Kolja Missal

Jahrgang 1986, M.A., Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (B.A.) und der Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie an der TU Berlin (M.A.)., 2014–2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg und zugleich Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs, Mitglied im Zentrum Jüdischer Studien Berlin Brandenburg und im Netzwerk Weiße Stadt Tel Aviv, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)

Forschungsschwerpunkte: Kunst und Architektur vom 19. und 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Denkmalpflege, Exil-Architektur und architektonische Netzwerke

  

Forschungsprojekt:

(K)Ein jüdischer Ring – Die Architektenvereinigung Chug im Tel Aviv der 1930er-Jahre als Motor der White City

  

Publikation:

Kolja Missal, Eduardo Paolozzi: The End of the Dream, in: Schwalm, Hans-Jürgen (Hg.): Zum Sterben schön? Der Tod in der Kunst des 20. Jahrhunderts, Recklinghausen 2007, S. 38–39.

  

Vortrag:

„Vermittlungswege der Moderne. Neues Bauen in Palästina (1923–1948)“, Internationale Tagung an der Bauhaus-Universität Weimar vom 19. bis 20. Juni 2015 in Weimar.
Titel des Vortrags: Bauten und Bauherren. Die Histadrut als Auftraggeberin von Bauten der im Chug vereinten Architekten.