Patentexposés der BTU Cottbus-Senftenberg
Die Patentexposés umfassen eine kurze Beschreibung der neuartigen Technologie bzw. des neuartigen Verfahrens, geben einen Ausblick auf die Einsatzbereiche, den Entwicklungsstand, den Patentstatus sowie über Ansprechpartner und den angebotenen Verwertungsmöglichkeiten.
Die BTU Cottbus-Senftenberg ist stets darum bemüht ihre innovativen Erfindungen zu verwerten. Gern bieten wir Ihnen unterschiedliche Modelle der Verwertung, wie Verkauf, Lizenzierung, Option oder FuE-Kooperation an.
Sollten Sie Interesse an den angebotenen Schutzrechten haben, können Sie sich gern an uns wenden.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein neuartiges Verfahren zum Wuchten drehender Maschinenteile mittels digitalem Wuchten auf Grundlage einer dreidimensionalen Oberflächen-vermessung. Das vorgestellte Verfahren verzichtet auf ein physisches Wuchten des Maschinenteils in einem dafür vorgesehenen Prüfstand. Stattdessen erfolgt eine Prognose des benötigten Massenausgleichs durch geeignete Simulationen, welche auf ein detailgetreues geometrisches Abbild des realen Rotors zurückgehen. Basierend auf den Simulationsergebnissen findet ein Massenausgleich statt, um die ermittelte Unwucht im Rahmen der Möglichkeiten zu minimieren.
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Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Kombination eines lokal wirkenden stromunterstützten Sinterprozesses mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Verteilen von unterschiedlichen Pulverwerkstoffen, zur Herstellung von dreidimensionalen Körpern.
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Durch die Erfindung soll die Geometrie der Hinterkante so geändert werden, dass die Schallentstehung deutlich reduziert wird. Gleichfalls soll die Aerodynamik der Tragflügel nur möglichst wenig beeinflusst werden.
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Durch die hier vorliegende Erfindung können in zukünftigen Anwendungen die statischen Kompromisse für Einlass, Düse und Gondelhülle durch variable Lösungen ersetzt werden.
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Die Erfindung betrifft ein flächenausgedehntes Leichtbauelement/Halbzeug, das wenigstens aus zwei Schichten von Blechen und mindestens einem strukturierten Blech besteht. Charakteristisch für das strukturierte Blech sind eingebrachte Makro-Versteifungselemente, die keine größer flächigen ebenen Abschnitte aufweisen und einer wabenförmigen Form entsprechen. Die einzelnen Bleche sind übereinander liegend angeordnet und werden durch Fügen verbunden. Neben geradlinigen können auch gekrümmte Bauteile hergestellt werden.
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Die Erfindung beschreibt ein Structured Tailored Blank als Halbzeug, das durch Fügen von ebenen und strukturierten Blechen oder ausschließlich durch verschiedene strukturierte Bleche generiert wird.
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Die Erfindung beschreibt eine Kombinationen von strukturierten Schichten mit Versteifungselementen sowie Schichten aus porösen und glatten Werkstoffen aus denen unterschiedliche Variationen eines Halbzeuges generiert werden können.
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Die ausgewiesene Erfindung beschreibt ein neues Fügeverfahren, um hybride Verbindungen zwischen metallischen und nichtmetallischen Fügepartnern zu erzeugen.
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Die Erfindung beschreibt zwei neuartige Elektrodengeometrien für das Fügen strukturierter Bleche.
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Durch die Erfindung können beschädigte Hybridverbundwerkstoffe ohne das Hinzufügen von zusätzlichem Gewicht repariert werden.
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Bei dem in der Erfindung beschriebenen Fügeverfahren zum Fügen von Metall und Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV) handelt es sich um eine Verbindungstechnologie mit einseitiger Zugänglichkeit von der FKV-Seite die ohne Vorlochoperation auskommt.
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Bei üblichen Herstellungsverfahren von Kunststoffhalbzeugen sind die Kohlenstofffasern und –nanoröhren willkürlich angeordnet und können ihr Potential nicht ausschöpfen. Durch das in der Erfindung beschriebene Verfahren kann eine gezielte Ausrichtung der Kohlenstofffasern und/oder Kohlenstoffnanoröhren erreicht werden.
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In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für die einfache und kostengünstige Synthese von Fein- und Spezialchemikalien, wie z.B. Arzneimittelwirkstoff-Metaboliten, beschrieben.
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Das vorliegende Verfahren stellt eine einfach zu handhabende Kultivierungsplattform für Mikroorganismen mit geringen Investitions- und Betriebskosten zur Verfügung, sodass ein weltweiter Einsatz des Verfahrens möglich wird.
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Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zukünftige sehr kompakte Hochtemperaturbrennstoffzellensysteme zu erstellen. Idealerweise findet die Erfindung ihre Anwendung bei der hybriden Kombination von luftgelagerten Mikrogasturbinenprozessen mit eingebetteten SOFC-Stack' s (gestapelte Festoxid-Hochtemperaturbrennstoffzellen).
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Die Erfindung betrifft eine wichtige Komponente von Regelsystemen, einem Sensor für die zeitaufgelöste Messung von Starkströmen die nicht als Gesamtstrom gemessen werden können.
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Die PCM-Kühlsegel speichern die tagsüber dem Raum entnommene Wärmeenergie in einem verbauten Latentwärmespeicher und geben diese nachts wieder an den Raum ab. Die Wärme wird über Nachtkühlung aus dem Gebäude geführt.
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