Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis

Das Fachgebiet Biofunktionelle Polymermaterialien an der BTU Cottbus–Senftenberg versteht sich als Schnittstelle zwischen exzellenter Grundlagenforschung und innovativer Anwendung. Wir bieten Unternehmen, Start-ups und akademischen Partnern Zugang zu einzigartigem Know-how in der Entwicklung, Funktionalisierung und Charakterisierung moderner Polymerwerkstoffe mit dem gewissen "biologischen Etwas". 

Kooperation mit dem Fraunhofer IAP

In enger Partnerschaft mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP, namentlich mit dem Forschungsbereich „Life Science und Bioprozesse“ unter Leitung von Prof. Rosencrantz, entstehen zukunftsweisende Lösungen für Medizin, Bioökonomie, Energietechnik und industrielle Materialentwicklung. Gemeinsam bündeln wir unsere Kompetenzen und entwickeln innovative Materialien, Applikationen und Fertigungstechnologien, die die Stärken beider Einrichtungen vereinen.

https://www.iap.fraunhofer.de/

https://www.iap.fraunhofer.de/de/Forschungsbereiche/Life_Science_und_Bioprozesse.html

Von der Idee bis zur Umsetzung

Unsere Teams arbeiten Hand in Hand an anwendungsorientierten Forschungsprojekten, die den Technologietransfer aus dem Labor in die industrielle Praxis sicherstellen. Beispiele für erfolgreiche Kooperationen sind:

  • Entwicklung biofunktionalisierter Polymermaterialien für Medizintechnik, Sensorik und Umwelttechnologien.

  • Innovative Fertigungsmethoden wie 3D-Bioprinting (Biofabrication)

  • Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen gemeinsam mit Industriepartnern, Start-ups oder anderen Forschungseinrichtungen.

Wir begleiten unsere Partner von der ersten Idee bis zum marktreifen Produkt, einschließlich Prototyping, Materialprüfung und Beratung zu Zertifizierungsfragen.

Chancen für Industriepartner

Möchten Sie innovative Polymermaterialien in Ihre Produkte integrieren, neue Anwendungen erschließen oder bestehende Materialien gezielt biofunktionalisieren? Sprechen Sie uns an! Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung an der Schnittstelle von Chemie und Biotechnologie, dem Zugang zu modernster Infrastruktur und einem dynamischen Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft.