931-14
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 14. Die spätest angetriebenen Flytävjaschollen im Sommer beim Schwediwald. Die Schollenbegrenzung nur noch an der ausgekeimten, je nach Herkunft verschieden scharf abgesetzten Vegation erkennbar, morphologische Begrenzung nur noch ufer- bzw. seeparallel, weil Druck- und Zuglinien. Teilweise schwarz klaffende Spalten (4. 6. 30). Diese Massen werden noch im Herbst 1930 vom wieder steigenden See abgebaut und als Dy umgelagert.

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    1290. Lago Maggiore

    ID
    Wasmund-1931-21
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Abb. 21. Lago Maggiore mit Locarno ( Mittelgrund rechts). Hintergrund Tessiner Alpen mit dem Mte. Gridore dall´Or (2880 m), die italienische Grenze schneidet den See am linken Bildrand. Ausgedehnte Deltabildungen: Vordergrund links Delta des kanalisierten Tessin, mit zahllosen verlandeten Altwasserläufen, Vordergrund rechts Wildbach aus dem Val Verzasca mit Mündungstrichter, im Mittelgrund rechts riesiges Delta der Maggia mit starken Hochwasserzuflüssen aus dem Val Maggia und den Centovalli. Die ganze Alluvialandschaft: Piano di Magadina

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