Forschungen zu DIN SPEC 91414 Teil 2 starten

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat dem Forschungsbereich Kriminalprävention am Lehrstuhl Architektur und Visualisierung den Zuschlag für das zweite Teilprojekt „Anforderungen an die Planung für den Zufahrtschutz zur Verwendung von geprüften Fahrzeugsicherheitsbarrieren“ erteilt.

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung der DIN SPEC 91414 „Mobile Fahrzeugsicherheitsbarrieren für Sicherheitsanforderungen – Teil 1: Anforderungen, Prüfmethoden und Leistungskriterien“ im März.2021 hat die Leitung des Forschungsbereichs „Angewandte Kriminalprävention und wissenschaftliche Begleitforschung“ am Lehrstuhl Architektur und Visualisierung Institut für Bau- und Kunstgeschichte der BTU Cottbus-Senftenberg die Entwicklung des Folgeprojektes initiiert. Das Folgeprojekt „Anforderungen an Anwendungsvorschriften für Fahrzeugsicherheitsbarrieren zum Schutz vor Überfahrtaten ist zwingend erforderlich, um einen sachgerechten und bestimmungsgemäßen Einsatz von mobilen wie auch stationären Fahrzeugsicherheitssperren durch die Anwender (Genehmigungsbehörden) gewährleisten zu können. Diese DIN SPEC soll Anforderungen an die Planung für den Zufahrtschutz zur Verwendung von geprüften Fahrzeugsicherheitsbarrieren unter Berücksichtigung ihrer Stadtbildverträglichkeit festlegen.

Die Durchführung des Projekts wird gefördert durch Mittel aus dem Forschungsprojekt „Anforderungen an die Planung für den Zufahrtschutz zur Verwendung von geprüften Fahrzeugsicherheitsbarrieren zum Schutz vor Überfahrtaten (Akronym „AnFahrtSchutz“) durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.

Ansprechpartner

Detlev Schürmann, M.A., Kriminologe&Polizeiwissenschaftler: Mobil:  +49 176 201 80 522,
E-Mail: detlev.schuermann(at)b-tu.de
 

Kontakt

Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel
Architektur und Visualisierung
T +49 (0) 355 69-4114
Dominik.Lengyel(at)b-tu.de