" Bildkulturen ökologischer Forschung : Visual Cultures of Ecological Research : Extended Search
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Displaying 201 through 210

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    201. Wanderdünen Luftbild

    ID
    Fischer-1938-40
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:2500| Bild 31: Wanderdünen. Im Vordergrund en bewachsenens Hügelgelände, das eine scharfe Spitze nach der oberen Bildmitte streckt. Nach beiden Seiten fällt es in Sandwellen ab. Im rechten Bildteil ist eine Mulde, in der man die einzelnen Dünenwellen in ihrer Laufrichtung erkennt. Da sich oberhalb der Mulde eine hohe Sandwelle gebildet hat, die, wie aus der Helligkeit zu erkennen ist, steil nach dem Wasser abfälllt, wandert der Sand aus der Mulde nach links oben. Hier hat sich eine Zunge geformt, über die der Sand ins Tal wirbelt und dadurch die Zunge immer mehr verlängert.| Im linken Bildteil endet der Hang des bewachsenen Geländes in einer schmalen, ruhigen Zone, die an ihrer gleichmäßig grauen Farbe als solche zu erkennen ist. Aus dieser Rinne steigt eine neue Wanderdüne in Wellen langsam an. Ihr höchster Punkt liegt auf der hellsten Welle, über die Mitte hinaus nach dem Wasser zu. Nach der Landspitze zu fällt sie langsamer ab als in Richtung auf die linke obere Bildecke.

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    202. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-41
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:9500| Bild 32: Aufgenommen im Sommer.|Flußniederung mit angrenzendem Hügelland. Aus dem Wiesengelände, gekennzeichnet durch die geraden Wege, steigt das Land nach der Bildmitte langsam an. Die Wegeführung ist nicht mehr gerade, sondern vermeidet zu große Steigungen. Die Steigung des Hanges ist jedoch so gering, daß eine Feldeinteilung in Fallrichtung des Hanges möglich ist. Kurz vor dem weißen Steilhang im rechten Bildteil ist ein flaches Geländestück. Recht des Steilhanges erreicht der Berg seine größte Höhe.

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    203. Anaglyphen Luftbild

    ID
    Fischer-1938-42
    Year
    n/a
    Description
    Bild 33 |Anaglyphenbild von Bild 32.

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    204. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-43
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:20000.| Bild 34: Je bugliger das Gelände, um so mehr schmiegt sich die Lage der Felder der Bergform an. Zwei bewaldete Kuppen sind teilweise von Feldern umgeben, die sich um den langgestreckten Wald strahlenförmig herumlegen. Während im Flachland eine gerade Feldwegführung ist, sind die Feldwege hier unter Vermeidung scharfer Steigung um den Berg herumlegt.| Die ganze Geländeform wird noch betont durch einen Fluß, der in großem Bogen die Kuppen einrahmt. Der Fluß ist reguliert, man erkennt deutlich die Bahnen. Am Ortsrand ist eine Fähre. Auf dem Fluß ein Schleppzug.| Durch die rechte obere Ecke führt eine Bahn, die den bewaldeten Höhenzug in einem Tunnel unterfährt. Tunneleingang und -ausgang heben sich aus dem Bilde heraus.

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    205. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-44
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:18000. Bild 35: Aufgenommen im Sommer.|Eine Feldaufteilung, wie sie das vorstehende Bild zeigt, gibt die Geländeform besonders plastisch. Die Kuppe, die im rechten oberen Bildteil unterhalb des Waldes liegt, fällt nach rechts steiler ab als in Richtung auf die Ortschaft. Hier springt ein Hang vor, der sich durch die Felderanordnung deutlich abzeichnet. Nach links fällt der Hang zuerst langsam ab, wird dann aber etwa über der Ortsmitte steiler und erreicht seinen Fußpunkt an dem schmalen Feldweg. Auf der anderen Seite des Feldweges steigt das Gelände erneut an.|Durch den unteren Bildteil führt eine Eisenbahn. Verfolgt man die Strecke von rechts nach links, so führt zunächst eine Straße über die Bahn, während weiter links die aus dem Ort kommende Straße von der Bahn überquert wird. Während zu beiden Seiten der Straßenüberführung auf der oberen Seite der Eisenbahn ein schmaler Schatten zu erkennen ist, der anzeigt, daß die Strecke hier in einem Einschnitt führt, ist bei der Bahnüberführung an der unteren Seite der Eisenbahn der Schatten zu sehen. Dicke Schattenverlagerung läßt erkennen, daß die Bahn hier auf einen Damm führt, der, weiter links, dort, wo er die Feldecke schneidet, ziemlich hoch ist, um vor dem linken Bildrande wieder in Bodenhöhe überzugehen.

