Ein maßgeschneiderter Rennradlenker für die Paralympics

Der Paracyclist Maximilian Jäger bereitet sich intensiv auf die Paralympics 2024 in Paris vor, unterstützt durch einen einzigartigen, maßgefertigten Rennradlenker in Leichtbauweise.

Die Anforderungen für solch einen Lenker waren hoch: Er musste individuell auf Position und Körperhaltung des Sportlers angepasst, möglichst leicht und dennoch sicher und stabil sein. So etwas erreicht man nur mit dem richtigen Know-how und sorgfältiger Entwicklungsarbeit.

Wir haben es möglich gemacht - in querschnittsübergreifender Zusammenarbeit zwischen dem CreativeOpenLab (COLab) und der Professur Polymerbasierter Leichtbau unseres Instituts für Leichtbau und Wertschöpfungsmanagement, unterstützt durch die Projektgruppe ZenaLeb des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP, gemeinsam mit dem Behinderten- und Rehabilitationssportverband Brandenburg.

Mehr dazu finden Sie hier.

Kontakt

Oliver Niklas Dorn

Luise Eckert

Das Entwicklungsteam gemeinsam mit dem Paraycler auf seinem Fahrrad mit dem maßgeschneiderten Fahrradlenker — Die Projektkoordinatoren (v.l.n.r.): Oliver Dorn (wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur Polymerbasierter Leichtbau), Eyke Heinze (Werkstattleiter des COLab), Maximilian Jäger (Paracycler), Frederik Hähnel (Lehrertrainer Para-Radsport), Felix Kuke (Leiter der Projektgruppe ZenaLeb) [Foto: Luise Eckert]

Maßgeschneiderter Fahrradlenker im Einsatz

Oliver Dorn präsentiert die Fertigungsschritte des Lenkers (hier vor dem Autoklav)

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