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Dies sind die Treffer 401 bis 420

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    401. Landgewinnung

    ID
    Fischer-1938-65
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 52: Landgewinnung an der See. Drei Abschnitte sind zu erkennen.|Der erste liegt zwischen dem etwas links biegenden Weg und dem rechts davon gerade durch das Gelände führende Damm.|Der zweite zeichnet sich ab zwischen diesem und dem neuen im bogen nach rechts führenden Damm. Hier erkennt man noch die einzelnen nach und nach gewonnenen Vierecke.| Der dritte Abschnitt ist im Werden. Neue Bahnen sind ins Wasser hinausgebaut, die Anlandungen sind im Entstehen.|Die Wassergrenze im Augenblick der Aufnahme ist vor dem rechten Bildrande.

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    402. Kalksteinbruch

    ID
    Fischer-1938-68
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 55: Auch dieses Bild zeigt eine völlige Veränderung der Natur durch Abbau von Bodenschätzen. Kalksteinbrüche haben einen Teil der Dorffelder verschluckt. Die Schatten in der oberen Grube lassen die Tiefe der Steinbrüche erkennen. Über der Straßenbiegung sind zwei Abraumhalden, deren Ränder bewachsen sind.|Unterhalb des Dorfausganges ist ein Tunnel zu erkennen, durch den eine Förderbahn aus der unteren Grube führt. Die Schatten der Grubenränder zeigen auch hier die Tiefe der Sohle, vor allem, wenn man diese Schattenränder mit denen der Dorfhäuser vergleicht. Auch die Höhe der Fabrikschornsteine zwischen den beiden Gruben über dem Tunnel lassen einen guten Vergleich zu.|Von der linken oberen Ecke der oberen Grube zieht sich ein schmaler Grat durch den Wald, der nach links zu steiler und länger abfällt als nach rechts. Die Schatten zeigen das deutlich.

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    403. Luftbild Steinbruch

    ID
    Fischer-1938-69
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 56: Ein Ausschnitt aus der vorstehenden Schrägaufnahme. Im Steinbruch ist die Strecke der Förderbahn zu verfolgen. Da an ihrem Ende am vorderen Bildrand ein Haus steht, ist zu vermuten, daß es sich hier um eine Seilzugbahn handelt, die die Loren, nachdem sie mit Maschinenkraft bis durch den Tunnel gebracht sind, zur Höhe des Abbruchs heraufzieht. Dazu dient wohl auch die Weichenanlage auf der Grubensohle vor dem Tunnel, der sich hier besonders gut heraushebt. Der Verlauf der Bahn ist deutlich nach Durchfahrung des Tunnels zu verfolgen.

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    404. Luftbild Kalksteinbruch

    ID
    Fischer-1938-71
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 57: Ein Kalksteinbruch, der neben der heute üblichen Abbauart eine solche von früher zeigt. Die Trichter in der oberen Bildmitte sind durch folgende Abbaumethode enstanden: In einer Tiefe von etwa 45m sind in den Berg hinein horizontale Stollen getrieben worden, von deren Endpunkten aus senkrechte Schächte nach oben durch den Kalkstein gebohrt werden. Von diesen senkrechten Schächten begann tertassenförmig der Abbau des Kalksteins zur Erdoberfläche hin.|In der Tiefe des Trichters wurde der gewonnene Kalkstein auf Loren geladen und durch den horizontalen Schacht auf Gleisanlagen ans Tageslicht geschafft.

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    405. Luftbild Eisenbahnstrecke

    ID
    Fischer-1938-73
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 58: Die Feldbahn führt durch eine Überdeckung und dann an der Straße entlang weiter. Es ist das die im allgemeinen übliche Art der Streckenführung.|Im Vordergrund recht neben der Straße ein Hausneubau, dessen Dachkonstruktion deutlich hervortritt. Die einzelnen Balken und der Firstbalken zeichnen sich klar ab.|Die Straßen, ebenso wie in Bild 55 und 56, erscheinen sehr hell. Sie sind mit Kalkstein gebaut, der hier zur Verfügung steht.|Neben dem unteren Rande der Gleisüberdachung fährt auf der Straße ein Trecker mit zwei gedeckten Anhängern. Auf den Gleisen neben dem Gleisdach stehen zwei Loren, ebenso scheint das Gleis unter dem Dach bestellt zu sein, denn am oberen Rande stehen Wagen heraus.|Bei genauem Betrachten des Bildes mit der Lupe erkennt man rechts neben dem Bahnschuppen den sehr schlechten Straßenzustand an den hellen und bunten Stellen auf der Straßenecke.

