Reality Check

»RealityCheck« kann als Icebreaker am Anfang zum Kennenlernen, zur (Re-) Aktivierung als Energizer nach einer Mittagspause oder zur Bearbeitung von komplexen Themen wie z. B. Gruppenprozessen oder Kommunikation eingesetzt werden. »RealityCheck« haben wir in zwei verschiedenen Design-Sets!

Mehr Informationen gibt es hier: https://www.metalog.de/produkte/alle-produkte/24/realitycheck-doppelpack-1-2

Ziel der Übung ist es, die Bildkarten letztendlich in die richtige Reihenfolge zu bringen. Um dies erfolgreich umzusetzen, müssen alle Teilnehmer:innen ihre eigenen Sichtweisen darstellen, den jeweilig anderen zuhören und diese im Gruppenprozess koordinieren. Je nach Ausschnitt, kann man in unterschiedliche Realitäten eintauchen und durch die Brille der Anderen blicken, wobei vielseitige Thematiken bei den Teilnehmer:innen geübt werden, wie z. B. die Vieldeutigkeit von Botschaften erleben, aktives Zuhören, jeder kommuniziert aus seiner eigenen Sichtweise, Metakommunikation und das Arbeiten an einem übergeordneten Ziel.

Anzahl der Teilnehmer:innen

Minimum: 5; Optimum: 16; Maximum: 16

Dauer

10-15 Minuten, ohne Auswertungsgespräch

Platz

normaler Seminarraum mit Tischen

Aufbau und Ablauf

Alle Bildkarten ergeben eine zusammenhängende Bildgeschichte. Zu Beginn bekommt jede/r Teilnehmende eine der großformatig-runden Bildkarten, die jedoch den anderen Teilnehmer:innen nicht gezeigt werden darf, d. h. jede/r betrachtet seine eigene Karte und erzählt der Reihe nach, was er/sie detailliert sieht. Die Anderen sollten aktiv zuhören. Im Anschluss sollen sich die Teilnehmer:innen untereinander austauschen. Durch zielgerichtetes, detailliertes Beschreiben, kann es den Teilnehmer:innen gelingen, die richtige Reihenfolge der Bilder zu finden. Am Ende – sofern sich alle sicher sind, es sei die richtige Reihenfolge – werden die Bilder gemeinsam abgelegt, wodurch ein visueller WOW- Effekt entsteht, den die Gruppe gemeinsam genießen kann.