Bauen auf dem Wasser als Anpassung an den Klimawandel

Das Institut für Schwimmende Bauten (IfSB) hat neben dem aktuell laufenden Förderprojekt „Das Lausitzer Seenland als Basis der Entwicklung, Planung und Produktion schwimmender Architektur zur Förderung des strukturellen Wandels der Lausitz“ zum 1. Januar 2020 weitere Forschungsgelder über das BMWi eingeworben.

Die Gesamtsumme des Projektes unter Mitwirkung des Lausitzer Unternehmens „Mattig & Lindner beträgt 698 T€.
Das Projekt befasst sich mit der Herstellung und Verwendung von Hybridpontons aus Holz und Beton. Es beruht bereits auf Möglichkeiten des entstehenden Experimentierfeldes für Schwimmende Architektur in Großräschen. Dabei bilden die Ergebnisse eines im letzten Jahr erfolgreich abgeschlossenen BMBF-Projektes mit Aktivitäten im Rahmen der Dachkampagne in Süd-Ost-Asien, den USA und in Europa eine gesicherte Grundlage. An den Forschungen sind die Doktorandin Thu Trang Nguyen und der Doktorand Eduard Völker beteiligt.

https://www.b-tu.de/schwimmende-bauten/

 

Kontakt

Prof. Dr.-Ing. habil. Horst Stopp
Bauphysik und Gebäudetechnik
T +49 (0) 355 5818-812
horst.stopp(at)b-tu.de

Dr.-Ing. Peter Strangfeld
Bauphysik und Gebäudetechnik
T +49 (0) 355 5818-631
peter.strangfeld(at)b-tu.de
Ein schwimmendes Haus auf dem See