Anwendungen im Rahmen des Komplexes Nebenfach im Master-Studiengang
Durch die Ausbildung in einem Anwendungsfach lernt der Studierende grundlegende Aufgabenstellungen und Vorgehensweisen eines Anwendungsgebietes der Informatik kennen.
Das Ziel ist, die Möglichkeiten der Informatik zur Lösung wissenschaftlicher Probleme anderer Gebiete zu studieren. Er lernt dabei auch die Zusammenarbeit mit Vertretern anderer Disziplinen und vertieft das Verständnis für andere Wissensgebiete.
Mögliche Anwendungsfächer sind Mathematik, Physik, Elektrotechnik und Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und Bauingenieurwesen.
Die Wahl der Module erfolgt in Absprache mit der/dem Mentor/in. Dabei kann sich am Spektrum möglicher Lehrveranstaltungskombinationen aus dem Bachelor-Programm orientiert werden.
Andere Module können auf Vorschlag des Studierenden vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. Damit ist dann auch die später reibungslose Verbuchung des Moduls im Prüfungsamt gewährleistet.
Die vorab genehmigten Module können dem Modulkatalog für das Master-Studium entnommen werden.
Mindestens 8 Leistungspunkte sind im Anwendungsfach als Prüfung zu erwirtschaften.
Zusammen mit den Mathematik-Modulen müssen mindestens 20 Leistungspunkte erbracht werden.