" Bildkulturen ökologischer Forschung : Visual Cultures of Ecological Research : Extended Search
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551 hit(s) for Sache=gewaesser in 1987 images

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    217. Radolfzell

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    Eiermann-1926-4
    Year
    n/a
    Description
    4. Radolfzell von der Mettau aus um 1830 (nach einer Lithographie im Besitz der Städt. Sammlung)

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    218. Radolfzell

    ID
    Eiermann-1926-5
    Year
    n/a
    Description
    5. Radolfzell um 1840 mit Seetor nach einem alten Stich

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    219. Radolfzell

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    Eiermann-1926-9
    Year
    n/a
    Description
    9. Alte Stadtansicht von Radolfzell

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    220. Froschungsboot Kormoran

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    Elster-1985-1
    Year
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    Schwimmendes Kolleg mit Studenten der Universität Freiburg auf dem Forschungsboot <> vor dem zweiten Umbau, etwa im Juni 1933

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    221. Forschungsboot

    ID
    Elster-1985-2
    Year
    n/a
    Description
    Das alte Forschungsboot <> des Limnologischen Instituts in Konstanz, ca. 1936 aufgenommen, war ursprünglich A-Barkasse des Schlachtschiffs <> und nach dem Ersten Weltkrieg zunächst Polizeiboot, ehe es als Leihgabe der <> (damals noch <>) Forschungsboot in Langenargen wurde. Zwei Umbauten wurden gemacht. Das Boot wurde bei einem Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg auf Friedrichshafen in der Halle Seemoos vernichtet

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    222. Blaufelchenuntersuchungen

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    Elster-1985-3
    Year
    n/a
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    Blaufelchenuntersuchungen auf dem Forschungsboot <>, ca. 1934 fotografiert

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    223. Forschungsboot

    ID
    Elster-1985-4
    Year
    n/a
    Description
    Das jetzige Forschungsboot <> - benannt nach dem Freiburger Erforscher des Rheinstroms - ein Geschenk der baden-württembergischen Landesregierung zur Einweihung des Limnologischen Instituts der Universität Konstanz 1971. Das Boot, war vorher Passagierschiff (100 Personen) der Linie Bodman-Ludwigshafen und wurde zum Forschungsschiff umgebaut. Ständiger Liegeplatz ist im Konstanzer Bundesbahnhafen. Foto: Limnologisches Institut

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    224. Luftbild Friedrichshafen

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    Eu121Wa-6P
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    Gegenstand der Aufnahme: Friedrichshafen a.B. Ost. Links die Landzunge von Langenargen.| Datum 16.7. 1913

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    225. Luftbild

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    Fischer-1938-101
    Year
    n/a
    Description
    Bild 92. Maßstab 1:3500

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    226. Kriegsschiff

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    Fischer-1938-102
    Year
    n/a
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    Bild 93. Maßstab ewa 1: 750

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    227. Kiregsschiffe

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    Fischer-1938-103
    Year
    n/a
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    Bild 94. Kriegsschiffe an Bojen festgemacht, die sich vor jedem Schiff als weiße Punkte abheben. Aus den Schatten sind die Schiffstypen zu erkennen. Links unten ist ein Panzerkreuzer mit 4 Schornsteinen, während die beiden unteren Schiffe rechts und das links darüberliegende 3 Schornsteine haben und Linienschiffe sind. Das Linienschiff in Bildmitte und der Panzerkreuzer zeigen Rauch. Tonnage der Schiffe 12000 bis 13000 Tonnen. Baujahr zwischen 1905 und 1910. Die schwere Artillierie ist in Doppeltürmen untergebracht. Maßstab in Bildmitte 1:6150

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    228. Bagger

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    Fischer-1938-106
    Year
    n/a
    Description
    Bild 100. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 800. |Abdichten eines Dammes durch drei Bagger, denen das notwendige Baumaterial durch Krähne mit Hilfe von Schleppern zugeführt wird. Der Greifer des rechten Baggers greift gerade Material, der mittlere gibt ab, während der linke leer zwischen Damm und Krahn herumschwenkt. Im Hintergrund fährt ein leerer Krahn ab, hinter dem mittleren Bagger wird der entleerte Krahn weggeschleppt.