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    206. Gletscherschlucht

    ID
    Fischer-1938-50
    Year
    n/a
    Description
    Bild 41: Im Gegensatz zur geneigten Aufnahme läßt das Senkrechtbild den Aufbau des Gebirges nicht sofort erkennen. Dafür bietet es aber Einblick in jede Schlucht und Felsspalte.| Erst ein genaues Betrachten läßt folgende Feststellung zu: In der Mittes des Bildes erhebt sich ein Gipfel, der nach allen Seiten zu abfällt. Besonders deutlich wird das durch die scharfen Schattenränder im linken unteren Bildteil. In der linken unteren Bildecke erhebt sich ein zweiter, niedriger Gipfel, der von tiefen Gletscherspalten durchzogen ist. Der Hang des Hauptgipfels nach der rechten Bildseite zu ist eher felsig. Durch die rechte untere Bildecke läuft ein Gletscher.|Die scharfen Schlagschattenränder geben ein Bild von der Zerklüftung, Schlagschatten und Körperschatten zusammen einen räumlichen Eindruck.

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    207. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-51
    Year
    n/a
    Description
    Bild 42: Klar und deutlich heben sich im Luftbild die Wasserläufe ab. Sie sind deshlab ein ausgezeichnetes Orientierungsmittel. Dabei darf nicht vergessen werden, daß Wasser, wie in Bild 43 gezeigt, je nach dem Lichteinfall und beeinflusst auch durch andere die Tiefe, die verschiedensten Farben zwischen weiß und schwarz haben kann.|Kanäle zeigen eine gerade oder gleichmäßig gekrümmte Linienführung ihrer Ufer. Vor allem haben sie eine gleichbleibende Breite. Schmale Kanäle haben in bestimmten Abständen Ausweichquellen, an denen der Kanal verbreitert ist.|Die über den Kanal führenden Brücken sind am Schatten in ihrer Konstruktion zu erkennen. Besonders gut tritt die Eisenkonstruktion bei der rechten Brücke in Erscheinung.|An Einzelheiten auf diesem Bilde seien noch folgende erwähnt: Auf der rechten Straße oberhalb der Brücke sind zwei Kraftwagen, am Bildrand vier pferdebespannte Fahrzeuge.

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    208. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-53
    Year
    n/a
    Description
    Bild 43: Nicht nur lebende Wasserläufe heben sich deutlich aus der Landschaft heraus, sondern auch tote Arme sind gut zu erkennen. Oft wird sogar das Luftbild der einzige Helfer sein, der einen alten Flußlauf, der aufgefüllt und jahrelang landwirtschaftlich genutzt ist, aufzeigt.|Der Fluß nimmt in schwachen Windungen am rechten Bildrand seinen Weg, während links davon durch die Felder und Wiesen das alte Flußbett zu sehen ist. Teilweise ist es verlandet und nutzbar gemacht.|Auffällig sind die verschiedenen Wasserfärbungen, die je nach dem Lichteinfall dunkel oder hell sind. In Bildmitte im Vordergrund ist ein mit Schilf verwachsener Graben, in dessen Mitte eine schmale Wasserrinne zu erkennen ist.

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    209. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-55
    Year
    n/a
    Description
    Bild 44: Vergleichsbild im halben Maßstab zu Bild 43. Während bei Bild 43 alle Bäume belaubt und dadurch in ihrer Art genau zu erkennnen sind, damit aber das unter ihnen liegende Gelände verdecken, stehen die Bäume hier ohne Laub. Man vergleiche jetzt die vorhandenen Schatten. Die sind wesentlich dünner, auch bei Berücksichtigung des kleinen Maßstabes. Dafür sind sie länger geworden, bedingt durch den an sich tieferen Sonnenstand der Jahreszeit. Hinzu kommt außerdem die spätere Aufnahmezeit dieses Tages. Das wiederum ist zu erkennen aus der Schattenrichtung.|Die Ufer des alten Flußlaufes sind unter den entlaubten Bäumen zu sehen. Nur einzelne Weidenbäume haben noch Laub, das jetzt sehr hell wirkt.

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    210. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-57
    Year
    n/a
    Description
    Bild 45: Durch den normalen Wasserstand des Flusses ist die Wehrmauer in ihrer ganzen Fläche zu sehen. Während die Uferecke stromauf nur mit einer kleinen Mauer befestigt ist, sind Fluß - und Wehrufer stromab auf einer sehr viel größeren Strecke durch eine Mauer gesichert.

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