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    406. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-74
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Auslandsaufnahme| Maßstab etwa 1:13000.| Ausgedehnte Industrieanlage mit Eisenbahn- und Wasseranschluss. Längs durch das das Bild läuft ein Kanal, rechts davon eine mehrgleisige Eisenbahn, und im rechten Bildteil ein Fluß. Die Eisenbahn verzweigt sich, im unteren Bildteil nach links, im oberen nach rechts und geht in einen großen Güterbahnhof über.| An diesen Verkehrswegen liegen die Hauptwerke. In der linken oberen Ecke der Eisenbahnkreuzung ist eine lange Verladehalle, dahinter eine kleinere Fabrik, deren Schornstein zu erkennen ist. Oberhalb der darüber befindlichen Wohnhäuser eine große Farbikanlage, deren Kraftwerk an der oberen Spitze liegt. Am Fluß und dem Schienenbereich in der rechten oberen Bildecke sind ähnliche Fabrikanlagen.| Die Maschinenhäuser der im rechten oberen Bildviertel liegenden Fabriken sind besonders gut zu sehen.| In der Mitte der rechten Bildhälfte drei Gasometer. rechts davon am Fluß die Kokerei. Links vom Kanal in Bildmitte auf dem freien Platz der Wasserturm.

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    407. Luftbild Hafeneinfahrt

    ID
    Fischer-1938-75
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Aufnahmehöhe: 4000m. Kriegsaufnahmen.|Meßstperren zur Sperrung einer Hafeneinfahrt. Drei hintereinanderliegende Sperrlinien sind zu erkennen ( bei a, b und c). Die dunklen Punkte sind Bojen, die als Aufhängepunkte für die Netze dienen. Dazwischen sind Holzbalken zu erkennen (hell), die die Verbindung zwischen den Bojen herstellen und das Netz tragen helfen.| Am Ende der oberen Netzlinie a und b liegt ein Dampfer, der wohl die Einfahrt zeigen soll. Der Dampfer bei d ist an das Netz angelegt und kann so die Sperre c schließen.

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    408. Kriegsaufnahme von Hafenbecken

    ID
    Fischer-1938-76
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 61: Hafenbecken mit großem Verkehr. Von der durch den oberen Bildteil führenden mehrgleisigen Bahn führen Güteranschlußgleise zu den einzelnen Kais, die neben großen Güterschuppen mit vielen Stapeln bestellt sind. Die im Vordergrund und am rechten Bildrand befindlichen Seehafenbecken sind durch zwei Stichkanäle mit Schleusen mit dem jenseits der Bahn führenden Binnenlandkanal verbunden. Daß es sich hier um einen solchen Kanal handelt, zeigen die auf ihm befindlichen Frachtkähne, Schuten und Schleppdampfer.| Außerdem zeigt ein Vergleich der über die eben genannten Stichkanäle führenden Brücken mit den Brücken, die über die Verbindungskanäle der Seehafenbecken führen, einen großen Unterschied, der auf die Benutzungsmöglichkeiten der Kanäle Schlüsse ziehen lässt.| Die ersten Brücken sind feste Brücken, bei denen die Ufermauern gerade geführt sind. Die vier um das Hafenbecken führenden Brücken zeigen dagegen auf beiden Uferseiten halbkreisähnliche Mauerführungen. Es handelt sich hier um Drehbrücken, durch deren Ausschwenken große Schiffe von einem Becken ins andere fahren können. Von der großen Kaianlage in Bildmitte führen zwei Drehbrücken nach dem rechts darunter befindlichen Kai. Eine dieser Brücken ist gerade ausgeschwenkt.| Der linke Teil des Doppelbeckens wird durch eine Werft mit Helling abgeschlossen.| Am linken Kai liegen U-Boote und Torpedoboote.| In dem aus dem rechten unteren Bildrand nach Bildmitte führenden Becken liegt vorn links ein Kriegsschiff, anscheinend ein Kreuzer, während die anderen Schiffe Frachtschiffe sind, wie der Schatten zeigt. An der Schleuse zum Binnenlandkanal Schuten. Die rechte unsere Bildecke zeigt eine große Fabrik.

