176 hit(s) for Sache=sozio-politischer kontext in 1987 images
Displaying 21 through 40
-
21. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-34
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1: 5500.| Bild 26: Dorf in einer sumpfigen Flußniederung. Nur auf dem Flußdamm ist es möglich, Wohnstätten zu bauen. Daher das Anschmiegen der Grundstücke unmittelbar an die Ufer und damit genau die Flußform übernehmend.| Wege sind nur auf den Dämmen zu erkennen. Ein Hauptweg führt aus dem rechten Teil des unteren Bildrandes an einem breiten Graben entlang zum Dorf und durch dieses hindurch zurück an den linken unteren Bildrand. Der Hauptverkehr spielt sich auf dem Wasser ab. Vor allen Besitzungen liegen Kähne. Eine Feldbestellung ist nur dadurch möglich, daß einzelne Beete, durch tiefe und breite Rinnen voneinander getrennt, angelegt werden. Das Bild zeigt das deutlich.| Die Flußufer sind stellenweise verschilft, es sind dann Schneisen in das Schilf geschlagen.
» Details
-
22. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-35
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:5000.| Bild 27: Mischwald mit leichtem Schnee. Infolge der kahlen Laubbäume scheint der beschneite Waldboden stark durch. Die Kronen der Nadelbäume und die Baumstämme heben sich durch die Schatten klar ab. Außerhalb des Waldes ist der Schnee nur soweit liegengeblieben, als ihn die Sonne bei ihrem Tageslauf nicht faßt.| Ebenso ist es bei allen Bodenvertiefungen.| Aus der linken Waldecke des viereckig vorspringendes Waldstückes fließt ein Bach nach links, dessen beide Ufer schneebedeckt sind, trotzdem das eine nach der Sonne zeigt. Aber es liegt den ganzen Tag über im Schatten.
» Details
-
23. Nebel Luftbild
- ID
- Fischer-1938-37
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab in Bildmitte etwa 1:13000.| Bild 28: Herbstaufnahme| Nebel über einer Stadt. Während die Erde verdeckt ist, ragen hohe Bauwerke durch die Nebelschicht, auf der sich die Schatten abzeichnen. Vergleiche Bild 77 (künstlichen Nebel).
» Details
-
24. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-38
- Year
- n/a
- Description
- Bild 29: Die verschiedene Helligkeit der Straße ist ein lehrreiches Beispiel, inwieweit die Straßendecke auf die Erkennbarkeit Einfluß hat. Die Straße im Dorf und bis an den Punkt, wo sie den Wald verläßt, ist als gewöhnliche Straße gebaut. Der nächste Teil bis kurz vor der zweiten scharfen Kurve im Wald ist als Teerstraße ausgeführt und wird demnach entsprechend dunkel. Der Teil der Straße, der durch dichten Laubwald führt, hebt sich infolge seiner tatsächlich sehr hellen Straßendecke am deutlichsten aus dem Bilde heraus.| In der linken Feldecke sind im Walde einige helle Vierecke zu erkennen. Es sind Fischteiche, die wohl mit Wasser gefüllt sind. Aber die breiten, hellen Ränder zeigen, daß die Teiche nicht vollgefüllt sind.
» Details
-
25. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-41
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:9500| Bild 32: Aufgenommen im Sommer.|Flußniederung mit angrenzendem Hügelland. Aus dem Wiesengelände, gekennzeichnet durch die geraden Wege, steigt das Land nach der Bildmitte langsam an. Die Wegeführung ist nicht mehr gerade, sondern vermeidet zu große Steigungen. Die Steigung des Hanges ist jedoch so gering, daß eine Feldeinteilung in Fallrichtung des Hanges möglich ist. Kurz vor dem weißen Steilhang im rechten Bildteil ist ein flaches Geländestück. Recht des Steilhanges erreicht der Berg seine größte Höhe.
» Details
-
26. Anaglyphen Luftbild
- ID
- Fischer-1938-42
- Year
- n/a
- Description
- Bild 33 |Anaglyphenbild von Bild 32.
» Details
-
27. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-43
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:20000.| Bild 34: Je bugliger das Gelände, um so mehr schmiegt sich die Lage der Felder der Bergform an. Zwei bewaldete Kuppen sind teilweise von Feldern umgeben, die sich um den langgestreckten Wald strahlenförmig herumlegen. Während im Flachland eine gerade Feldwegführung ist, sind die Feldwege hier unter Vermeidung scharfer Steigung um den Berg herumlegt.| Die ganze Geländeform wird noch betont durch einen Fluß, der in großem Bogen die Kuppen einrahmt. Der Fluß ist reguliert, man erkennt deutlich die Bahnen. Am Ortsrand ist eine Fähre. Auf dem Fluß ein Schleppzug.| Durch die rechte obere Ecke führt eine Bahn, die den bewaldeten Höhenzug in einem Tunnel unterfährt. Tunneleingang und -ausgang heben sich aus dem Bilde heraus.