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    229. Schiff

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    Fischer-1938-107
    Year
    n/a
    Description
    Bild 101. Maßstab in Bildmitte etwa 1: 650. | Auf Strand gelaufener Frachtdampfer. Die Schiffsschraube und die Ruderkette sind zu erkennen. Die Höhe des Schiffes läßt sich gut schätzen durch einen Vergleich mit der Größe des links vorn gegebenen Mannes. Fußspuren treten aus dem weißen Sand hervor.

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    230. Luftbild

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    Fischer-1938-38
    Year
    n/a
    Description
    Bild 29: Die verschiedene Helligkeit der Straße ist ein lehrreiches Beispiel, inwieweit die Straßendecke auf die Erkennbarkeit Einfluß hat. Die Straße im Dorf und bis an den Punkt, wo sie den Wald verläßt, ist als gewöhnliche Straße gebaut. Der nächste Teil bis kurz vor der zweiten scharfen Kurve im Wald ist als Teerstraße ausgeführt und wird demnach entsprechend dunkel. Der Teil der Straße, der durch dichten Laubwald führt, hebt sich infolge seiner tatsächlich sehr hellen Straßendecke am deutlichsten aus dem Bilde heraus.| In der linken Feldecke sind im Walde einige helle Vierecke zu erkennen. Es sind Fischteiche, die wohl mit Wasser gefüllt sind. Aber die breiten, hellen Ränder zeigen, daß die Teiche nicht vollgefüllt sind.

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    231. Meer Luftbild

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    Fischer-1938-39
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:4000| Bild 30: Dünengelände, das zu einem großen Teil bewaldet ist Die Sandküste im Vordergrund fällt nach dem Meere zu in zwei Stufen ab. Um den Sand festzulegen, sind Pflanzungen angelegt. In dem vor dem Walde zwischen diesem und dem Ufer gelegenen Sandstreifen sind sehr viele kleine Vierecke zu sehen. Ihre bunten Ränder bestehen aus kleinen Holzscheiten, die in die Erde getrieben sind, um ein Wandern des Sandes zu verhindern. Die Vierecke selbst sind mit für den Sandboden geeigneten Pflanzen belegt. | Durch den oberen linken bildteil zieht sich ein Sandrücken, der, nur dünn bewachsen, nach beiden Seiten abfällt.| Während das Meer im Vordergrund sehr bewegt ist und auf seinem Wellengang Schaumkronen trägt, ist das Wasser in der oberen rechten Bildecke nur leicht bewegt.

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    232. Wanderdünen Luftbild

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    Fischer-1938-40
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab 1:2500| Bild 31: Wanderdünen. Im Vordergrund en bewachsenens Hügelgelände, das eine scharfe Spitze nach der oberen Bildmitte streckt. Nach beiden Seiten fällt es in Sandwellen ab. Im rechten Bildteil ist eine Mulde, in der man die einzelnen Dünenwellen in ihrer Laufrichtung erkennt. Da sich oberhalb der Mulde eine hohe Sandwelle gebildet hat, die, wie aus der Helligkeit zu erkennen ist, steil nach dem Wasser abfälllt, wandert der Sand aus der Mulde nach links oben. Hier hat sich eine Zunge geformt, über die der Sand ins Tal wirbelt und dadurch die Zunge immer mehr verlängert.| Im linken Bildteil endet der Hang des bewachsenen Geländes in einer schmalen, ruhigen Zone, die an ihrer gleichmäßig grauen Farbe als solche zu erkennen ist. Aus dieser Rinne steigt eine neue Wanderdüne in Wellen langsam an. Ihr höchster Punkt liegt auf der hellsten Welle, über die Mitte hinaus nach dem Wasser zu. Nach der Landspitze zu fällt sie langsamer ab als in Richtung auf die linke obere Bildecke.