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    409. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-98
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 90. Maßstab in Bildmitte: 1:10500.| Fluß mit Eisenbahnbrücke, deren Bauweise klar erkennbar ist. Auch der Schatten zeigt sie. Der Fluß hat feste Ufer, im Vordergrund eine große Sandbank. An der Ortsseite mehrere Anlegestege mit davorliegenden Schiffen.

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    410. Waldgebiet

    ID
    Fischer_1938_45
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab etwa 1:5000.| Bild 36: Aufg. 21.9.36. |Im Gegensatz zu Bild 37 und 38 bringt das vorstehende Bild eine Senkrechtaufnahme eines Waldes verschiedener Höhe, in dessen Mitte gefällte Stämme liegen. rechts über den geschlagenen Stämmen treten deutlich schwarz-weiße Linie (sic!) hervor, die im Bogen angelegt sind. Es handelt sich um eine Schonung, die, der Geländeform entsprechend, um die Bergkuppe herumgepflanzt ist. Diese Linien führen fast gleichlaufend mit den Höhenlinien des Karte und lassen deutlich die Form des Berges erkennen. Im unteren Bildteil ist eine Schonung auf einem fast flachen Gelände in Reihen geplanzt. Ein Vergleich der beiden Neupflanzungen gibt ein gutes Bild über die form des Bodens. Links unterhalb des Waldsees ein Haus, anscheinend ein Ausflugsort, da auf dem davor befindlichen Platz mehrere Tischreihen zu erkennen sind. Die weißen Flecke an der weißen Waldstraße im linken Bildteil sind Schotterhaufen, die, infolge ihrer Form, keinen Schatten werfen.

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    411. Wald

    ID
    Fischer_1938_46
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 3500.| Bild 37: Aufg. 21.9.26. Ebenso wie der Ackerbau durch seine Felderführung der Landschaft das Gepräge gibt, drückt der Wald ihr seinen Stempel auf. Wald hebt sich immer, ob Laubwald oder Nadelwald, ob im Sommer oder im Winter, deutlich aus dem Landschaftsbild heraus. Im geneigten Bild heben sich die verschiedenen hohen Waldbestände besonders gut ab. Imm Vordergrund steht niedrieger Laubwald, daran schließt sich Hochwald an. Quer durch den Vordergrund und durch die Bildmitte treffen sich zwei Wege, von denen der in der Bildmitte in Bogen geführt ist. bei genauem Betrachten der hellen und dunkleren Flecke im Walde erkennt der grübte Bildleser, daß es sich hier um einzelne Kuppen handelt, zwischen denen der Weg hindurchführt. Die hellen Stellen im Vordergrund rechts und vor der nach der Bildmitte vorspringenden Hochwaldspitze sind unbewaldet und zeigen den Waldboden.

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    412. Wald

    ID
    Fischer_1938_47
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 4000.| Bild 38: Aufg. 21.9.36. Beim Betrachten des Hochwaldes, der sich von der Bildmitte durch das Bild zieht, stellt man fest, daß die Baumstämme anscheinend nicht senkrecht auf der Erde stehen. Im linken Bildteil fallen sie nach links, ebenso noch in der Bildmitte, während sie im rechten Bildteil nach rechts geneigt sind. Auch der Aussichtsturm hat eine deutliche Neigung nach links. verlängert man nun die Richtungslinie der Baumstämme und des Turmes nach vorn, so stellt man fest, daß sich die gezogenen Linien in einem, hier außerhalb des Bildes liegenden Punkt schneiden. Dieser Punkt ist der Bildnadirpunkt. Da der Schnittpunkt vor der rechten Bildhälfte liegt, war die Aufnahme nach rechts verkantet, d.h. bei der Aufnahme waren der obere und untere Bildrand nicht waagrecht, sondern nach rechts geneigt. das Bild selbst zeigt, etwa von der Bildmitte ab, einen dichten Laubhochwald, während davor niedriger Wald mit unbewaldeten Rinnen steht. Rechts neben dem Turm sind in den hellen Flecken scharfe Schattenrisse zu erkennen, die durch Felsbildung hervorgerufen sind. Bei genauerer Untersuchung der Schatten ist festzustellen, daß der Turm auf einem schmalen Bergrücken steht, der vor allem nach dem Vordergrund zu steil abfällt (Felsbildung). Daher erklären sich auch die unbewaldeten Rinnen.