» Details
-

28. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-44
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1:18000. Bild 35: Aufgenommen im Sommer.|Eine Feldaufteilung, wie sie das vorstehende Bild zeigt, gibt die Geländeform besonders plastisch. Die Kuppe, die im rechten oberen Bildteil unterhalb des Waldes liegt, fällt nach rechts steiler ab als in Richtung auf die Ortschaft. Hier springt ein Hang vor, der sich durch die Felderanordnung deutlich abzeichnet. Nach links fällt der Hang zuerst langsam ab, wird dann aber etwa über der Ortsmitte steiler und erreicht seinen Fußpunkt an dem schmalen Feldweg. Auf der anderen Seite des Feldweges steigt das Gelände erneut an.|Durch den unteren Bildteil führt eine Eisenbahn. Verfolgt man die Strecke von rechts nach links, so führt zunächst eine Straße über die Bahn, während weiter links die aus dem Ort kommende Straße von der Bahn überquert wird. Während zu beiden Seiten der Straßenüberführung auf der oberen Seite der Eisenbahn ein schmaler Schatten zu erkennen ist, der anzeigt, daß die Strecke hier in einem Einschnitt führt, ist bei der Bahnüberführung an der unteren Seite der Eisenbahn der Schatten zu sehen. Dicke Schattenverlagerung läßt erkennen, daß die Bahn hier auf einen Damm führt, der, weiter links, dort, wo er die Feldecke schneidet, ziemlich hoch ist, um vor dem linken Bildrande wieder in Bodenhöhe überzugehen.
» Details
-
29. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-57
- Year
- n/a
- Description
- Bild 45: Durch den normalen Wasserstand des Flusses ist die Wehrmauer in ihrer ganzen Fläche zu sehen. Während die Uferecke stromauf nur mit einer kleinen Mauer befestigt ist, sind Fluß - und Wehrufer stromab auf einer sehr viel größeren Strecke durch eine Mauer gesichert.
» Details
-
30. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-58
- Year
- n/a
- Description
- Bild 46: Typisches Meergelände mit Wassertümpeln, durchzogen von vielen Wassergräben und Dämmen, auf denen die Wege laufen. Im vorderen Bildteil ist eine beginnende Wiesenwirtschaft zu erkennen. Rechts vorn Drainagearbeiten. Ihre Gräben heben sich auf lange Zeit aus der Muttererde heraus.
» Details
-

31. Luftbild
- ID
- Fischer-1938-59
- Year
- n/a
- Description
- Bild 47: Die Ausbuchtungen einer Talsperre lassen die sie umgebende Geländeform besonders gut hervortreten. Während das dem unteren Bildrand zugekehrte Ufer in langsamer Krümmung läuft, hat das obere Ufer zwei scharfe Buchten. Vergleicht man nun die dahinterliegenden Waldwege, so zeigt sich folgendes: |Im unteren Bildteil läuft ein Weg in schwachen Krümmungen nach dem Ufer zu und biegt erst kurz vor Erreichen des Ufers nach rechts ab. Daraus ist zu schließen, daß der Hang flach ist.|Anders dagegen im oberen Bildteil. Zwischen den Buchten liegt ein steilerer Berghang, um den herum zwei Wege führen. vin der spitzen Buch aus zieht sich nach dem oberen Bildrand ein Teil, von dem nach rechts ein Seitental abzweigt. Der Talverlauf ist sehr gut an der Wegführung zu erkennen. Um Höhenunterschiede zu vermeiden, sind die beiden vorhin beschriebenen Wege an beiden Talhängen im Bogen herumgeführt.|Die Ufer selbst leuchten hell aus dem bunten Wald heraus. Die Uferstraße betont nochmal die Form des Geländes und der Talsperre. Die zwischen der Uferstraße und dem Wasserrand stellenweise zu erkennenden beiden Streifen zeigen die verschiedenen Wasserhöhen.
