Bilder im Kontext des Buches „Naturbilder. Für jung und alt“

Wie ändert das Wissen um den Kontext die Wahrnehmung von Bildern?

Thema
Naturbilder, Interpretation, Kontextualität
Medien
Tabellen, Texte, Bilder
Zeitraum
1865-1915
Disziplin
Bildwissenschaft
Schlagwörter
Forsteneichner, Naturbilder, Interpretation
Literatur:
  • Forsteneichner, Anton: Naturbilder. Für jung und alt, Schaffhausen 1865.
  • Forsteneichner, Anton: Naturbilder für jung und alt, 4., verbesserte Auflage, Regensburg 1915.
  • Geiger, Hermann: Cooperator Anton Forsteneichner. Ein Lebensbild, München 1866.

I. Bildanalyse – exemplarische Kurzdarstellungen

Bei den folgenden Analysen handelt es sich um Betrachtungen, die vom Standpunkt der völligen Unwissenheit um Herkunft und Funktion der Bilder ausgehen. Sie bilden die Grundlage für die anschließenden Kontextsetzungen als Illustrationen und die Einordnung in die Datenbank.

Die Fotografie Heuernte zeigt fünf Bauern, die einen Wagen mit getrocknetem Gras beladen. Der befüllte Heukarren befindet sich auf einer gemähten Wiese in der Bildmitte, rechts sind zwei weiße Ochsen davor gespannt. Ein Mann steht vor den Tieren und ein weiterer oben auf dem Wagen, links davor befinden sich noch zwei Bauern sowie eine Bäuerin. Die Männer tragen weiße Hemden, dunkle Hosen und Hüte, die Frau ein Kleid und Kopftuch. Im Hintergrund sind leichte Hügel, Wiesen, Büsche sowie ein Haus zu erkennen. Das Bild ist horizontal zweigeteilt in Himmel und Erde, im Vordergrund steht die beschriebene Szene. Alle Personen halten ihre Werkzeuge, lange Stangen, in den Händen und gehen ihrer Arbeit nach. Nur der Mann auf dem Karren blickt in Richtung Kamera, alle anderen sind ihr mit dem Rücken zugewandt. So erscheint die Darstellung von Landwirtschaft durch arbeitende Bauern, vermutlich Anfang des 20. Jahrhunderts, ungestellt und realistisch.

Der Stich Laubwald zeigt eine Waldlichtung. Scheinbar gleichmäßig angeordnete Birken säumen einen Weg, der ins dunkle Dickicht führt. Einzig durch die Baumwipfel fällt Licht auf den unebenen und unterschiedlich stark bewachsenen Erdboden, welches ein kontrastreiches Schattenspiel hervorruft. Nahe den Stämmen befinden sich drei Menschen. Auf der rechten Seite ist eine stehende Person zu sehen, auf der gegenüberliegenden Seite eine sitzende Gestalt, die von einer zweiten etwas gereicht oder den Arm aufgelegt bekommt. Alle drei sind aufgrund ihrer Positionierung im Schatten der Bäume nur als dunkle Figuren auszumachen und wirken aufgrund ihrer geringen Größe in Anbetracht der sie umgebenden Natur fast zwergenhaft. Von einer kleinen Erhebung aus öffnet sich die Lichtung in Richtung des Betrachters. Das Bild weist Ähnlichkeiten zu romantischen Naturdarstellungen auf.

