Zukunft gestalten heißt: dabei sein

SpreeTec neXt beim LAUSITZFORUM 2038 in Schwarzheide – Dialog über Chancen, Innovationen und den Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaftsregion.

Beim diesjährigen Lausitzforum 2038 im Kulturhaus der BASF enviaM Solarpark Schwarzheide GmbH war Tobias Röhrich aus dem Team des Strukturwandelprojekts SpreeTec neXt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus–Senftenberg vor Ort. Die Veranstaltung brachte Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen, um über zentrale Zukunftsfragen der Lausitz zu diskutieren.

Im Mittelpunkt stand die Leitfrage:
Wie gelingt die nachhaltige Transformation der Lausitz zu einer starken Wirtschafts- und Energieregion?

Das Forum setzte wichtige Impulse in Themenfeldern wie:

  • Versorgungssicherheit und Energiezukunft

  • Perspektiven für Mittelstand und neue Märkte

  • Fördermöglichkeiten im Strukturwandel

  • Klimaschutz und „Net Zero Valley“

  • Innovation, Vernetzung und regionale Zusammenarbeit

Ein besonderes Highlight bildete die Podiumsdiskussion „Strukturwandel in der Lausitz – Zur nachhaltigen Wirtschafts- und Energieregion“, an der Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Industrie und regionalen Netzwerken teilnahmen.

Das Lausitzforum 2038 verdeutlichte erneut, wie wichtig der direkte Austausch zwischen den Akteurinnen und Akteuren des Strukturwandels ist. Nur durch gemeinsame Strategien und den Dialog auf Augenhöhe können aus Ideen tragfähige Perspektiven für die Zukunft entstehen.

Kontakt

Tobias Röhrich
Füge- und Schweißtechnik
T +49 (0) 355 69-2674
tobias.roehrich(at)b-tu.de
Das Lausitzforum 2038 bringt Entscheiderinnen und Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen.
Austausch am Stand des Lausitz Science Park – Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft präsentierten Projekte und Meilensteine aus der Region.
Tobias Röhrich (BTU Cottbus–Senftenberg) stellte das Forschungsprojekt SpreeTec neXt und seine technologischen Schwerpunkte vor.
Fachlicher Austausch über aktuelle Forschungsthemen und regionale Innovationsnetzwerke.