» Details
-

32. Stausee
- ID
- Fischer-1938-61
- Year
- n/a
- Description
- Bild 48: Stauwehr, das in einer tief eingeschnittenen Gebirgsschlucht erbaut worden ist.|Das von links kommende Wasser wird durch eine gewaltige Sperrmauer gestaut, um dann wirtschaftlich verwendet zu werden. Die nach recht schräg abfallende Seite der Mauer läßt die Höhe erkennen und zeigt zuglecih die Dicke der Mauer auf der Talsohle. An ihrem Fuße liegt in der Form eines auseinandergebogenen U das Kraftwerk.|Links der Staumauer liegen in dem zukünftigen Stausee auf beiden Ufern je zwei Türme, von denen die beiden oberen durch einen Steg verbunden sind. Die beiden unteren haben durch je einen Weg Verbindungen mit dem Lande. Diese Türme haben wohl den Zweck, dem Kraftwerk durch in den Felsen verlegte Röhren das Wasser zuzuführen. Eine Regulierung der Wassermengen für das Kraftwerkist dadurch sichergestellt.|Während des Baus der Sperre scheint der Fluß durch einen in den Seiten gesprengten Tunnel um die Baustelle herumgeleitet worden zu sein, denn recht vom Kraftwerk, unter der auf dem unteren (rechten) Ufer befindenlichen Brücke, treten Wassermassen aus dem Bergstock und füllen dann das Tal.
» Details
-

33. Anaglyphenbild einer Staumauer
- ID
- Fischer-1938-62
- Year
- n/a
- Description
- Bild 49: Anaglyphenbild|Auf der gegenüberliegenden Üferseite scheinen zwei Stollen in den Berg getrieben worden zu sein. Zu beiden Seiten der Talsperre, in Höhe der Türme, ist je ein kleines Becken, wahrscheinlich Überlaufbecken, aus denen das überflüssige Wasser bei zu hohem Wasserspiegel durch Felsstollen ablaufen kann. Vielleicht dient einer der beiden eben erwähnten Stollen oder beide diesem Zweck.|Zur Heranführung der Baumaterialien, Maschinen usw. dient die rechts unten befindliche Eisenbahn, deren Endgleise mit Wagen bestellt sind. Recht der Bahn führt eine Straße in großen Schleifen zur Krone der Sperrmauer.|Vom Kraftwerk aus führt ein Weg an dem rechten Felsenrandentlang und teilt sich jenseits der oben erwähnten Brücke. Ein Weg geht diesseits der Schlucht bergan, während ein anderer die Schlucht auf einer hohen Brücke überwindet und auf der anderen Talseite weiterführt.|Das obenstehende Anaglyphenbild 49 zeigt die gesamte Anlage räumlich.
» Details
-
34. Landgewinnung
- ID
- Fischer-1938-65
- Year
- n/a
- Description
- Bild 52: Landgewinnung an der See. Drei Abschnitte sind zu erkennen.|Der erste liegt zwischen dem etwas links biegenden Weg und dem rechts davon gerade durch das Gelände führende Damm.|Der zweite zeichnet sich ab zwischen diesem und dem neuen im bogen nach rechts führenden Damm. Hier erkennt man noch die einzelnen nach und nach gewonnenen Vierecke.| Der dritte Abschnitt ist im Werden. Neue Bahnen sind ins Wasser hinausgebaut, die Anlandungen sind im Entstehen.|Die Wassergrenze im Augenblick der Aufnahme ist vor dem rechten Bildrande.
» Details
-
35. Kalksteinbruch
- ID
- Fischer-1938-68
- Year
- n/a
- Description
- Bild 55: Auch dieses Bild zeigt eine völlige Veränderung der Natur durch Abbau von Bodenschätzen. Kalksteinbrüche haben einen Teil der Dorffelder verschluckt. Die Schatten in der oberen Grube lassen die Tiefe der Steinbrüche erkennen. Über der Straßenbiegung sind zwei Abraumhalden, deren Ränder bewachsen sind.|Unterhalb des Dorfausganges ist ein Tunnel zu erkennen, durch den eine Förderbahn aus der unteren Grube führt. Die Schatten der Grubenränder zeigen auch hier die Tiefe der Sohle, vor allem, wenn man diese Schattenränder mit denen der Dorfhäuser vergleicht. Auch die Höhe der Fabrikschornsteine zwischen den beiden Gruben über dem Tunnel lassen einen guten Vergleich zu.|Von der linken oberen Ecke der oberen Grube zieht sich ein schmaler Grat durch den Wald, der nach links zu steiler und länger abfällt als nach rechts. Die Schatten zeigen das deutlich.
» Details
-
36. Luftbild Steinbruch
- ID
- Fischer-1938-69
- Year
- n/a
- Description
- Bild 56: Ein Ausschnitt aus der vorstehenden Schrägaufnahme. Im Steinbruch ist die Strecke der Förderbahn zu verfolgen. Da an ihrem Ende am vorderen Bildrand ein Haus steht, ist zu vermuten, daß es sich hier um eine Seilzugbahn handelt, die die Loren, nachdem sie mit Maschinenkraft bis durch den Tunnel gebracht sind, zur Höhe des Abbruchs heraufzieht. Dazu dient wohl auch die Weichenanlage auf der Grubensohle vor dem Tunnel, der sich hier besonders gut heraushebt. Der Verlauf der Bahn ist deutlich nach Durchfahrung des Tunnels zu verfolgen.
