Ina Seiler
Jahrgang 1987, M.Sc., Bachelorstudiengang Architektur an der Brandenburgischen Universität Cottbus (2006–2009) und Masterstudium Denkmalpflege an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Hochschule Anhalt Dessau (2009–2011). Freiwilligendienst >>kulturweit<< der Deutschen UNESCO-Kommission an der Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts (2012/2013). Seit 2012 Mitarbeit im Projekt Chimtou/Simitthus des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI). Wissenschaftliche Hilfskraft am Architekturreferat der Zentrale des DAI (2014–2020). Seit April 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Die Villa von Sette Bassi in Rom. Bauhistorische Neubearbeitung und Rekonstruktion“ im Fachgebiet Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege der Technischen Universität Berlin.
Forschungsprojekt: Die Villa von Sette Bassi in Rom. Untersuchungen zur Baukonstruktion und zu den Gewölben
Publikationen:
I. Seiler, Neue Überlegungen zum sog. Tempel der Villa von Sette Bassi, in: Koldewey-Gesellschaft (Hrsg.), Bericht über die 50. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung: vom 9. bis 13. Mai 2018 in Braunschweig (in Druckvorbereitung).
I. Seiler – U. Weferling, Die Villa von Sette Bassi. Arbeiten der Jahre 2017 und 2018, eDAI-F 2018/2, 86–92.
Vorträge:
Darmstädter Diskussionen, 11. Interdisziplinäres Doktoranden-Kolloquium zu antiken Kulturen vom 30. September bis 2. Oktober 2020 in Darmstadt.
Titel des Vortrags: Die Villa von Sette Bassi in Rom. Aspekte zur Baukonstruktion und Bauökonomie.
Workshop Internazionale di Progettazione, Villa dei Sette Bassi, Il paesaggio dell´Appio Tuscolano tra archeologia e cinema, Rom, 19. September 2018.
Titel des Vortrags: La villa dei Sette Bassi: potenzialità di una ricerca nel suburbio di Roma
50. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung der Koldewey-Gesellschaft am 12. Mai 2018 in Braunschweig.
Titel des Vortrags: Neue Überlegungen zum „Tempel“ der Villa Sette Bassi in Rom.