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Ausstellung: „Ohne Mut geht hier nichts!“ Lesbisch, schwul und trans* in Brandenburg gestern und heute

17.06.2019 - 31.08.2019

Gebäude 10 - SD (Geb. 10) | Campus Cottbus-Sachsendorf

Die Ausstellung ist bis zum 30.06.2019 am Institut für Soziale Arbeit im Foyer im Erdgeschoß zu sehen. Ab 01.07. bis 31.08. wandert sie ins Regenbogenkombinat Cottbus. Diese Ausstellung lädt dazu ein, sich mit dem Lebensalltag und der Emanzipation, mit dem Mut, den Kämpfen und Überlebensstrategien, mit der Diskriminierung und Verfolgung von Lesben, Schwulen und trans*

Einladung zur Ausstellungseröffnung: „Ohne Mut geht hier nichts!“ Lesbisch, schwul und trans* in Brandenburg gestern und heute

14.06.2019 | 16:30 - 00:00 Uhr

Gebäude 10 - SD (Geb. 10) | Campus Cottbus-Sachsendorf

Eine Wanderausstellung des Instituts Soziale Arbeit der BTU Cottbus-Senftenberg, des Vereins Lola für Demokratie in Mecklenburg-Vorpommern und der Amadeu Antonio Stiftung. Diese Ausstellung lädt dazu ein, sich mit dem Lebensalltag und der Emanzipation, mit dem Mut, den Kämpfen und Überlebensstrategien, mit der Diskriminierung und Verfolgung von Lesben, Schwulen und trans*

04.06.2019

CSD Aktionswochen

Die traditionelle Eröffnung der CSD Aktionswochen für Cottbus und die Niederlausitz fand auch dieses Jahr wieder am Zentralcampus der BTU Cottbus-Senftenberg statt. Am 13. Mai 2018 wurde die Regenbogenflagge durch Prof. Dr. Matthias Koziol (BTU) und dem Vorstand des CSD Cottbus e.V. gehisst. Das war der Auftakt zu einer Woche für Frieden und Respekt.

Das Bild zeigt Girlanden mit der Regenbogenfahne.

08.05.2019

Einladung zur Ausstellungseröffnung: „Ohne Mut geht hier nichts!“ Lesbisch, schwul und trans* in Brandenburg gestern und heute

Die Wanderausstellung ist bis zum 31.07.2019 am Institut für Soziale Arbeit im Foyer im Erdgeschoß zu sehen. Ab 1. Juli bis 31. August wandert sie ins Regenbogenkombinat. Diese Ausstellung lädt dazu ein, sich mit dem Lebensalltag und der Emanzipation, mit dem Mut, den Kämpfen und Überlebensstrategien, mit der Diskriminierung und Verfolgung von Lesben, Schwulen und trans*