» Details
-
37. Luftbild Kalksteinbruch
- ID
- Fischer-1938-71
- Year
- n/a
- Description
- Bild 57: Ein Kalksteinbruch, der neben der heute üblichen Abbauart eine solche von früher zeigt. Die Trichter in der oberen Bildmitte sind durch folgende Abbaumethode enstanden: In einer Tiefe von etwa 45m sind in den Berg hinein horizontale Stollen getrieben worden, von deren Endpunkten aus senkrechte Schächte nach oben durch den Kalkstein gebohrt werden. Von diesen senkrechten Schächten begann tertassenförmig der Abbau des Kalksteins zur Erdoberfläche hin.|In der Tiefe des Trichters wurde der gewonnene Kalkstein auf Loren geladen und durch den horizontalen Schacht auf Gleisanlagen ans Tageslicht geschafft.
» Details
-
38. Karte
- ID
- Fischer-1938-9
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab 1.25000| Bild 1: Abdruck mit Genehmigung des Reichsamts für Landesaufnahme, Berlin 1937.| Der folgende Kartenausschnitt gibt den Aufnahmeort, von dem aus die Erdaufnahmen gemacht worden sind. Die Aufnahmeorte der einzelnen Luftbilder liegenüber diesem Punkt mit Ausnahme des Aufnahmeorts der senkrechten Luftaufnahme. Hier ist der Aufnahmeort über dem Dorf.
» Details
-
39. Wald
- ID
- Fischer_1938_46
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 3500.| Bild 37: Aufg. 21.9.26. Ebenso wie der Ackerbau durch seine Felderführung der Landschaft das Gepräge gibt, drückt der Wald ihr seinen Stempel auf. Wald hebt sich immer, ob Laubwald oder Nadelwald, ob im Sommer oder im Winter, deutlich aus dem Landschaftsbild heraus. Im geneigten Bild heben sich die verschiedenen hohen Waldbestände besonders gut ab. Imm Vordergrund steht niedrieger Laubwald, daran schließt sich Hochwald an. Quer durch den Vordergrund und durch die Bildmitte treffen sich zwei Wege, von denen der in der Bildmitte in Bogen geführt ist. bei genauem Betrachten der hellen und dunkleren Flecke im Walde erkennt der grübte Bildleser, daß es sich hier um einzelne Kuppen handelt, zwischen denen der Weg hindurchführt. Die hellen Stellen im Vordergrund rechts und vor der nach der Bildmitte vorspringenden Hochwaldspitze sind unbewaldet und zeigen den Waldboden.
» Details
-

40. Wald
- ID
- Fischer_1938_47
- Year
- n/a
- Description
- Maßstab in Bildmitte etwa 1 : 4000.| Bild 38: Aufg. 21.9.36. Beim Betrachten des Hochwaldes, der sich von der Bildmitte durch das Bild zieht, stellt man fest, daß die Baumstämme anscheinend nicht senkrecht auf der Erde stehen. Im linken Bildteil fallen sie nach links, ebenso noch in der Bildmitte, während sie im rechten Bildteil nach rechts geneigt sind. Auch der Aussichtsturm hat eine deutliche Neigung nach links. verlängert man nun die Richtungslinie der Baumstämme und des Turmes nach vorn, so stellt man fest, daß sich die gezogenen Linien in einem, hier außerhalb des Bildes liegenden Punkt schneiden. Dieser Punkt ist der Bildnadirpunkt. Da der Schnittpunkt vor der rechten Bildhälfte liegt, war die Aufnahme nach rechts verkantet, d.h. bei der Aufnahme waren der obere und untere Bildrand nicht waagrecht, sondern nach rechts geneigt. das Bild selbst zeigt, etwa von der Bildmitte ab, einen dichten Laubhochwald, während davor niedriger Wald mit unbewaldeten Rinnen steht. Rechts neben dem Turm sind in den hellen Flecken scharfe Schattenrisse zu erkennen, die durch Felsbildung hervorgerufen sind. Bei genauerer Untersuchung der Schatten ist festzustellen, daß der Turm auf einem schmalen Bergrücken steht, der vor allem nach dem Vordergrund zu steil abfällt (Felsbildung). Daher erklären sich auch die unbewaldeten Rinnen.
» Details