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    233. Luftbild

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    Fischer-1938-53
    Year
    n/a
    Description
    Bild 43: Nicht nur lebende Wasserläufe heben sich deutlich aus der Landschaft heraus, sondern auch tote Arme sind gut zu erkennen. Oft wird sogar das Luftbild der einzige Helfer sein, der einen alten Flußlauf, der aufgefüllt und jahrelang landwirtschaftlich genutzt ist, aufzeigt.|Der Fluß nimmt in schwachen Windungen am rechten Bildrand seinen Weg, während links davon durch die Felder und Wiesen das alte Flußbett zu sehen ist. Teilweise ist es verlandet und nutzbar gemacht.|Auffällig sind die verschiedenen Wasserfärbungen, die je nach dem Lichteinfall dunkel oder hell sind. In Bildmitte im Vordergrund ist ein mit Schilf verwachsener Graben, in dessen Mitte eine schmale Wasserrinne zu erkennen ist.

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    234. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-55
    Year
    n/a
    Description
    Bild 44: Vergleichsbild im halben Maßstab zu Bild 43. Während bei Bild 43 alle Bäume belaubt und dadurch in ihrer Art genau zu erkennnen sind, damit aber das unter ihnen liegende Gelände verdecken, stehen die Bäume hier ohne Laub. Man vergleiche jetzt die vorhandenen Schatten. Die sind wesentlich dünner, auch bei Berücksichtigung des kleinen Maßstabes. Dafür sind sie länger geworden, bedingt durch den an sich tieferen Sonnenstand der Jahreszeit. Hinzu kommt außerdem die spätere Aufnahmezeit dieses Tages. Das wiederum ist zu erkennen aus der Schattenrichtung.|Die Ufer des alten Flußlaufes sind unter den entlaubten Bäumen zu sehen. Nur einzelne Weidenbäume haben noch Laub, das jetzt sehr hell wirkt.

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    235. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-57
    Year
    n/a
    Description
    Bild 45: Durch den normalen Wasserstand des Flusses ist die Wehrmauer in ihrer ganzen Fläche zu sehen. Während die Uferecke stromauf nur mit einer kleinen Mauer befestigt ist, sind Fluß - und Wehrufer stromab auf einer sehr viel größeren Strecke durch eine Mauer gesichert.

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    236. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-59
    Year
    n/a
    Description
    Bild 47: Die Ausbuchtungen einer Talsperre lassen die sie umgebende Geländeform besonders gut hervortreten. Während das dem unteren Bildrand zugekehrte Ufer in langsamer Krümmung läuft, hat das obere Ufer zwei scharfe Buchten. Vergleicht man nun die dahinterliegenden Waldwege, so zeigt sich folgendes: |Im unteren Bildteil läuft ein Weg in schwachen Krümmungen nach dem Ufer zu und biegt erst kurz vor Erreichen des Ufers nach rechts ab. Daraus ist zu schließen, daß der Hang flach ist.|Anders dagegen im oberen Bildteil. Zwischen den Buchten liegt ein steilerer Berghang, um den herum zwei Wege führen. vin der spitzen Buch aus zieht sich nach dem oberen Bildrand ein Teil, von dem nach rechts ein Seitental abzweigt. Der Talverlauf ist sehr gut an der Wegführung zu erkennen. Um Höhenunterschiede zu vermeiden, sind die beiden vorhin beschriebenen Wege an beiden Talhängen im Bogen herumgeführt.|Die Ufer selbst leuchten hell aus dem bunten Wald heraus. Die Uferstraße betont nochmal die Form des Geländes und der Talsperre. Die zwischen der Uferstraße und dem Wasserrand stellenweise zu erkennenden beiden Streifen zeigen die verschiedenen Wasserhöhen.

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    237. Stausee

    ID
    Fischer-1938-61
    Year
    n/a
    Description
    Bild 48: Stauwehr, das in einer tief eingeschnittenen Gebirgsschlucht erbaut worden ist.|Das von links kommende Wasser wird durch eine gewaltige Sperrmauer gestaut, um dann wirtschaftlich verwendet zu werden. Die nach recht schräg abfallende Seite der Mauer läßt die Höhe erkennen und zeigt zuglecih die Dicke der Mauer auf der Talsohle. An ihrem Fuße liegt in der Form eines auseinandergebogenen U das Kraftwerk.|Links der Staumauer liegen in dem zukünftigen Stausee auf beiden Ufern je zwei Türme, von denen die beiden oberen durch einen Steg verbunden sind. Die beiden unteren haben durch je einen Weg Verbindungen mit dem Lande. Diese Türme haben wohl den Zweck, dem Kraftwerk durch in den Felsen verlegte Röhren das Wasser zuzuführen. Eine Regulierung der Wassermengen für das Kraftwerkist dadurch sichergestellt.|Während des Baus der Sperre scheint der Fluß durch einen in den Seiten gesprengten Tunnel um die Baustelle herumgeleitet worden zu sein, denn recht vom Kraftwerk, unter der auf dem unteren (rechten) Ufer befindenlichen Brücke, treten Wassermassen aus dem Bergstock und füllen dann das Tal.

