FREI UND GLEICHBERECHTIGT?

Studierende der Sozialen Arbeit organisieren in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der BTU eine Gesprächsrunde zu den Themen Gewalt gegen Frauen, Macht- und Herrschaftsstrukturen, die diese begünstigen, sowie den Stand der Gleichberechtigung in der heutigen Gesellschaft

Der 25. November  ist der "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen". Aus diesem Anlass haben Studierende der Sozialen Arbeit der BTU Cottbus-Senftenberg in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der BTU eine Gesprächsrunde im IKMZ, über den Dächern von Cottbus, unter dieser Thematik organisiert. Drei Rednerinnen beleuchten aus arbeitspraktischer, wissenschaftlicher, sowie persönlicher Perspektive Thesen zu Gewalt gegen Frauen, Macht- und Herrschaftsstrukturen, die diese begünstigen, sowie den Stand der Gleichberechtigung in der heutigen Gesellschaft.

Die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Durchsetzung der Frauenrechte sind entscheidende Faktoren für eine menschenrechtsbasierte, sozial gerechte und nachhaltige Entwicklung von Gesellschaften. Wo befindet sich unsere Gesellschaft in diesem Gleichberechtigungsprozess heute? Wie frei sind wir alle? Welche Machtstrukturen verbergen sich im Umgang mit Geschlecht und wie begünstigen diese Herrschaft, Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen?

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzudiskutieren und sich mitzuteilen.



Veranstaltungsort
Foyer 7. OG
Inf.-,Komm.-u.Medien-Ztr. (IKMZ)
Zentralcampus

Platz der Deutschen Einheit 2
03044 Cottbus

Kontakt

Birgit Hendrischke
Gleichstellungsbeauftragte/r
T +49 (0) 355 69-2324
Birgit.Hendrischke(at)b-tu.de