Virginia Kimey Pflücke stellt vorläufige Ergebnisse der Studie "Arbeit in der Wissenschaft in der Corona-Pandemie" im Dialogprozess "Gute Arbeit in der Wissenschaft" für das MWFK vor
In der Studie wurden mittels eines Fragebogens über 400 Beschäftigte an Brandenburgischen Hochschulen befragt, sowie Tiefeninterviews und Fokusgruppengespräche geführt. Die Ergebnisse lassen tief blicken, und zeigen die Einschnitte der Pandemie insbesondere auf Frauen im Mittelbau des Wissenschaftsbetriebs auf, aber auch die gestiegene psychische Belastung und die Arbeitsbelastung der Beschäftigten insgesamt. Die Finanzierung und den Auftrag erhielt die Forscher/innengruppe von der LaKoG, der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der brandenburgischen Hochschulen.
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Wirtschafts- und Arbeitssoziologie
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