Vom 3. bis 7. Juni 2024 war das Forschungsteam des Łukasiewicz-Forschungsnetzwerks - Warschauer Institut für Technik und der Fakultät für Werkstofftechnik der Politechnika Warszawska zu Gast an der Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg.

SpreeTec nexT war auf dem diesjährigen Brandenbruger Energietag vertreten.

Die 28. Internationale Messe für Kunststoff- und Gummiverarbeitung PLASTPOL 2024 ist vom 21. – 24. Mai geöffnet. Und SpreeTec neXt ist mit dabei!

Trommelwirbel bitte! Es ist endlich soweit - unser heiß ersehntes Recap-Video zum 18. Cottbuser Leichtbauworkshop ist da! Haben Sie sich jemals gefragt, wie zwei Tage voller Ideen, Innovationen und Networking aussehen? Nun, hier ist Ihre Chance, es herauszufinden.

Am 23. April durfte die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg eine Schülergruppe des ALKEV-Gymnasiums Istanbul im Rahmen des Projekts „Betreuungsinitiative Deutsche Auslands- und Partnerschulen (BIDS)“ des DAAD "Deutscher Akademischer Austauschdienst" begrüßen.

Am 11. April 2024 fand unser OpenLabDay statt, bei dem der Lehrstuhl Füge- und Schweißtechnik seine Labortüren für Neugierige und Technikbegeisterte öffnete!

Am 14. und 15. März wurde die Tradition des Cottbuser Leichtbauworkshops an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg wiederbelebt - mit vollem Erfolg! Am Startblock B2 trafen unter der Leitung des Instituts für Leichtbau und Wertschöpfungsmanagement (ILW) und des Clusterprojekts SpreeTec neXt Leichtbauinteressierte zusammen.

Am Dienstag durften wir eine hochrangige polnische Delegation im Rahmen ihres Treffens mit der Regionalentwicklungsagentur AG Konin in Cottbus an der Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg empfangen.

Breite Berichterstattung in den Medien und positive Resonanz auf das Pressegespräch zum Start des Verbundvorhabens SpreeTec neXt!

Auftakt Verbundvorhaben SpreeTec neXt mit mehr als 70 Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Mario Brandenburg und Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.