Lichtmessungen

Das Fachgebiet ist in der Lage diverse Lichtgrößen zu messen. Insbesondere bei der Einrichtung von subjektiven Test sind konstante Bedigungen erforderlich, die eingehalten werden müssen. Auch das objektive Einmessen von Displays (z.B. Farbort, Gamma) z. B. bei mehreren Displays im Fernsehstudio ist für den optimalen subjektiven Vergleich der Bildquellen erforderlich. Hierfür dient der Leuchdichtemessgeräte CS 100 von Minolta in Bild 1. Für die Einrichtung und Vermessung von Scheinwerfern im Laborversuch oder für eine Fernsehproduktion im Aufnahmeraum kann das Luxmeter 5032C von Mavolux (s. Bild 2).

Mit einer Genauigkeit von 1,56 nm ist das Fachgebiet in der Lage die spektrale Leistung des sichtbaren Lichtes von 380 nm bis 780 nm mit dem PR 760 von Photoresearch zu analysieren. Bezüglich der Messung von Lichtquellen können in Forschung und Lehre die Unterschiede deutlich gemacht werden, bspw. zwischen Halogen- und LED-Strahlern im Fernsehstudio. Weiterhin werden auch die Unterschiede, hervorgerufen durch eine analoge oder digitale Signalverarbeitung vor der Kamera und nach dem Monitor verglichen.

In dem aktuellen Forschungsprojekt mit Rolls Royce wurden für das 3D-VR-Labor verschiedenste Projektionsgläser evaluiert. Hier musste die spektrale Absorbtion und Diffusion von polarisiertem und nicht polarisiertem Licht zwischen den Gläsern mit dem Leuchtdichtemessgerät und mit dem Spektroradiometer verglichen werden.