BTU beteiligt sich an Kampagne „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“

Die BTU Cottbus-Senftenberg beteiligt sich an der von DIE ZEIT, Handels­blatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Wirtschafts­Woche und Ströer initiierten Kampagne "#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“.

Gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Hochschulen, Stiftungen und Verbänden setzt die Universität damit ein Zeichen gegen Rechts­extremismus und bekennt sich zu Freiheit, Vielfalt und einer Willkommenskultur. Die BTU Cottbus-Senftenberg teilt die grundlegende Aussage der Kampagne, dass „Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft Werte sind, die Deutschland nicht nur zu einem lebens­werten, sondern auch zu einem wirtschaft­lich starken Land machen. Deshalb stehen wir zusammen für ein offenes Land, das sich Schwierigkeiten mutig stellt.“

Vor dem Hintergrund antidemokratischer Bestrebungen bekennt sich die BTU Cottbus-Senftenberg zudem klar zur Position der Hochschulrektorenkonferenz: Freiheitliche Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind die unverrückbaren Säulen unseres Landes und seiner Institutionen. Sie sind auch wesentliche Voraussetzung für die Existenz eines wettbewerbsfähigen und international kompatiblen deutschen Hochschulsystems.

„Wissenschaft gedeiht durch die vielfältigen Beiträge und das gemeinsame Wirken von Mitarbeitenden, Forschenden und Studierenden aus verschiedenen Teilen der Welt. Nur in einer diversen und vernetzten Wissenschaft finden wir Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit“, betont BTU-Präsidentin Prof. Dr. Gesine Grande.

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt hat die BTU Cottbus-Senftenberg bereits 2011 ein Bekenntnis zu Fairness und Wertschätzung gegenüber ihren Studierenden und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern abgelegt. Durch einen respektvollen Umgang miteinander und der nachhaltigen Etablierung von Chancengerechtigkeit durch umfassende Beratung und Betreuung auf allen Ebenen, verpflichtet sie sich zu einem wertschätzenden Arbeits- und Studienumfeld, das frei von Vorurteilen ist. So werden die Potentiale eines jeden Individuums mit seinen vielfältigen Kompetenzen, Hintergründen und Lebenssituationen ein Gewinn für unsere Universität. Ende 2022 verabschiedete die BTU zudem ein „Handlungskonzept gegen (extrem) rechte Einflussnahme“, um den Hochschulbetrieb vor Einflussnahme antidemokratischer und extrem rechter Kräfte zu schützen.

Dass die BTU für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander steht, zeigt sie ferner mit vielfältigen Aktionen. So hat sie unter anderem gemeinsam mit FC Energie Cottbus die Initiative „Cottbus ist bunt“ angestoßen, das mittlerweile ein großes Bündnis umfasst und starke Partner einschließt wie: FC Energie Cottbus, Stadtmarketingverband, Stadt Cottbus, Staatstheater Cottbus, Brandenburgisches Landesmuseum, LEAG, Carl-Thiem-Klinikum, Bundesverband mittelständische Wirtschaft, DGB, Hammermann Ehlers Albert Rechtsanwälte und der Verein „Cottbuser Aufbruch“.

Kontakt

Ilka Seer
Referat Corporate Identity
T +49 (0) 355 69-3612
ilka.seer(at)b-tu.de
DIE ZEIT, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer setzen mit ihrer Kampagne "#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark" gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und bekennen sich zu Freiheit, Vielfalt und einer Willkommenskultur.