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    238. Anaglyphenbild einer Staumauer

    ID
    Fischer-1938-62
    Year
    n/a
    Description
    Bild 49: Anaglyphenbild|Auf der gegenüberliegenden Üferseite scheinen zwei Stollen in den Berg getrieben worden zu sein. Zu beiden Seiten der Talsperre, in Höhe der Türme, ist je ein kleines Becken, wahrscheinlich Überlaufbecken, aus denen das überflüssige Wasser bei zu hohem Wasserspiegel durch Felsstollen ablaufen kann. Vielleicht dient einer der beiden eben erwähnten Stollen oder beide diesem Zweck.|Zur Heranführung der Baumaterialien, Maschinen usw. dient die rechts unten befindliche Eisenbahn, deren Endgleise mit Wagen bestellt sind. Recht der Bahn führt eine Straße in großen Schleifen zur Krone der Sperrmauer.|Vom Kraftwerk aus führt ein Weg an dem rechten Felsenrandentlang und teilt sich jenseits der oben erwähnten Brücke. Ein Weg geht diesseits der Schlucht bergan, während ein anderer die Schlucht auf einer hohen Brücke überwindet und auf der anderen Talseite weiterführt.|Das obenstehende Anaglyphenbild 49 zeigt die gesamte Anlage räumlich.

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    239. Ausgetrockneter Teich

    ID
    Fischer-1938-63
    Year
    n/a
    Description
    Bild 50: Eine Niederung, die früher mal ein Teich war. Nur in der Mitte ist noch ein kleiner Teich geblieben, der von einem Sumpfring umgeben ist. Der trockengelegte Teil zwischen dem frühreren festen Ufer, das als breiter Rand mit hellen und bunten Streifen zu erkennen ist, und dem Teich ist schon mit Baumgruppen bewachsen. (Die im rechten Bildteil von oben nach unten führenden Streifen sind Fehler auf dem Negativ. Es wurde trotzdem verwendet, da es einen seltenen Vorgang bringt.)

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    240. Ebbe und Flut

    ID
    Fischer-1938-64
    Year
    n/a
    Description
    Bild 51: Fahrrine zwischen Sandbänken bei Ebbe. Die weißen Höhenränder der linken Sandbank bleiben bei Flut über dem Wasserspiegel. Der dunkle Teil im linken Bildteil ist festes Land.|Die dunklen Rinnen in den Sandbänken sind durch das ablaufende Wasser bei Ebbe entstanden.

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    241. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-74
    Year
    n/a
    Description
    Auslandsaufnahme| Maßstab etwa 1:13000.| Ausgedehnte Industrieanlage mit Eisenbahn- und Wasseranschluss. Längs durch das das Bild läuft ein Kanal, rechts davon eine mehrgleisige Eisenbahn, und im rechten Bildteil ein Fluß. Die Eisenbahn verzweigt sich, im unteren Bildteil nach links, im oberen nach rechts und geht in einen großen Güterbahnhof über.| An diesen Verkehrswegen liegen die Hauptwerke. In der linken oberen Ecke der Eisenbahnkreuzung ist eine lange Verladehalle, dahinter eine kleinere Fabrik, deren Schornstein zu erkennen ist. Oberhalb der darüber befindlichen Wohnhäuser eine große Farbikanlage, deren Kraftwerk an der oberen Spitze liegt. Am Fluß und dem Schienenbereich in der rechten oberen Bildecke sind ähnliche Fabrikanlagen.| Die Maschinenhäuser der im rechten oberen Bildviertel liegenden Fabriken sind besonders gut zu sehen.| In der Mitte der rechten Bildhälfte drei Gasometer. rechts davon am Fluß die Kokerei. Links vom Kanal in Bildmitte auf dem freien Platz der Wasserturm.