Die Zeichnung Eisenbahnzug ist eine sehr abgenutzte Abbildung einer weiten Landschaft, durch die eine Eisenbahn fährt. Der scheinbar selbstverständliche Umgang mit modernen technischen Errungenschaften legt nahe, dass das Bild im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert entstanden ist. Der Hintergrund, eine hügelige Landschaft, die durch eine Vielzahl kleiner Felder geprägt ist und deren höchster Berg von einem schlichten Herrenhaus gekrönt wird, ist durch die horizontal durch das Bild laufende Hochspannungsleitung vom Vordergrund getrennt. Dort findet das Geschehen statt. Durch den von rechts einfahrenden Zug wird ein Schwarm Vögel aufgescheucht. Im Zentrum der Darstellung hat der Zeichner eine Vielzahl von Flecken arrangiert, die im Zusammenhang mit den Vögeln als aufgewirbelter Staub oder Insektenschwarm identifiziert werden können. Trotz einer Dynamik evozierenden Handlung, wirkt die Zeichnung sehr statisch. Aus diesem Widerspruch kann man schlussfolgern, dass die Alltäglichkeit der Szene betont werden soll.

II. Der Autor Anton Forsteneichner & das Werk Naturbilder. Für jung und alt

Anton Forsteneichner [alle Bilder zu seinem Werk in der Datenbank] wurde 1832 als zweiter Sohn der Familie in Freising geboren. Bereits in frühen Jahren entdeckte er seine Liebe zur Natur. Mit schwärmerischer Begeisterung begann er diese Detail für Detail zu studieren und sich zunehmend für Naturwissenschaften und Botanik zu interressieren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums besuchte er die theologische Schule seiner Diözese. 1857 erhielt er die Priesterweihe und verließ noch im selben Jahr seine Heimatstadt. Als Priester der Pfarrkirche zu Länggries unternahm Forsteneichner so oft es ihm möglich war Ausflüge zur Erforschung der Natur. Somit bilden seine eigenen Untersuchungen die Grundlage der von ihm verfassten naturkundlichen Schriften. Wissenschaftlichen Rat holte er sich unter anderem bei dem Insektenkundler Ernst Ludwig Taschenberg und dem für seine Theorie zur Revierbildung bei Vögeln bekannten Priester und Zoologen Johann Bernard Theodor Altum. Forsteneichner wollte sich der Jugend gegenüber als nützlich erweisen und sein Wissen anderen zugänglich zu machen. Seine Naturstudien steigerten ferner seine Bewunderung für Gott, den Schöpfer. Der wissenschaftliche Inhalt seiner Darstellungen bildet nur den Rahmen eines Bildes, welches das Werk des allmächtigen Herrn verkündet. Dadurch stehen die Ausführungen bewusst im Gegensatz zu den modernen naturwissenschaftlichen Theorien. In rascher Folge veröffentlichte er zahlreiche Beiträge in den Jugendblättern und gab kurz vor seinem Tod die besten Studien in dem Buch Naturbilder heraus. Erste Rezensionen waren äußerst positiv.

Im Herbst 1860 wurde er an die Stadtpfarrei von St. Ludwig in München befördert. Am 30. Dezember 1865 starb Anton Forsteneichner an Typhus und wurde unter großer öffentlicher Anteilnahme in Freising beigesetzt. Einen Teil seines Honorars für die Naturbilder vermachte er den Armen der Pfarrei.

Das Buch Naturbilder. Für jung und alt erschien erstmalig 1865 und enthält Forsteneichners Schilderungen aus dem Leben der Tiere und Pflanzen sowie verschiedener Landschaften Deutschlands, in denen er den Zusammenhang zwischen Naturentwicklung und Schöpfungsgeschichte erklärt. In dieser 1. Auflage sind 18 Zeichnungen von H. Küster enthalten, die neben Naturbildern (Vögel; Maus) auch christliche Darstellungen (Jesus; Betende Frau) aufweisen.

