Projekte
Peer-IR-VIEW Projekt
Seit dem 1. September 2020 ist die BTU Teil der ERASMUS+ Strategischen Partnerschaft „PEER-IR-VIEW“ im Rahmen der ERASMUS+ Key Action 2 "Cooperation for innovation and the exchange of good practices".
In dem 3-jährigen Projekt geht es um eine Zusammenarbeit von International Offices zur Entwicklung eines Wissens-Managements-Tools auf dem Feld der Internationalen Beziehungen und seiner Erprobung durch ausgewählte Peer-Groups.
Neben der BTU gehören zu den insgesamt sieben Partnerhochschulen:
- die Universität Kantabrien (UC)
- die Universität Catania (UNICT)
- die Universität Mons (UMONS)
- die Universität Vaasa (UniVaasa)
- die Technische Universität Poznan (PUT) und
- die Université Polytechnique Hauts-de-France, welche gleichzeitig als Konsortialführer fungiert.
HRK Re-audit Internationalisierung der Hochschulen
Zwischen März 2012 und Dezember 2013 nimmt die BTU Cottbus–Senftenberg als Pilothochschule am „Re-audit Internationalisierung der Hochschulen“ teil. Das Re-audit ist eine Serviceleistung der Hochschulrektorenkonferenz für ihre Mitgliedshochschulen und baut auf dem „Audit zur Internationalisierung der Hochschulen“ auf. Im Rahmen dieses Projekts hat die BTU Cottbus–Senftenberg ihre Internationalisierungsstrategie weiterentwickelt. Auf Basis der sechs Zielkomplexe der Strategie setzen die BTU-Angehörigen derzeit mehr als 30 Maßnahmen zur Stärkung der Internationalisierung um. Im November 2013 fand der Abschlussbesuch des Auditorenteams statt.
Die Auditoren im Rahmen des Re-audits sind:
- Prof. Dr. Dr. h.c. Luc Weber, ehemaliger Rektor der Universität Genf und ehemaliger Vizepäsident, International Association of Universities (IAU)
- Prof. Dr. Marko Todorow, bulgarischer Wissenschaftsminister a.D.
Weiterführende Informationen finden Sie hier:
- Informationen der HRK zum Re-audit
- Bericht in der BTU News zum Re-audit
HRK Audit Internationalisierung der Hochschulen
Zwischen Januar 2010 und November 2011 hat die BTU Cottbus als eine von sechs Pilothochschulen deutschlandweit am HRK-Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ teilgenommen. Sie war die einzige ostdeutsche und die einzige Technische Universität in der Pilotphase des Audits. Das Audit ist eine Beratungsdienstleistung der Hochschulrektorenkonferenz für ihre Mitgliedshochschulen und bietet eine individualisierte Beratung zur Strategiefindung und Weiterentwicklung der Internationalisierungsstrategie.
Nach Durchführung einer Stärken-Schwächen-Analyse zur Situation der Internationalisierung hatte die BTU Cottbus im März 2010 einen umfangreichen Selbstbericht vorgelegt, der Ausgangsbasis für die Gutachterbegehung war.
Als externe Auditoren wirkten in der Pilotphase des Audits:
- Prof. Dr. Dr. h.c. Luc Weber, ehemaliger Rektor der Universität Genf und ehemaliger Vizepäsident, International Association of Universities (IAU)
- Dr. Fabrice Larat, Direktor des Centre d’Expertise et de Recherche Administrative, École nationale d’administration (ENA), Straßburg
- Drs. Toen Vroeijenstijn, ehemaliger Leiter der Abteilung Qualitätssicherung der Vereinigung der Niederländischen Universitäten (VSNU)
Basis der Auditorenrückmeldung war ein Bericht der Empfehlungen in den Bereichen (1) Planung und Steuerung, (2) Lehre, (3) Forschung und Technologietransfer, (4) Beratung und Unterstützung. Wesentliche Umsetzungserfolge des Audits waren die Installation des Beirats Internationales (Link setzen) und die Implementierung eines Maßnahmenkatalogs zur Steigerung der Outgoing-Mobilität und „Internationalisation at home“. Als Zeichen der erfolgreichen Teilnahme erhielt die BTU Cottbus ein Siegel.
Weiterführende Informationen finden Sie hier:
- Informationen der HRK zum Audit
- Beitrag der BTU auf der Jahreskonferenz des Audits im Jahr 2010 „Internationalisierung in der Praxis. Herausforderungen und Perspektiven“, Workshopbeitrag „Internationalisierung im Handlungsfeld Beratung und Unterstützung“
- Bericht in der BTU News vom August 2010
- Präsentation auf der HRK Konferenz „Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln“ im Dezember 2012, Impulsbeitrag in der Arbeitsgruppe „Deutsche Hochschulen als Gastinstitutionen für internationale Studierende“