Lausitzer Zentrum für Digital Public Health (LauZeDiPH)

Laufzeit

5/2023 bis 12/2032

Digitale Technologien sind Teil unserer heutigen Gesellschaft. Auch für die Verbesserung der #Gesundheit, #Gesundheitsforschung und #Gesundheitsversorgung bergen digitale Lösungen, wie beispielsweise Apps, Tracker oder Online-Plattformen, große Potenziale. Sie sind dann besonders gewinnbringend, wenn sie die Bedarfe, Bedürfnisse und die Lebensbedingungen der Bevölkerung berücksichtigen. Nur so können möglichst viele Menschen von der Digitalisierung profitieren und gesundheitliche Ungleichheit infolge einer „digitalen Spaltung“ vermieden werden.

Das Lausitzer Zentrum für Digital Public Health (LauZeDiPH) erforscht die Bevölkerungsgesundheit in der Lausitz und erschließt auf dieser Grundlage bedarfsorientierte, gesundheitsfördernde digitale Angebote für die Menschen dieser Region. Es berücksichtigt dabei auch die Herausforderungen und Chancen, die sich durch den derzeitigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturwandel sowie durch regionale Besonderheiten der Lausitz ergeben.

Die Bevölkerungsperspektive des LauZeDiPH ist eng verknüpft mit Fragen der Chancengleichheit und der Datensicherheit. Dabei eingebunden werden:

  • Einwohnerinnen und Einwohner
  • Patientenvertretungen
  • Praktikerinnen und Praktiker der Gesundheitsversorgung
  • Politikerinnen und Politiker
  • Expertinnen und Experten für ethische und rechtliche Fragen
  • soziale Akteure in der Lausitz

Projektleitung an der BTU

Prof. Dr. Jacob Spallek

Projektteam

Martin Stabler
N.N.

Projektkoordination über alle Standorte

Stephanie Hoffmann

Partner

  • Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung Robert Koch-Institut Wildau
  • Leibniz ScienceCampus Digital Public Health Bremen

Mittelgeber

Weiterführende Links