Die 4., „verbesserte“ Auflage von 1915, in der Otto von Schaching eine Neuordnung des Inhalts vornahm und Kapiteleinleitungen einfügte, finden sich viele neue Illustrationen, unter anderem die im ersten Teil analysierten. Insgesamt sind in dieser Auflage 78 Abbildungen – Fotos (Mammut; Heuernte), Zeichnungen (Eisenbahnzug; Buntspecht), Stiche (Laubwald) sowie Mikroskopaufnahmen (Schwammspinner; Fliegenrüssel) – zur Belebung des Buches zu sehen. Außerdem wurde das Titelbild des Schöpfers (Gott) gegen das farbige Gemälde Abend am Achensee (Achensee) von Christian Mali ausgetauscht. Hiermit soll der Leser bereits auf die Schönheit des Gebirges aufmerksam gemacht werden. Obwohl die Illustrationen in dieser Auflage vorrangig naturkundlicher Art sind, ist der christliche Grundcharakter des Werkes beibehalten worden. Forsteneichners Naturbilder setzen zwei Traditionen fort – zum einen die Pflege der Naturwissenschaften, zum anderen besitzt es erzieherischen Wert als Lehrbuch. Es soll der Jugend Verständnis und Freude an der Natur vermitteln. Dies geschieht, indem der Leser direkt mit „Du“ angesprochen wird und Anweisungen erhält den „Gottesgarten“ zu erkunden, um die paradiesische Schönheit der Schöpfung zu entdecken. Die Erzählung ist anschaulich, lebendig und poetisch geschrieben, immer wieder sind Gedichte und Bibelverse eingeschoben.

III. Bilder im Kontext des Buches (4. Auflage)

Die Fotografie Heuernte ist dem Abschnitt Wiese, Feld und Heide des Kapitels Die Erde ein Garten Gottes zugeordnet. Dort wird beschrieben, dass die Wiese eine eigene Sprache besitzt. Diese Sprache unterliegt dem Wandel von Sommer und Herbst, blauem Himmel und Wolken, Morgen und Abend sowie Sonntag und Werktag. Insekten und Pflanzen, die dort ihren Lebensraum gefunden haben, werden vorgestellt. Das Foto befindet sich in der Textpassage über den Sommer, bezieht sich aber auf den Werktag auf der folgenden Seite: „Es ist Werktag. Was schimmert so silberhell im Glanze der Morgensonne? Es sind die blitzenden Sensen der Mähder im grünen Tale. Wer vergißt je die Sonnentage der Heuernte mit ihrem Dufte, Grillengezirpe und lustigem Leben!“ (Forsteneichner 1915, S. 6) In diesem Kontext erscheint die Aufnahme aufgrund der verschiedenen inhaltlichen Bedeutungen nicht ganz passend, da auf der Abbildung weder glänzende Sensen, noch das lustige Leben, sondern der reale, nicht idealisierte Arbeitsalltag zu sehen sind. Die schriftliche Darstellung schafft eine harmonischere Stimmung als die bildliche. Außerdem wird dem Aspekt der Ernte im Buch auch nur ein sehr kurzer Abschnitt gewidmet, so dass die Fotografie etwas willkürlich eingeordnet wirkt.

Im christlichen Gesamtkontext der Naturbilder kann die Abbildung jedoch dahingehend gedeutet werden, dass Gott den Menschen wohl gesonnen ist und mit der erfolgreichen Heuernte ein Geschenk gemacht hat. Die Bauern nutzen die Natur für landwirtschaftliche Zwecke ohne sie zu zerstören. Sie leben folglich mit der Schöpfung in Einklang, wie auch Forsteneichner es fordert. Das Machtverhältnis von Mensch und Natur scheint ausgeglichen, beide Bereiche sind in der Fotografie gleichbedeutend positioniert.

Der Stich Laubwald reiht sich – wie schon an dessen Name ersichtlich - beinahe nahtlos in den inhaltlichen Zusammenhang des Abschnitts Laubwald im Kapitel Die Erde ein Garten Gottes ein. Die Illustration eröffnet als erste bildliche Darstellung dieses Teils das Blickfeld auf den Laubwald an sich und veranschaulicht das im Text bereits verkündete Empfangen „mit offenen Armen“ (Forsteneichner 1915, S. 28), welches einem solchen Wald eigen ist. Auch auf der darauffolgenden Seite wird kurz auf eine Waldlichte verwiesen, was die Positionierung des Bildes nun vollends legitimiert.

