Deutsch-polnische Leichtbauforschung

Das Fachgebiet Leichtbau mit strukturierten Werkstoffen baut Kooperation mit polnischen Hochschulen in der Spree/Neiße Region weiter aus.

Das Fachgebiet Leichtbau mit strukturierten Werkstoffen unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Holger Seidlitz verdoppelt die Kooperationen mit polnischen Hochschulen im Oder/Neiße-Grenzgebiet. Die bereits bestehenden Partnerschaften mit der Universität Zielona Góra und der Schlesischen Technischen Universität Gleiwitz, werden in Zukunft durch gemeinsame Projekte mit der Seefahrt-Akademie Stettin und der Westpommerschen Technischen Universität Stettin ergänzt. Ein entsprechender Letter of Intent wurde dazu am 17.04.2018 mit den Dekanen dr hab. Stanislaw Iwan beziehungsweise Prof. Miroslaw Pajor sowie Prof. Dr. Andrzej K. Bledzki feierlich unterzeichnet.

Im Fokus der Kooperationen steht der Aufbau von Erasmus+ Austauschprogrammen sowie die Initiierung Europäischer Forschungsprojekte für den Einsatz von Leichtbausystemen in maritimen Transport- und Logistiksystemen als auch zur Effizienzsteigerung der Mensch-Maschine-Interaktion im Bereich des Schwermaschinenbaus. Dabei werden die unterschiedlichen Kompetenzen und Forschungsaktivität aller drei Partnerinstitute synergetisch zusammengeführt. Weitere Ziele sind nun der Aufbau der bilateralen Abkommen sowie die Präzisierung zukünftiger Forschungsinhalte.

Kontakt

Marcello Crescenzo Ambrosio
Leichtbau mit strukturierten Werkstoffen
T 3858
ambromar(at)b-tu.de