Einzugsgebiete Cottbuser Grundschulen

Mitwirkende:

Felix Beulig, Paul Dämpfert, Erik Grunewald, Sebastian Reschke, Falco Sperl, Katrin Töpfer

Projektbeschreibung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung "GIS in der Stadt- und Regionalplanung" im WS 2013/14 wurde die Erreichbarkeit der staatlichen Cottbuser Grundschulen untersucht.

Die Aufgabe bestand darin, zu prüfen, welche Wohnareale der Stadt von welcher Grundschule aus am besten fußläufig zu erreichen sind. In einem weiteren Schritt wurde das ÖPNV-Netz eingebunden. Die berechneten optimalen Einzugsbereiche wurden mit den amtlich festgelegten Einzugsbereichen verglichen. Hierbei wurden die Bevölkerungsstruktur sowie die Aufnahmekapazitäten der einzelnen Grundschulen jedoch nicht berücksichtigt.

Datenbasis:

  • Open Streetmap                                                                                                  
  • ÖPNV-Liniennetz und Fahrplaninformationen Stadtverkehr Cottbus                               
  • Satzung über die Schulbezirke der Grundschulen der Stadt Cottbus (Schulbezirkssatzung Grundschulen)

Datenaufbereitung

  • Aufbau von Netzwerken Fußgänger sowie ÖPNV für die Stadt Cottbus

Analysen

  • Berechnung von Entfernungsbereichen für Fußwege (5, 10, 15 Gehminuten) sowie für die Einbindung des ÖPNV (zusätzlich 20, 25 und 30 Minuten)
  • stichprobenartige Analysen für "kürzeste Wege" für ausgewählte Wohnorte zu den Grundschulen
  • Berechnung von Einzugsbereichen für die einzelnen Grundschulen auf der Basis des Fußwegenetzes

Karten