Formulieren von eigenen Aufgabenstellungen 04.03.2020

Das Formulieren von Frage- bzw. Aufgabenstellungen stellt nicht nur für die Abschlussprüfungen von Studierenden eine Herausforderung dar. Wenn Sie Ihren Studierenden kontinuierlich Rückmeldungen zu deren Wissensstand geben wollen, sind Fragestellungen, die weder über- noch unterfordernd sind für einen erfolgreichen Lernprozess unabdingbar.

BESCHREIBUNG

Das Formulieren von Frage- bzw. Aufgabenstellungen stellt nicht nur für die Abschlussprüfungen von Studierenden eine Herausforderung dar. Wenn Sie Ihren Studierenden kontinuierlich Rückmeldungen zu deren Wissensstand geben wollen, sind Fragestellungen, die weder über- noch unterfordernd sind für einen erfolgreichen Lernprozess unabdingbar. Eine besonders große Herausforderung entsteht, wenn Sie entsprechende Fragestellungen versuchen digital abzubilden. Hier gilt es, teilweise komplett andere Maxime zu beachten als bei klassischen Aufgabenstellungen in Papierform.

LERNZIELE

  • Unterschiedliche Frageformen gegenüberstellen können und identifizieren von geeigneten Frageformen oder -typen für die eigene Lehre.
  • Definieren von dem Lernstand angemessen Aufgabenstellungen für Studierende.
  • Fragetypen in Beziehung setzen können.
  • Prüfen, welche Frageformen in der eigenen digital gestützten Lehre Anwendung finden können.

TERMINE/ ZEITEN

  • 03.03.2020, Cottbus/Zentralcampus, IKMZ, 1. UG Lernpool, 9:00-11:00 Uhr
  • 04.03.2020, Senftenberg, Haus 6, PC-Pool, 13:00-15:00 Uhr

Veranstaltungsort
PC-Pool
Gebäude 6 - SFB (Geb. 6)
Campus Senftenberg

Universitätsplatz 1
01968 Senftenberg

Kontakt

Christian Steinert
Institut für Mathematik
T +49 (0) 3573 85-644