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    413. Alpendorf

    ID
    Fischer_1938_48
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 6000.| Bild 39: Winteraufnahme. Alpendorf im Schnee. Einen guten räumlichen Eindruck bewirken die sehr deutlichen, aber doch weichen Schatten, die erkennen lassen, daß der Ort in einem Talkessel liegt. Schlagschatten und Körperschatten heben sich im Schnee besonders gut ab. Im Vordergrund ist jede Geländewelle zu sehen. Die Baumschatten an den von rechts vorn nach der Bildmitte zu führenden Straßen erwecken zuerst den Eindruck, als wenn die Straßen auf beiden Seiten mit Bäumen bestanden wären. Vorhanden ist tatsächlich nur eine Baumreihe, die zweite stellt den Schatten dar. Aus dem Dorf heraus führt nach rechts und weiter an die Mitte des rechten Bildrandes ein Bach, der, zwischen Dämmen, höher ist als der gewachsene Boden. Durch die starke Schattenwirkung eignet sich das Bild gut zur Erreichung falscher Raumwirkung, wenn man es, gedreht un 180°, betrachtet.

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    414. Hochgebirge

    ID
    Fischer_1938_49
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab nicht feststellbar, da da Bild keine bekannten Maße zum Vergleich hat.| Bild 40: Frühjahrsaufnahme. Die Flachaufnahme gibt einen klaren Überblick über den Aufbau des Hochgebirges. in dem vorderen Gebirgsstock ist die Bewachsung zu erkennen. Man sieht den Übergang vom Hochwald zum Latschenbestand. die einzelnen Schrossen, Wände und Grate heben sich ab und lassen Schlüsse auf ihre Begehbarkeit zu. Rechts und links des vorderen Grates sind zwei Kare, am linken Bildrand in Bildmitte zeichnet sich ein Platt ab.

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    415. Kriegsaufnahme einer Seestadt

    ID
    Fischer_1938_77
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Maßstab in Bildmitte etwa 1: 6000. | Bild 62: Kriegsaufnahme.| Seestadt mit Hafeneinfahrt und Hafenbecken. Die Einfahrt ist durch Molen gesichtert. Auf jedem Molenkopf steht ein Leuchtturm. Zu beiden Seiten der Einfahrt Schutzhäfen für kleinere Fahrzeuge. Im Hafen auf der Stadtseite eine Anlegebrücke. Aus der Einfahrt führt am rechten Bildrand eine Schleuse in das Hafenbecken, kurz davor eine Drehbrücke.| In der Hafeneinfahrt ein kleiner Frachtdampfer, auf See ein Küstendampfer. Um den vorderen und rechten Stadtrand herum führt eine Eisenbahn, die mit Güterzügen bestellt ist.| Das vorliegende Bild bietet die Gelegenheit, auf Aufgaben hinzuweisen, denen das Luftbild in neuer Zeit nutzbar gemacht wird, nämlich für bautechnische und andere Planungen. Das Luftbild gibt einen Überblick über die Anlage einer Siedlung mit ihrer Straßenführung, ihren Plätzen, Grünanlagen, Verbindungen usw. Es zeigt die verschiedenen Bauweisen, alte und moderne Ortsanlagen. Vor allem aber zeigt es, daß ein monumentaler Bau nicht für sich allein wirkt, sondern er bestimmt den Gesamteindruck seiner unmittelbaren und weiteren Umgebung.| Überprüft man die Stadt und ihre Anlage, so sieht man, daß sie von großen, geraden Straßen durchzogen ist, die einmal von der Küste aus senktrecht in die Stadt führen und von anderen Straßen im rechten Winkel gekreuzt werden. Die Häuser der einzelnen Blocks im Stadtkern sind Giebelhäuser verschiedenster Höhe, während dagegen die Häuser an den Kais neuerer Zeit entstammen. Modernste Häuser sind am Strand gebaut. Im Stadtinnern sind drei Plätze, auf dem mittleren von ihnen steht ein großer Obelisk, das Wahrzeichen der Stadt. Die linke, untere Bildecke bringt einen großen Park, von dem aus eine breite Straße mit gärtnerischen Anlagen zum Strand führt. Bevor sie den Strand erreicht, gabelt sie sich und umschließt ein großes, hallenartiges Gebäude. Der Strand selbst scheint durch eine Mauer befestigt zu sein, wie aus dem scharfen Rand der Brandung zu schließen ist, die man an drei Stellen sieht.|Die Kirche im Vordergrund lässt verschiedene Bauweisen erkennen.| Je großmaßstäblicher ein solches Bild ist, um so mehr Einzelheiten der Baukunst sind natürlich zu erkennen.| Das Luftbild wird deshalb heute oft eingesetzt zur Überprüfung von Geländeteilen, die bebaut werden sollen; einmal um ein geschloßenes Bild über das Gelände selbst zu bekommen, dann aber auch um die notwendigen Vermessungen auf dem Bild und damit die Aufgliederung der beabsichtigten Anlage ins Gelände zurückführen zu können, ehe mit dem Bau begonnen wird. Andererseits ist es besonders dafür geeignet, die Schönheiten von Baudenkmälern von allen Seiten aufzuzeigen. hierbei wird vor allem nicht nur der Bau allein gezeigt, sondern auch besonders, wie er sich in seine mehr oder weniger gartenkünstlerische Umgebungergänzend einpasst.