Die geringe Größe der abgebildeten Personen wird nun durch die Kenntnis der christlichen Gesinnung des Werkes Naturbilder deutlich ideologisch untermauert. Forsteneichner bezeichnet den Wald als einen Tempel Gottes, dessen Säulen die Bäume bilden, welche wiederum einzeln als Vereinigung von himmlischen und irdischen Elementen den Menschen zur Andacht stimmen. Und so scheinen auch die abgebildeten Personen trotz ihrer undeutlichen Gestaltung in sich versunken und halten sich in der Nähe der Wurzeln bzw. Stämme auf. Im Verhältnis zu der sie umgebenden Natur wirken sie unbedeutend. Die Erkenntnis der Erhabenheit der Natur als Schöpfung Gottes verstärkt diesen scheinbar von den Figuren empfundenen Eindruck umso mehr. Denn Gott hat „das Unsichtbare an Ihm seit der Schöpfung der Welt der Menschheit sichtbar vor Augen gestellt“ (Geiger 1866, S. 19) und sich so selbst in seinem Werk, der Natur, sichtbar gemacht.

Ebenso wird Forsteneichners Ansicht über die Entwicklung von erhabener Feierlichkeit und Poesie mittels Tiefe, Dunkel und Licht, die dem Aufbau dieser Waldart entspricht, besonders deutlich. Der kontrastreiche Lichteinsatz dient hierbei als ausdrucksstarkes Gestaltungsmittel.

Sowohl die Erhabenheit Gottes und seiner Schöpfung, als auch seine Nähe und Liebe zu den Menschen werden im Stich Laubwald thematisiert, was so auch den nicht zu übersehenden Inszenierungsaspekt des Bildes im Sinne einer christlichen Weltanschauung demonstriert.

Die Zeichnung erscheint im Kapitel Die Vogelwelt in der Schöpfungsharmonie, im Abschnitt Tagdienst der Vogelpolizei. Im Garten und dient dort als Illustration einer kleinen Anekdote. Forsteneichner teilt dem Leser ein persönliches Erlebnis einer Zugfahrt mit um ihm ein lebendiges Bild von der Macht der Vielzahl von Insekten und Raupen zu vermitteln. Er führt den Leser in die kurze Geschichte mit dem Worten: „Und wenn ich sage, daß die Raupen des bekannten Kohlweißlings in solcher Anzahl auftreten, daß sie im Stande sind, einen Eisenbahnzug im vollen Laufe vollständig zum Stillstand zu bringen, so schüttelst Du den Kopf.“ (Forsteneichner 1915, S. 224) Diese Tatsache führt er im Folgenden sehr detailreich aus. Laut Untertitel ist diese Szene auch auf dem dazu gehörenden Bild zu sehen - Eisenbahnzug durch Massen über das Geleise kriechender Kohlraupen aufgehalten. Die Schlussfolgerung aus der Anekdote besteht darin, dass der Mensch in seinem Garten machtlos gegenüber Insekten und ähnlichen Kleinsttieren wäre, wenn es nicht die „Vogelpolizei“ gäbe. Die Zeichnung ist in diesem konkreten Zusammenhang also nur Doppelung einer ohnehin sehr illustrativen Beschreibung, die noch dazu kaum Bedeutung für die eben genannte Kapitelaussage hat.

Mit der christlichen Grundintention Forsteneichners lässt sich das Bild in diesem konkreten Kontext kaum mehr vereinbaren. Wenn man jedoch die Zeichnung ohne genaue Textkenntnis christlich deutet, kann man eine Kritik des schwierigen Verhältnisses zwischen Mensch und Natur herauslesen. Dass der Zug durch die ihm eigentlich völlig unterlegenen Raupen zum Stillstand gebracht wird, weist den Menschen auf seine Rücksichtslosigkeit hin und ermahnt ihn im Einklang mit der Natur zu leben um die Schönheit von Gottes Schöpfung zu bewahren.

