Erasmus+

Erasmus+ ist ein EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa. Seine Mittelausstattung von insgesamt 14,7 Milliarden Euro ermöglicht es mehr als vier Millionen Europäerinnen und Europäern, im Ausland zu studieren, sich weiterzubilden, Berufserfahrung zu sammeln oder Freiwilligenarbeit zu leisten.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link.


Erasmus+ mit der Benha University (BU) in Ägypten
Laufzeit: 08/2023 - 07/2026

Das Erasmus+ Austauschprogramm mit der ägyptischen Universität Benha (BU) hat zum Ziel, die Qualität in Lehre und Forschung den Themengebieten additive Fertigung, Nanotechnologie, Werkstoffkunde, Schweißtechnik und Beschichtungstechnologie zu verbessern. Der zentrale Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit ist die Forschung in den Bereichen der additiven Fertigung und der Nanotechnologie. Ein ebenso wichtiges Thema ist die Entwicklung von verschleißfesten Materialien und Beschichtungen für die industrielle Anwendung. Die BTU kann auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ägyptischen Universitäten zum Zwecke der gemeinsamen Forschung zurückblicken. Mehrere Studierende, darunter auch Promovierende, haben Qualifizierungsprojekte abgeschlossen, die auf Forschungsarbeiten an beiden Universitäten basieren.

Durch das Erasmus+ Austauschprogramm soll ein möglichst effektiver und produktiver Austausch von theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen, kombiniert mit innovativen Technologien der Legierungsaufbereitung und Beschichtung, stattfinden. Die Internationale Zusammenarbeit soll intensiviert werden und zur fachlichen Profilierung aller beteiligten Partner beitragen.

Erasmus+ mit Université Abbès Laghrour Khenchela (UALK) in Algerien
Laufzeit: 08/2023 - 7/2026

Das Erasmus+ Austauschprogramm mit der algerischen Universität Abbès Laghrour in Khenchela hat zum Ziel, die Qualität in Lehre und Forschung im Querschnittsthema zwischen Medizintechnik und Materialwissenschaften zu verbessern. Die Forscherinnen und Forscher der UALK haben sich im biomedizinischen Bereich als sehr erfahrene Kooperationspartner erwiesen. Kern der gemeinsamen Arbeit ist die Entwicklung neuer, zum Teil mittels Magnetron-Sputterverfahren beschichteter Titanlegierungen mit dem Potential ihrer biomedizinischen Anwendung. Aus dieser seit 2019 bestehenden Kooperation entstanden schon mehrere gemeinsame Veröffentlichungen, bei denen die BTU ihre Expertise in den Materialwissenschaften und die UALK ihre Kompetenzen im biomedizinischen Bereich einbrachte. Ebenfalls seit 2019 erfolgt die kooperative Betreuung einer Doktorandin.

Durch das Erasmus+ Austauschprogramm soll ein möglichst effektiver und produktiver Austausch von theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet der Biomaterialien, kombiniert mit innovativen Technologien der Legierungsaufbereitung und Beschichtung, stattfinden. Die Internationale Zusammenarbeit soll intensiviert werden und zur fachlichen Profilierung aller beteiligten Partner beitragen.

Das Erasmus+ Austauschprogramm mit der algerischen Universität Abbès Laghrour in Khenchela hat zum Ziel, die Qualität in Lehre und Forschung im Querschnittsthema zwischen Medizintechnik und Materialwissenschaften zu verbessern. Die Forscherinnen und Forscher der UALK haben sich im biomedizinischen Bereich als sehr erfahrene Kooperationspartner erwiesen. Kern der gemeinsamen Arbeit ist die Entwicklung neuer, zum Teil mittels Magnetron-Sputterverfahren beschichteter Titanlegierungen mit dem Potential ihrer biomedizinischen Anwendung. Aus dieser seit 2019 bestehenden Kooperation entstanden schon mehrere gemeinsame Veröffentlichungen, bei denen die BTU ihre Expertise in den Materialwissenschaften und die UALK ihre Kompetenzen im biomedizinischen Bereich einbrachte. Ebenfalls seit 2019 erfolgt die kooperative Betreuung einer Doktorandin.

Durch das Erasmus+ Austauschprogramm soll ein möglichst effektiver und produktiver Austausch von theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet der Biomaterialien, kombiniert mit innovativen Technologien der Legierungsaufbereitung und Beschichtung, stattfinden. Die Internationale Zusammenarbeit soll intensiviert werden und zur fachlichen Profilierung aller beteiligten Partner beitragen.