" Bildkulturen ökologischer Forschung : Visual Cultures of Ecological Research : Extended Search
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176 hit(s) for Sache=sozio-politischer kontext in 1987 images

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    1. See Lipowo

    ID
    Arnold-Alabieff-1926-2
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 2. Limnologische Expedition, wäährend der Untersuchungen auf dem See Lipowo, am steilen westl- Ufer. 1922.

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    2. Fluß Ssileme

    ID
    Arnold-Alabieff-1926-7
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 7. Der Fluß Ssileme. Ansicht vom See Lipowo aus. Über den Fluß ist eine Brücke geschlagen.

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    3. Bodensee

    ID
    Auerbach-1953-28
    Year
    n/a
    Description
    Gewitterstimmung am See.

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    4. Altwassersee der unteren Wolga

    ID
    Behning-1929-6
    Year
    n/a
    Description
    Abb. 6. Ein Altwassersee der unteren Wolga.

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    5. Möven

    ID
    Beyerle-1926-112-2
    Year
    n/a
    Description
    Mövenflug am Untersee (Ölbild)

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    6. Vegetationsübersicht

    ID
    Casado-2009-3
    Year
    n/a
    Description
    Figure 3. Classification of vegetation types proposed by Emilio H. del Villar in his book “Geobotánica” (Villar, 1929).

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    7. Gruppenbild

    ID
    Casado-2009-4
    Year
    n/a
    Description
    Figure 4. José Cuatrecasas (left), a local guide, and botanist Daniel Sans (right) at Sierra Magina (Jaén, Spain), where Cuatrecasas initiated his ecological investigations in the early 1920's. Courtesy of the Institut Botànic de Barcelona.

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    8. Hydrobiologische Station

    ID
    Elsner-1961-2
    Year
    n/a
    Description
    Fig. 2: Die Hydrobiologische Station Falkau

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    9. Brennweite

    ID
    Fischer-1938-10
    Year
    n/a
    Description
    Bild 2. Brennweite 5cm.

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    10. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-101
    Year
    n/a
    Description
    Bild 92. Maßstab 1:3500

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    11. Dorf

    ID
    Fischer-1938-11
    Year
    n/a
    Description
    Bild 5. Brennweite 19cm.

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    12. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-12
    Year
    n/a
    Description
    Bild 6. Maßstab etwa 1:5000

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    13. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-13
    Year
    n/a
    Description
    Bild 8. | Maßstab in Bildmitte etwa 1: 12500.

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    14. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-15
    Year
    n/a
    Description
    Bild 10. Maßstab 1: 20000.

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    15. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-16
    Year
    n/a
    Description
    Bild 11. Maßstab 1: 37000.

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    16. Foto/Zeichnung

    ID
    Fischer-1938-18
    Year
    n/a
    Description
    Bild 13.| Das nachfolgende Bild 13 (dasselbe wie Bild 10) ist zur Hälfte mit Kartensignaturen ausgezeichnet und dann bis zum völligen Verschwinden der Bildzeichen abgeschwächt, wirkt demnach als Karte. Ein Vergleich mit dem Kartenausschnitt (Bild 1) läßt das klar in Erscheinung treten.

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    17. Luftbild-Karte

    ID
    Fischer-1938-19
    Year
    n/a
    Description
    Bild 14.| Im Vergleich zur Senktrechtaufnahme folgt Bild 6 (14) mit ausgezeichneten Straßen, Wegen usw. Deutlich zeigt sich hier, daß die gebildeten Winkel völlig andere sind als auf der Karte und dem Bild 13. Diese Erfindung wird Verzerrung genannt und hat seinen Grund in folgendem: Während bei der Senkrechtaufnahme ein quadratischer Geländeausschnitt abgebildet ist, wird bei der geneigten Aufnahme der Geländeausschnit nach dem Horizont immer größer. Daraus wiederum ist abzuleiten, dass das geneigte Bild keinen einheitlichen Horizont hat. Siehe: Fischer, Das Luftbildwesen| Dem im Abschnitt 1 erwähnten Nachteil, daß senkrechte Flächen und Höhen das dahinterliegende Gelände verdecken, steht der Vorteil gegenüber, daß die Schrägaufnahme alle Gegenstände nach Höhe, breite und länge wiedergibt und in bergigem Gelände die Bergformen plastisch sehen läßt.| Außerdem bringt die Schrägaufnahme ein sehr viel größeres Gelände als die Senkrechtaufnahme. Dabei ist aber die Gefahr, daß der Hintergrund wegen seiner kleinmaßstäblichen Abbildung nicht zu erkennen ist oder sogar infolge Dunstes verschwindet.

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    18. Schattenwirkung

    ID
    Fischer-1938-25
    Year
    n/a
    Description
    Bild 21. Die dörflichen Häuser verdecken durch ihre Schatten zum großen Teil die Straße, so daß der Verkehr nur an den von der Sonne erhellten Stellen zu sehen ist. Auch innerhalb der Höfe sind nur wenig Einzelheiten zu erkennen, während bei hohem Sonnenstand bei dem vorhandenen großen Maßstab alles zu sehen wäre.| Dafür geben die langen Schatten aber auch sehr viel Einzelheiten, die bei kurzen Schatten nicht festgestellt werden können. (...)

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    19. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-31
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:2000.| Bild 31: Straße und Bahnkreuzung in großmaßstäblicher Darstellung.| Deutlich ist hier sowohl auf dem Bahnkörper wie an der Kreuzung zu sehen, daß die Bahn eingleisig ist. Selbst die Eisenbahnschwellen sind (mit der Lupe einwandfrei) zu erkennen.| Die Fernsprechmasten bestehen aus zwei Masten, die mit Trägern verbunden sind. Der Mast rechts neben der Kreuzung ist durch einen Schrägbalken besonders befestigt, während der Mast rechts unterhalb anscheinend durch einen Quereisenträger versteift ist.| Die Eisenbahnschranken stehen in der rechten unteren und linken oberen Ecke. Schrankenhalter und die Schranke selbst sind gut zu erkennen.| In der linken oberen Ecke der Kreuzung steht das Bahnwärterhaus, auf der anderen Straßenseite ist ein Wohnhaus in einem Grundstück, das nach der Straße und dem an der Bahn entlangführenden Weg mit einer Hecke umgeben ist. Im Gegensatz zu dieser Einfassung ist das Grundstück auf der anderen Seite des Weges eingezäunt. Sehr schön heben sich die verschiedenen Baumarten ab. (...)

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    20. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-33
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:10 000.| Bild 25: Flache Heidelandschaft, in der die gerade Führung der Hauptwege das ebene Gelände betont. Felder, Wald und Heideflächen wechseln in buntem Durcheinander. Geschlossene Dorfschaften sind nicht zu sehen, dagegen liegen vier Höfe verstreut in der Landschaft. Sie sind eingebettet in einem Rahmen alter, hoher Bäume. Von oben nach unten führt ein breiter Feldweg, an dessen linker Seite Wald, in breiten Streifen gepflanzt, steht. Der Wald ist dicht und läßt nur an einzelnen Stellen den Waldboden sehen, während er rechts des Weges sehr viel lichter ist. Der Waldboden scheint hell durch.| Die Feldwege sind als solche deutlichen zu erkennen. Ihre Breiten wechseln, stellenweise erkennt man auf ihnen Bewachsungen.

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