Studiengestaltung

Die Studierenden wählen zur Aufnahme des Studiums eine der folgenden Studienrichtungen:

  • Soziokulturelle Transformation (Sociocultural Transformation)
  • Sozioökonomische und institutionelle Transformation (Socioeconomic and Institutional Transformation)
  • Soziotechnische Transformation (Sociotechnical Transformation).

Ein späterer Wechsel ist unter Berücksichtigung der erbrachten und noch zu erbringenden Prüfungs- und Studienleistungen möglich, wenn dadurch die Gesamtstudienzeit nicht wesentlich verlängert wird. Der Wechsel ist vom Prüfungsausschuss zu genehmigen.

Lehr- und Prüfungssprache ist Englisch.

Das Curriculum des Master-Studiengangs Transformation Studies umfasst die in Anlage 1 aufgeführten Komplexe und Module im Umfang von 120 LP.

Im Curriculum enthalten sind (Anlage 1):

  • drei Pflichtmodule mit dem Fokus auf Transformationstheorien und -methodologien im Umfang von 18 LP
  • Wahlpflichtmodule im Umfang von 60 LP, davon 36 LP aus einer der drei  Studienrichtungen, 12 LP aus dem Bereich Methodenmodule; 6 LP aus dem Angebot der anderen Studienrichtungen und 6 LP aus dem FÜS-Angebot der BTU
  • ein Studienprojekt (Study Project) im angewandten Bereich der Transformationsforschung im Umfang von 12 LP
  • die Master-Arbeit (Master Thesis) im Umfang von 30 LP

Der Ablauf des Studiums ist dem empfohlenen Regelstudienplan (Anlage 3) zu entnehmen.

Für einen Auslandsaufenthalt bzw. Studienaufenthalt an anderen Hochschulen wird das dritte Fachsemester empfohlen (Mobilitätsfenster).

Der Katalog der Wahlpflichtmodule (Anlage 2) kann durch die Studiengangsleitung mit Zustimmung des Prüfungsausschusses regelmäßig angepasst und veröffentlicht werden. Die Studierbarkeit in der Regelstudienzeit ist dabei in jedem Fall zu gewährleisten. Die Anpassung des Wahlpflichtangebots ist einen Monat vor Semesterbeginn durch die Studiengangsleitung verbindlich in der Verwaltung (Sachgebiet Verfahrensbetreuung Campusmanagementsystem) anzuzeigen.

Es wird den Studierenden dringend empfohlen, einen individuellen Studienplan zu erstellen, insbesondere mit Blick auf eine angemessene Vorbereitung für die Anfertigung der Master Thesis. Bei dieser Planung werden die Studierenden durch eine Mentorin bzw. einen Mentor aus dem Kreis der Lehrenden im Masterstudiengang unterstützt.