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    242. Luftbild

    ID
    Fischer-1938-98
    Year
    n/a
    Description
    Bild 90. Maßstab in Bildmitte: 1:10500.| Fluß mit Eisenbahnbrücke, deren Bauweise klar erkennbar ist. Auch der Schatten zeigt sie. Der Fluß hat feste Ufer, im Vordergrund eine große Sandbank. An der Ortsseite mehrere Anlegestege mit davorliegenden Schiffen.

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    243. Kriegsaufnahme einer Seestadt

    ID
    Fischer_1938_77
    Year
    n/a
    Description
    Maßstab in Bildmitte etwa 1: 6000. | Bild 62: Kriegsaufnahme.| Seestadt mit Hafeneinfahrt und Hafenbecken. Die Einfahrt ist durch Molen gesichtert. Auf jedem Molenkopf steht ein Leuchtturm. Zu beiden Seiten der Einfahrt Schutzhäfen für kleinere Fahrzeuge. Im Hafen auf der Stadtseite eine Anlegebrücke. Aus der Einfahrt führt am rechten Bildrand eine Schleuse in das Hafenbecken, kurz davor eine Drehbrücke.| In der Hafeneinfahrt ein kleiner Frachtdampfer, auf See ein Küstendampfer. Um den vorderen und rechten Stadtrand herum führt eine Eisenbahn, die mit Güterzügen bestellt ist.| Das vorliegende Bild bietet die Gelegenheit, auf Aufgaben hinzuweisen, denen das Luftbild in neuer Zeit nutzbar gemacht wird, nämlich für bautechnische und andere Planungen. Das Luftbild gibt einen Überblick über die Anlage einer Siedlung mit ihrer Straßenführung, ihren Plätzen, Grünanlagen, Verbindungen usw. Es zeigt die verschiedenen Bauweisen, alte und moderne Ortsanlagen. Vor allem aber zeigt es, daß ein monumentaler Bau nicht für sich allein wirkt, sondern er bestimmt den Gesamteindruck seiner unmittelbaren und weiteren Umgebung.| Überprüft man die Stadt und ihre Anlage, so sieht man, daß sie von großen, geraden Straßen durchzogen ist, die einmal von der Küste aus senktrecht in die Stadt führen und von anderen Straßen im rechten Winkel gekreuzt werden. Die Häuser der einzelnen Blocks im Stadtkern sind Giebelhäuser verschiedenster Höhe, während dagegen die Häuser an den Kais neuerer Zeit entstammen. Modernste Häuser sind am Strand gebaut. Im Stadtinnern sind drei Plätze, auf dem mittleren von ihnen steht ein großer Obelisk, das Wahrzeichen der Stadt. Die linke, untere Bildecke bringt einen großen Park, von dem aus eine breite Straße mit gärtnerischen Anlagen zum Strand führt. Bevor sie den Strand erreicht, gabelt sie sich und umschließt ein großes, hallenartiges Gebäude. Der Strand selbst scheint durch eine Mauer befestigt zu sein, wie aus dem scharfen Rand der Brandung zu schließen ist, die man an drei Stellen sieht.|Die Kirche im Vordergrund lässt verschiedene Bauweisen erkennen.| Je großmaßstäblicher ein solches Bild ist, um so mehr Einzelheiten der Baukunst sind natürlich zu erkennen.| Das Luftbild wird deshalb heute oft eingesetzt zur Überprüfung von Geländeteilen, die bebaut werden sollen; einmal um ein geschloßenes Bild über das Gelände selbst zu bekommen, dann aber auch um die notwendigen Vermessungen auf dem Bild und damit die Aufgliederung der beabsichtigten Anlage ins Gelände zurückführen zu können, ehe mit dem Bau begonnen wird. Andererseits ist es besonders dafür geeignet, die Schönheiten von Baudenkmälern von allen Seiten aufzuzeigen. hierbei wird vor allem nicht nur der Bau allein gezeigt, sondern auch besonders, wie er sich in seine mehr oder weniger gartenkünstlerische Umgebungergänzend einpasst.

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