Projektverlauf

2004Beginn der Entwicklungsarbeiten zu CISAR im Zusammenhang mit den Forschungsprojekten zum Paltin/Rom sowie zur Stadtforschung in Baalbek/Libanon
2005Beginn der Entwicklungsarbeiten zu iDAI.field für die Pergamon-Grabung der DAI-Abteilung Istanbul
2008Kooperation zwischen BTU Cottbus, LS Vermessungskunde, und der HTW Dresden, Fakultät Geoinformation, bei der Entwicklung webbasierter GIS-Funktionalitäten für CISAR
Mai 2008Kooperationsvertrag zwischen dem DAI und der BTU Cottbus, Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung eines einheitlichen, webbasierten Informationssystems für baugeschichtlich-archäologische Projekte
2009/10Erarbeitung eines Grobkonzeptes, das sowohl die fachlichen Anforderungen als auch die notwendige IT-Architektur eines solchen Systems beschreibt, in Zusammenarbeit zwischen DAI Berlin, BTU Cottbus und HTW Dresden
2010Antragstellung bei der DFG im LIS-Förderprogramm "Informationsmanagement", Thema: "OpenInfRA- ein webbasiertes Informationssystem zur Dokumentation und Publikation archäologischer Forschungsprojekte" (gemeinsamer Antrag der Lehrstühle für Vermessungskunde und für Datenbank- und Informationssysteme der BTU Cottbus sowie der Fakultät Geoinformation der HTW Dresden in Kooperation mit dem DAI Berlin)
2011Bewilligung und Projektbeginn, Konzeptionsphase
2012Präsentation erster Zwischenergebnisse auf der CAA in Southampton (03/2012) sowie auf dem Entwicklerforum Geoinformation in Berlin (09/2012)
Juli 2013Bewilligung der zweiten Förderphase durch die DFG mit einem Gesamtvolumen von über 750.000 EUR.
Juni 2014Vertragsabschluss mit der Firma Delphi IMM zur Entwicklung von Kernfunktionalitäten für OpenInfRA
Dezember 2014Vertragsaufhebung mit der Firma Delphi aufgrund von Problemen bei der externen Entwicklung. Weiterführung der Arbeiten durch interne Entwicklung am Lehrstuhl DBIS.
Januar 2015Beginn von In-House Entwicklungen am LS Datenbank- und Informationssystem der BTU Cottbus-Senftenberg
Juni 2015Erfüllung der DFG-Forderung zur Offenlegung des Quelltextes auf GitHub
Juni 2015Ende der offiziellen DFG-Förderung
Juli 2015Förderung des Projektes durch Mittel der BTU Cottbus-Senftenberg bis Ende des Jahres 2015