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    416. Kriegsaufnahme Schleuse

    ID
    Fischer_1938_79
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Bild 63: Kriegsaufnahme. Maßstab: 1: 10000| Schleusenanlage. Der aus der rechten untereren Bildecke kommende Fluß endet in einem Schleusenbecken, von dem aus drei Kanäle in verschiedenen Richtungen abzweigen.| Von dem nach oben abzweigenden Kanal ausgehend, sind um das Schleusenbecken nach links herum folgenden Anlagen zu erkennen: Schleuse, Schleusenbrücke, Schleuse, Damm mit Wehr, Schleuse, Schleusenbrücke. Von den Schleusenbrücken und dem Wehr führen nicht eingedeichte Entwässerungsgräben ab.| Ein Wehr zur Regulierung des Wasserstandes ist auf dem linken Flußufer dort, wo der Deich über dem unteren Bildrand an das Wasser herankommt.| Zwischen den beiden Pontonbrücken auf dem linken Ufer eine Bootswerft. Die vielen schwarzen Punkte, teilweise mit weißen Rändern, sind Granateinschläge.

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    417. Kriegsaufnahme Infanterie

    ID
    Fischer_1938_81
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Oben: Bild 64: Maßstab in Bildmitte etwa 1:750. Kriegsaufnahme| 39 Infanteristen auf dem Marsch. Leute mit und ohne Gewehr sind voneinander zu unterscheiden. Links 4 Reiter, der Kolonne entgegenreitend.| Unten: Bild 65: Maßstab etwas 1: 1000. Kriegsaufnahme.| Infanteriekolonne, großmaßstäblich. Jeder einzelne Mann ist zu erkennen. Am Ende der Kolonne werden zwei M.G. getragen, denen noch einzelne Leute folgen. Am Ende der Kolonne zweimal zwei Reiter. Etwa in ihrer Höhe reiten in der oberen Bildhälfte zwei Reiter, deren Spuren zu fehlen sind. Ein anderer Reiter über der Kolonne im linken unteren Bildviertel. Er reitet aber nach rechts, während die anderen Reiter nach links reiten.

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    418. Infanterie

    ID
    Fischer_1938_82
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Oben: Bild 66. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 3500| Infanterie auf dem Marsch. Bei dem großen Maßstab heben sich die einzelnen Leute auf dem hellen Weg deutlich ab. Am linken Bildrande und über dem von links unten kommenden Weg einzelne Reiter.| Rechts der Infanterie zuerst ein zweispänniges M.G.-Protzfahrzeug, vor der Straßengabel ein zweispänniges M.W.-Protzfahrzeug. Ein Vergleich mit der Lupe zeigt klar den Unterschied.| Bild 67: Maßstab in Bildmitte 1: 4000.| Infanteriekolonne auf dem Marsch durch eine Dorflandschaft. Marschrichtung nach dem oberen Bildrand. Auf der Brücke über dem Bach ein zweispänniges Gefechtsfahrzeug.| Die Reihe rechts und links der beiden Gehöfte im Vordergrund sind durch Göpelbetrieb entstanden.

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    419. Metallflugboot

    ID
    Flug_K-1980-23
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Dornier Metallflugboot "Delphin" über der Rheinbrücke Konstanz am 18. September 1924

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    420. Verkehrsflugzeug

    ID
    Flug_K-1980-24
    Jahr
    k.A.
    Beschreibung
    Ganzmetall-Verkehrsflugzeug Junkers F 13, Motor Junkers L 5 280/310 PS im Einsatz auf der Schwarzwaldfluglinie Konstanz-Frankfurt im Jahre 1925

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