Informations- und Kommunikationstechnologien als Treiber für die Konvergenz intelligenter Infrastrukturen und Netze

Laufzeit: 12/2013 bis 09/2014

Kooperationsprojekt mit der LMU und der TU München sowie weiteren Partnern aus Wissenschaft und Industrie.

Die Digitalisierung ist der wesentlicher Treiber für die technologische Weiterentwicklung, für die Transformation traditioneller Branchen, für die Veränderung bestehender Institutionen, sowie für die Schaffung neuartiger  Märkte und Wertschöpfungsmodelle sowie vielfältiger Dienstleistungen (vgl. auch Digitale Agenda 2014-2017 der Bundesregierung).

Die vorliegenden Projektergebnisse sollen unterschiedlichen Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sowie weiteren Stakeholdern konvergenter Netzinfrastrukturen Orientierung und Anreize geben, sich diesen Herausforderungen gemeinsam zu stellen. Bei der Herausarbeitung der Forschungsthemen finden sich daher allgemeine, aber auch spezifische Themenkomplexe wieder, die gezielt die jeweiligen Akteure ansprechen. So ist technischer Forschungs- und Entwicklungsbedarf zwar insbesondere für Wissenschaft und Wirtschaft von Bedeutung, sollte aber auch in der Technologieförderung der Politik Berücksichtigung finden. Anpassungen ökonomisch-rechtlicher Rahmenbedingungen adressieren dagegen eher die Politik, die jedoch auch von der Wissenschaft und Wirtschaft in der Diskussion begleitet werden sollte.

Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Christiane Hipp

Picot, A., Neuburger, R., & et al. (2014). Informations- und Kommunikationstechnologien als Treiber für die Konvergenz Intelligenter Infrastrukturen und Netze - Analyse des FuE-Bedarfs. Studie im Auftrag des Bundeministeriums für Wirtschaft und Energie (Abschlussbericht). München: LMU München.