IV. Exkurs: Einordnung der Darstellungen in die Datenbank Bildkulturen ökologischer Forschung

Die Zeichnungen, Stiche und Fotografien aus der 4. Auflage der Naturbilder. Für jung und alt nehmen in der Datenbank Bildkulturen ökologischer Forschung eine Sonderstellung ein. 19 der insgesamt 624 Bilder stammen aus diesem Buch und fast alle können ähnlich charakterisiert werden. Die meisten Abbildungen (Ausnahmen: Heuernte & Eisenbahnzug...) zeigen Landschaftsausschnitte, wie sie typischerweise in der romantischen Malerei des 19. Jahrhunderts zu finden sind.

Damit treten die Bilder in starken Kontrast zu den anderen Dateien und zur Intention der Datenbank. Diese suggeriert durch ihren Namen einen naturwissenschaftlichen Anspruch, der durch Bildinhalt oder -medium erfüllt wird. Neben Mikroskopien und Satellitenbildern findet man Abbildungen von Labortieren und -geräten, Wissenschaftlern oder explizit als Forschungsgebiet ausgewiesene Landschaften. Bis auf wenige Ausnahmen sind naturwissenschaftliche Abhandlungen als Quellen angegeben. Mit ökologischem Hintergrund an die Bilder Forsteneichners heranzugehen, fällt schwer und widerspricht ihrer pittoresk-illustrativen Funktion im Originalkontext, dennoch wird man gerade bei der Zeichnung Eisenbahnzug... versucht sein, die Darstellung als Symbol für das diffizile Verhältnis von Mensch und Technik zur Natur abzulesen, um ihr im wissenschaftlichen Zusammenhang Sinn zu verleihen. Entsprechen würde den Bildern eher eine kultur- und gesellschaftshistorische Annäherung.

V. Fazit: Wie ändert das Wissen um den Kontext die Wahrnehmung von Bildern?

Eine kontextlose Wahrnehmung ermöglicht dem Betrachter eine subjektivere Interpretation. Mit einer Kontextsetzung geht folglich eine Einschränkung des interpretativen Freiraums einher. Je nach Wissen um den Zusammenhang neigt der Betrachter, bewusst oder unbewusst, dazu das Bild nach bestimmten Kriterien zu analysieren. Dadurch eröffnen sich ihm zahlreiche neue Erkenntnismöglichkeiten, deren Reichweiten jedoch kritisch hinterfragt werden müssen.

Vergleich der Auflagen

1. Auflage4. Auflage
TitelNaturbilder. Für jung und alt.Auf weiter Flur des Schöpfers SpurNaturbilder für jung und alt
Jahr, OrtSchaffhausen, 1865Regensburg, 1915
TitelbildZeichnung von H. Küster, die Gott als Schöpfer zeigtGemälde Abend am Achensee von Christian Mali (1901, Vierfarbendruck)
VorredeForsteneichner präsentiert Inhalt des Buches und dankt Gott, dem SchöpferVorrede von Forsteneichner; außerdem Vorwort von Otto von Tegernsee, der auf die Umarbeitung durch Otto von Schaching hinweist
InhaltDie Vogelwelt in der Schöpfungsharmonie
A.Bilder aus der Insektenwelt
B.Die Erde ein Garten Gottes
C.Tier- und Pflanzenmärlein
D.Das Paradies der Tiere
Die Erde ein Garten Gottes
A.Bilder aus der Insektenwelt
B.Die Vogelwelt in der Schöpfungsharmonie
C.Tier- und Pflanzenmärlein
D.Das Paradies der Tiere
Seiten506353
Illustration18 Zeichnungen von H. Küster → neben Naturbildern sehr religiöse Darstellungen78 Fotos, Zeichnungen, Stiche und Mikroskopaufnahmen → naturwissenschaftlich
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A. Schall, Cl. Grossek, T. Pallas